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IGNORED

Tagesthemen 30.12.09


orange73

Empfohlene Beiträge

Naja, wie üblich, Carstensen durfte seinen Stuss loswerden, 156smilie.gif und wie üblich die linksgerichteten Parteien auch in der Schweiz mißtrauen den eigenen Bürgern und wollen sie entwaffnen. Nix neues also an der medialen Front der Hoplophoben.

Guten Rutsch!

MfG Sanngetall

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Naja, wie üblich, Carstensen durfte seinen Stuss loswerden, 156smilie.gif und wie üblich die linksgerichteten Parteien auch in der Schweiz mißtrauen den eigenen Bürgern und wollen sie entwaffnen. Nix neues also an der medialen Front der Hoplophoben.

Guten Rutsch!

MfG Sanngetall

Was mir gefiel das der Mann, der gerade seine Waffe reinigte betonte der Schweizer Bürger ist der Souverän der bestimmt und nicht

der Staat und das die Schweizer Bürger aus guten Grund ihre Sturmgewehre zu Hause aufbewahren dürfen. :icon14:

Was mir überhaupt nicht gefiel diese Anmerkung dieses Arztes (Psychologe?) der meinte wenn keine Waffen verfügbar wären,

gäbe es weniger Suizide das war ober :peinlich: und ist auch völliger Quatsch wenn keine Schusswaffen verfügbar sind bringt sich

derjenige der den Freitod (aus welchen Gründen auch immer) wählt ebend anders um er wirft sich dann ebend vor den Zug, springt

vom Hochhaus, dreht den Gashahn auf oder ähnliches und fügt mitunter dann noch Unbeteiligten Schaden zu.

Und diese Parteigenossen die da zu Wort kamen waren genauso :peinlich: denen ist doch nur ein mündiger Bürger ein Dorn im

Auge.

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Naja, wie üblich, Carstensen durfte seinen Stuss loswerden, 156smilie.gif und wie üblich die linksgerichteten Parteien auch in der Schweiz mißtrauen den eigenen Bürgern und wollen sie entwaffnen. Nix neues also an der medialen Front der Hoplophoben.

Guten Rutsch!

MfG Sanngetall

Nun mal den hervorragenden Kommentar seitens der DPolG nicht unterschlagen. Der Gesamttenor "abgeliefert hat der brave Bürger" ist doch i.O.

Gruß

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Nun mal den hervorragenden Kommentar seitens der DPolG nicht unterschlagen. Der Gesamttenor "abgeliefert hat der brave Bürger" ist doch i.O.

...

Finde ich auch. "Die Sicherheitslage ist unverändert."

Zur Schweiz muß man nichts sagen. Das kapiert der Deutsche sowieso nicht. Und um ehrlich zu sein sollten die Deutschen sich auch unterstehen dahingehend irgendetwas zu werten.

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Finde ich auch. "Die Sicherheitslage ist unverändert."

Zur Schweiz muß man nichts sagen. Das kapiert der Deutsche sowieso nicht. Und um ehrlich zu sein sollten die Deutschen sich auch unterstehen dahingehend irgendetwas zu werten.

Dem ist so nichts hinzuzufügen, Gruss aus der Schweiz. (Obwohl es aber druchaus Deutsche gibt die uns bzw. unser System ganz gut verstehen ;)

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Was mir überhaupt nicht gefiel diese Anmerkung dieses Arztes (Psychologe?) der meinte wenn keine Waffen verfügbar wären,

gäbe es weniger Suizide das war ober :peinlich: und ist auch völliger Quatsch wenn keine Schusswaffen verfügbar sind bringt sich

derjenige der den Freitod (aus welchen Gründen auch immer) wählt ebend anders um er wirft sich dann ebend vor den Zug, springt

vom Hochhaus, dreht den Gashahn auf oder ähnliches und fügt mitunter dann noch Unbeteiligten Schaden zu.

Naja, wenn es weniger Züge gäbe, würde es wohl auch weniger Suizide geben. Ich glaube in Deutschland werfen sich mehr Leute vor einen Zug als mit der Waffe Selbmord zu begehen.

Wir sollten eine Abschaffung der Bahn fordern....... :00000733:

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Dass weniger Waffen, mehr Sicherheit bzw. weniger kriminalität bedeuten würden. Also wende Doch den Smilie gleich auf Dich selber an.

Zugegeben, das Verstehen einfacher Sätze ist nicht die Sache aufrechter Waffenbesitzer.

Kurzform der Aussage von Carstensen "Mit Waffen die nicht in der Bevölkerung sind, können auch keine Straftaten begangen werden."

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Was mir überhaupt nicht gefiel diese Anmerkung dieses Arztes (Psychologe?) der meinte wenn keine Waffen verfügbar wären,

gäbe es weniger Suizide das war ober :peinlich:

ich hatte vor längerem eine Statistik vor der Nase (vor Winnenden), die belegte, dass die Einschränkung des Zugriffes auf Schußwaffen die Selbstmordrate senkt. Das soll daran liegen, dass die Quote der Selbsttötungen im Affekt sinkt. Wer sich binnen 15 Sekunden sich die Birne wegpusten kann, tut das im Affekt eher, als erst ein hohes Gebäude zu suchen, hoch zu gehen und dann runter zu hopsen. Der 2. hat deutlich mehr Zeit sich ab zu kühlen und das Geplante sein zu lassen. Insofern kann ich die Argumentation nach voll ziehen.

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ich hatte vor längerem eine Statistik vor der Nase (vor Winnenden), die belegte, dass die Einschränkung des Zugriffes auf Schußwaffen die Selbstmordrate senkt. Das soll daran liegen, dass die Quote der Selbsttötungen im Affekt sinkt. Wer sich binnen 15 Sekunden sich die Birne wegpusten kann, tut das im Affekt eher, als erst ein hohes Gebäude zu suchen, hoch zu gehen und dann runter zu hopsen. Der 2. hat deutlich mehr Zeit sich ab zu kühlen und das Geplante sein zu lassen. Insofern kann ich die Argumentation nach voll ziehen.

Seltsame Statistik - da die meisten Selbstmorde keine Spontantaten sind <_<

Was sich ändern mag, ist die Wahl des Begehungsmittels - in Ländern mit höherer Waffenquote zieht man vermutlich weniger Lokführer in seinen Abschied mit rein.....

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ich hatte vor längerem eine Statistik vor der Nase (vor Winnenden), die belegte, dass die Einschränkung des Zugriffes auf Schußwaffen die Selbstmordrate senkt. Das soll daran liegen, dass die Quote der Selbsttötungen im Affekt sinkt. Wer sich binnen 15 Sekunden sich die Birne wegpusten kann, tut das im Affekt eher, als erst ein hohes Gebäude zu suchen, hoch zu gehen und dann runter zu hopsen. Der 2. hat deutlich mehr Zeit sich ab zu kühlen und das Geplante sein zu lassen. Insofern kann ich die Argumentation nach voll ziehen.

Wer total verzweifelt ist und sich vielleicht schon einmal mit einer Selbsttötung in Gedanken beschäftigt hat wird

diese dann umsetzen und auch wenn er keine Schusswaffe zuhause hat so hat er doch die Möglichkeit sich ein

Küchenmesser zu nehmen und sich damit die Pulsadern aufzuschneiden oder mit einer Rasierklinge, manche

legen sich dazu noch in die Badewanne.

Gerade bei jungen Mädchen und Frauen ist dies eine beliebte Version aus dem Leben zu scheiden oder eine

Überdosis an Schlaftabletten und anderen Medikamenten.

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ich hatte vor längerem eine Statistik vor der Nase (vor Winnenden), die belegte, dass die Einschränkung des Zugriffes auf Schußwaffen die Selbstmordrate senkt. Das soll daran liegen, dass die Quote der Selbsttötungen im Affekt sinkt. Wer sich binnen 15 Sekunden sich die Birne wegpusten kann, tut das im Affekt eher, als erst ein hohes Gebäude zu suchen, hoch zu gehen und dann runter zu hopsen. Der 2. hat deutlich mehr Zeit sich ab zu kühlen und das Geplante sein zu lassen. Insofern kann ich die Argumentation nach voll ziehen.

Es gibt (wie immer) auch ganz andere Statistiken und Gutachten. Bei einem Selbstmord ist demnach nicht das Tatmittel entscheidend.

Gruß

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Also der schweizer Teil war eigentlich ausgewogen, zwischen Befürwörter und Gegner dieser Initiative.

Wichtig finde ich wie gezeigt wird das ein Teil der Bevölkerung noch an fundamentalen Werten hängt wie das die Macht aus dem Volk kommt und dies auch so lebt mit der Waffe. Und nicht zuletzt das dafür viele Einverstanden sind sich in die Illegalität zu begeben.

Im übrigen das wurde dort nicht gesagt, in den Kantonen wo der Sdt zwischen den Wiederholungskursen seine Waffe im Zeughaus abgeben kann, wird dies mal gerade von 2% der Sdt in Anspruch genommen.

Also 98% der Wehpflichtigen sind noch gesund im Kopf und haben offensichtlich auch keine Familie die sich vor ihnen zu Tode fürchtet.

Über den Schwachsinn des Psychaters will ich nichts sagen, als ob sich erhängen irgendwie schwieriger oder weniger wirksamer wäre als sich zu erschiessen.

Joker

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Hallo zusammen,

mir hat der Major gefallen: "Der Bürger ist der höchste Souverän in der CH"

Traumhafte Wertvorstellungen haben die Helvetier.

Bei uns ist der Brüger ein kleines Nichts, welches beim großartigern Politikern und Behörden um Gnade zu betteln hat.

Völliger Quatsch kam von dem Psychlogen. Wer sich tatsächlich suizidieren will, tut das auch. Das habe ich in meiner Ausbildung gelernt. So dürfen/müssen wir ihm alles abnehmen was zur Selbsttötung dienen kann und in einen besonders gesicherten Raum verbringen. Dort unter Umständen sogar noch fesseln. Aus unserer Obhut entlassen kann er wieder tun und lassen, was er will. Nach der Logik vom Psychologen dürfte es keine Seile, keine hohen Gebäude und auch keine Eisenbahn geben. Alles effektive Mittel zum Suizid.

Schönen Jahreswechsel!

kape357

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Traumhafte Wertvorstellungen haben die Helvetier.

Jup, da kann ich dir nur zustimmen, ich bin weit abseits der Waffengesetze in Ch auch ein totaler Schweiz Fan. Die Leute da unten bekommen es irgendwie gebacken. Da sieht man mitunter, was es bringt über Sachen vorher nachzudenken oder schnell und effektiv zu reagieren wenn mal was nicht klappt... Auch lassen sich die Eidgenossen eben nicht dauernd reinreden.

Als Beispiele: Einwanderungspolitik, Moscheenbau, Waffengesetz, Sozialstaat usw usf

Viele der Probleme die wir hier haben, haben wir, weil wir erst einmal abwarten bis etwas übel schief geht, bevor wir dann versuchen noch etwas zu retten. Aber auch das kriegen wir irgendwann noch gebacken, die Bundestagswahl war ja mal ein Anfang.

Guten Rutsch, expedition

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Naja, wenn es weniger Züge gäbe, würde es wohl auch weniger Suizide geben. Ich glaube in Deutschland werfen sich mehr Leute vor einen Zug als mit der Waffe Selbmord zu begehen.

Wir sollten eine Abschaffung der Bahn fordern....... :00000733:

Etwa 10 pro Tag, 365 Tage im Jahr?

Frag mal den Bahnvorstand der Bahn AG,

die Polizei und die Medien,

die alle zugestimmt haben,

darüber nicht zu berichten.

Es geht also schon,

aus Rücksicht auf Nachahmer,

aber da ist nicht

so viel Geld mit zu verdienen

wie mit den anderen Vorfällen.

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Wer total verzweifelt ist und sich vielleicht schon einmal mit einer Selbsttötung in Gedanken beschäftigt hat wird

diese dann umsetzen und auch wenn er keine Schusswaffe zuhause hat so hat er doch die Möglichkeit sich ein

Küchenmesser zu nehmen und sich damit die Pulsadern aufzuschneiden oder mit einer Rasierklinge, manche

legen sich dazu noch in die Badewanne.

Gerade bei jungen Mädchen und Frauen ist dies eine beliebte Version aus dem Leben zu scheiden oder eine

Überdosis an Schlaftabletten und anderen Medikamenten.

Die Schweiz ist auf Platz 2 bei den Selbsttötungen mit Schusswaffen ABER nur im Mittelfeld bei den Selbsttötungen. "Lustig" ist ja, dass die Stelbsttötungranking von Ländern angeführt werden, die teilweise ein sehr strenges Waffenrecht haben.

Und noch etwas generelles: Es ist mein Leben, entstanden aus einer Zellverbindung. Ich hatte keinen Einfluss darauf, wann dieses Leben begann, wohl aber wann es enden kann. Möglich dass ich mit 96 friedlich im Bett liege und nie mehr aufwache aber auch gut möglich, dass ich mir 20 Jahre vorher unter unerträglichen Schmerzen einen letzten Drink genemmige. Dieser Entscheid geht keinen etwas an! Besonders keine Psychologen, die glauben, dass jeder krank ist.

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Die Deutschlandstatistik

Methoden

Von den 11.150 Suiziden in der Bundesrepublik Deutschland im Jahr 2004 wurden folgende Todesursachen erfasst[22]:

* Erhängen/Ersticken 5538 (50 %)

* Sturz in die Tiefe 1100 (10 %)

* Vergiftung durch Medikamente 940 (8 %)

* Erschießen 572 (5 %)

* Sich vor den Zug oder vor Autos werfen 556 (5 %)

* Abgase ins Auto leiten 216 (2 %)

Männer griffen 2006 in 52,6 % der Fälle zu so genannten harten Suizidmethoden wie Erhängen, Erdrosseln oder Ersticken, Sturz in die Tiefe, Schienen- oder Straßensuizid und Erschießen und damit häufiger als Frauen (34,5 %), die weiche Methoden wie eine Vergiftung mit einer Überdosierung von Medikamenten etc. bevorzugten.[23]

Quelle: Wikipedia/Suizid

..und als Nachtrag

Schweiz

Häufigkeit

Jährlich sterben in der Schweiz zwischen 1.300 und 1.400 Menschen durch Suizid (ca. 1.000 Männer und 400 Frauen). Dies entspricht knapp vier suizidbedingten Todesfällen pro Tag oder einer Suizidrate von 19,1 pro 100.000 Einwohner. Damit gehört die Schweiz nach Russland, Ungarn, Slowenien, Finnland und Kroatien zu den Ländern mit überdurchschnittlich hoher Suizidrate, wobei wissenschaftliche Erkenntnisse fehlen, weshalb die Suizidrate in der Schweiz im Vergleich zum benachbarten Ausland so hoch ist.[25]

Methoden

Ausgewählte Suizidmethoden in der Schweiz, 1969–2000[26]:

* Erhängen 25 %

* Schusswaffen 24 %

* Vergiftung durch feste oder flüssige Substanzen 14 %

* Herunterstürzen 10 %

* Ertrinken 9 %

* Überfahrenlassen durch Zug 7 %

* Vergiftung durch Gase 6 %

* Schneiden, Stechen 2 %

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[

Zur Schweiz muß man nichts sagen. Das kapiert der Deutsche sowieso nicht. Und um ehrlich zu sein sollten die Deutschen sich auch unterstehen dahingehend irgendetwas zu werten.

ich erinnere mich an eine Äußerung unseres damaligen Kanzlers H. Kohl anläßlich der Debatte über mehr Mitspracherecht der Bürger, die dahingehend lautete, die Schweizer hätten ein schon viel längeres(älteres) Demokratieverständnis als die Deutschen.

Ich schließe daraus, daß er meinte, bei uns wären alle Bemühungen sowieso umsonst, wir würden das mit de Demokratie doch nicht lernen.

Wie sagte doch der Centurio in Gallien über seine Söldner: "Sie sind ja alle so doof und ich bin ihr Chef".

Gruß und guten Beschluß wünscht

Allrounder

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156smilie.gif das wäre bei Dir auch sinnvoll.

Was hat Carstensen in diesem Beitrag unrichtiges gesagt?

Karl

Wer die Statements von Herrn Carstensen (BDK) in den letzten Monaten im Kontext mit Legalwaffenbesitz und Sportschützen verfolgt hat, sowie die ständige (mediale) Präsenz beim AAW (Beispiel WO Link) dem dürfte klar sein, was in diesem Interview gemeint war. Also auch für Dich gilt: Erst die Boardsuche oder Google benutzen, bevor Du hier dicke Backen machst.

MfG Sanngetall

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