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GB: Polizei patroulliert "Problembezirke" BEWAFFNET


piffpaff

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Irgendwas läuft gewaltig schief im Vorzeigeländle der Bürgerentwaffner und Hoplophoben ! Dem nächsten, der von "englischen Verhältnissen" schwärmt, diese und ähnliche Nachrichten um die Ohren hauen !!!

Erstmals sollen Polizisten mit Schusswaffen in Londons Problemvierteln auf Streife gehen. Mit der Spezialeinheit reagiert Scotland Yard auf die zunehmende Waffengewalt. Bislang waren die Polizisten der Hauptstadt lediglich in bestimmten Sicherheitszonen wie denen rund um das Parlament oder den königlichen Gebäuden bewaffnet. Die 21 Spezialbeamten sollen vom 9. November an in unregelmäßigen Abständen mit örtlichen Polizisten auf Streife gehen. Im ersten Halbjahr stieg in London die Zahl der Verbrechen mit einer Waffe um 17 Prozent auf 1736 Taten an.

http://www.bild.de/BILD/news/telegramm/new...t=10203316.html

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Genau so stell ich mir es in D. vor,wenn wir alle entwaffnet sind.Anstieg um 30-50%.Nur wird man das auf alles mögliche schieben nur nicht darauf

das jetzt jeder VERBRECHER keine Angst mehr haben muss.Und das Waffengesetz interessiert die sowieso nicht,da man ja weis was man tut.Ich hoffe nur

das es in der Mehrzahl die Gutmenschen trifft.Die dürfen sich dann mit dem Täter(oder ist er am Ende noch das Opfer?) solidalisieren und versuchen ihn zu resozialisieren.Da man ja Verständnis für seine Probleme hat. :rotfl2: Und den Piepser den manche Politiker gerne hätten um im Notfall die Polizei zu alarmieren ist bestimmt das Non plus Ultra.Denn ich wüßte nicht das die Polizei bei einem Anruf so schnell da ist das sie die Tat verhindern könnte.Aber genau das wird von uns verlangt.Soviel zum Thema wehrlos zu sein.Den Fall aufklären und die Scherben zusammen

kehren.Das ist dann die eigentliche Aufgabe.Und Ivan steht schon in den Startlöchern um das zu verkaufen was man nicht mehr kontrollieren kann,da man ja nicht weis wo es ist. Und das alles ohne Sachkunde,Poliz. Führungszeugnis,ohne sichere Verwahrung und mit dem Recht auf die Unversehrtheit der Wohnung.Deutschland bekommt dann die verbesserte Version von England.

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Gast 143-Koenig@fvlw.de

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Genau so stell ich mir es in D. vor,wenn wir alle entwaffnet sind.Anstieg um 30-50%.Nur wird man das auf alles mögliche schieben nur nicht darauf

<<<<

Sorry, aber diese Argumentation ist wohl kaum haltbar. Das würde ja implizieren, dass sich in D derzeit die potentiellen Gewalttäter von den Legalwaffenbesitzern in Schach gehalten "fühlen". Da diese mit ihren Waffen in der Öffentlichkeit weder auftreten, noch sonst irgendwie wahrgenommen werden, ist dies aber keine realistische Theorie.

Die Problematik in GB ist eine soziale, keine waffenrechtliche ! So wie hier in D im Übrigen auch. Der Nichtzusammenhang von Waffengesetzgebung und Schußwaffenkriminalität ist ja auch von Lott nachgewiesen worden. Wobei wiederum auch dessen Ergebnisse (more guns, less crime) nicht auf deutsche Verhältnisse übertragbar sind, weil es praktisch keine statistische Grundlage für eine derartige Feststellung in D gibt (es gibt nämlich praktisch keine Untersuchungsgruppe von legalen WaffenTRÄGERN).

Folgendes Zitat aus Deutsche Polizei 10/2001:

Seit den Erfahrungen mit der Waffengesetzgebung nach dem Massaker von Dunblane ist aber bei der britischen Polizei die Einsicht gewachsen, dass das Drehen an der Schraube des Gesetzes keinen Erfolg bringt. Der Blick richtet sich immer mehr auf das eigentliche Problem. Das ist die wachsende Gewaltbereitschaft in der Gesellschaft. Der Artikel in "Police" stellt hierzu die entscheidende Frage: "Das grundsätzliche Problem ist nicht die Verfügbarkeit von Schusswaffen als solche, sondern die Veränderung im persönlichen Verhalten. Es gab in den vergangenen Jahren eine weit größere Verfügbarkeit von Schusswaffen, aber weniger Straftaten mit Schusswaffen. Warum? Das ist jetzt die wichtigste Frage."

Folgendes Zitat zeigt, dass wir es hier mit einem Aspekt von Jugend(banden)kriminalität zu tun haben. Eine Problematik der affenbeschaffung die mE nicht auf "Amok"taten/ bzw. school-shootings übertragbar ist, weil die Waffenbeschaffungswege dort kaum im illegalen Bereich liegen.

Auszug aus:

From The Times

August 24, 2007

Weapons sell for just £50 as suspects and victims grow ever younger

Richard Ford, Home Correspondent and Philip Webster, Political Editor

Senior police officers have been warning for several months that a growing number of teenagers in big cities are becoming involved in gun crime.

The age of victims and suspects has fallen over the past three years as the availability of firearms in some cities has risen. Liverpool and Manchester are the cities where illegal guns are most readily available, with criminals claiming that some weapons are being smuggled from Ireland. Sawn-off shotguns are now being sold for as little as £50, and handguns for £150.

Despite a ban on handguns introduced in 1997 after 16 children and their teacher were shot dead in the Dunblane massacre the previous year, their use in crimes has almost doubled to reach 4,671 in 2005-06. Official figures show that although Britain has some of the toughest anti-gun laws in the world, firearm use in crime has risen steadily. This year eight young people have been killed in gun attacks: six in London and one each in Manchester and Liverpool.

“Illegal firearms have become increasingly accessible to younger offenders who appear more likely to use these firearms recklessly,” a report on gun crime commissioned by the Home Office cautioned last year.

Warum hab ich das alles zitiert und ausgeführt ? Weil es zeigen soll, dass einfache Argumnenationen weder bei unseren Gegnern, noch bei uns selbst zur Diskussion taugen !

Gruß,

Michael

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Es gibt eine versteckte Formel, ohne Legalwaffen, keiner der nicht mal ein Jährchen oder Zwei auf Bewährung in die Legalisierung bestimmter Situationen steckt. Das heisst, man geht Schlägereien usw. voll aus dem Weg. Ist doch logisch.

Keine weiteren Eskaltaionsstufen, für die man schwarze Waffen benötigt.

Das ist aber schon das logische Hungertuch, daran würde ich nicht unbedingt kauen.

Nebenbei kann es, wenn jeder Recht hat, eh keine Schlägereien oder sonstwas geben.

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Es gibt eine versteckte Formel, ohne Legalwaffen, keiner der nicht mal ein Jährchen oder Zwei auf Bewährung in die Legalisierung bestimmter Situationen steckt. Das heisst, man geht Schlägereien usw. voll aus dem Weg. Ist doch logisch.

Keine weiteren Eskaltaionsstufen, für die man schwarze Waffen benötigt.

Das ist aber schon das logische Hungertuch, daran würde ich nicht unbedingt kauen.

Nebenbei kann es, wenn jeder Recht hat, eh keine Schlägereien oder sonstwas geben.

Nemiad. Du machst mich alle!

Andererseits: Es ist interessant, in welchem maße Du mit der deutschen Sprache umkannst und Deine Leser animierst einmal um die Ecke zu denken.

Nemiad=Der A-Team Murdock von WO. EDIT: ;)

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Nun die Situation haben wir doch heute in Deutschland schon fast genauso. Dazu kommt noch, dass das "Gewaltmonopol" unter den leeren Staatskassen auch noch leidet. Da wird doch lieber für ein politischen Splean eine oder mehrere Stellen gestrichen. Auch das ist die Realität in diesem Lande, die die scheinheiligen Gutmenschen in diesem Land nicht wahrhaben wollen. Was sie weiterhin einfach ignorieren, dass es namentlich in Berlin einige Strassenzüge gibt, die bei der Polizei bereits als "No go areas" bezeichnet werden. Die sind ganz fest in den Händen der "Kulturbereicherer" und ihrer "Brüder". Illegale Waffen wird es dort vermutlich genügend geben. Ein Knöllchen kann dort nur noch von schwerbewaffneten SEK Einheiten ausgestellt werden. "Schöner wilder Osten" in der Hauptstadt. Klasse Leistung Hr. Wowereit und Hr. Körting.

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Der von dir beschriebene "Wilde Osten" in Berlin ist tatsächlich im West-Teil der Stadt zu finden (Teile Kreuzbergs wo Streifen der Bereitschaftspolizei nur auf höhere Weisung zur Unterstützung von Funkstreifen einfahren dürfen, um nicht zu "provozieren").

Und bei der Benennung der "Schuldigen" hast du einen vergessen, den hier hoch geschätzten ehemaligen Finanzsenator Sarazin.

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Gast 143-Koenig@fvlw.de

Sprachkompetenz bedeutet, anderen verständlich zu machen, was man sagt oder sagen will.

Ich versteh aber nicht, was er sagt. Ich versteh ja noch nicht mal, was er sagen will ...

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Der von dir beschriebene "Wilde Osten" in Berlin ist tatsächlich im West-Teil der Stadt zu finden (Teile Kreuzbergs wo Streifen der Bereitschaftspolizei nur auf höhere Weisung zur Unterstützung von Funkstreifen einfahren dürfen, um nicht zu "provozieren").

Und bei der Benennung der "Schuldigen" hast du einen vergessen, den hier hoch geschätzten ehemaligen Finanzsenator Sarazin.

Weißt Du für uns Bayern ist Berlin Nord Osten. Freilich Kreuzberg ist ehemals West Berlin gewesen. Ich bin sehr froh in Bayern leben zu dürfen. Obwohl in München, ist auch nicht alles in Ordnung.

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Gast 143-Koenig@fvlw.de

Ich habs ja schon im Netz versucht. Aber die Rubrik nemiadisch/deutsch - deutsch/nemiadisch gibts da noch nicht.

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Sprachkompetenz bedeutet, anderen verständlich zu machen, was man sagt oder sagen will.

Ich versteh aber nicht, was er sagt. Ich versteh ja noch nicht mal, was er sagen will ...

Naja... Nimm Nemiad mal als übermotiviertes Beispiel für Sprachkompetenz. Der Jung würgt seine Sätze derart minimalistisch zusammen, daß man schon beeindruckt sein kann ob der Informationen, die im Satz enthalten sind.

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Naja... Nimm Nemiad mal als übermotiviertes Beispiel für Sprachkompetenz. Der Jung würgt seine Sätze derart minimalistisch zusammen, daß man schon beeindruckt sein kann ob der Informationen, die im Satz enthalten sind.

man nennt so etwas "geschraubtes Reden"

Egozentriker und die Werbebranche setzen dieses Mittel gerne ein, um Aufmerksamkeit auf sich zu lenken...

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Könntet ihr mal bitte aufhören, nemiad zu zitieren ? Dann muss ich mir seine Sätze durchlesen.... :angry2:

Wenn ihr so drauf steht, dann haut einfach einige "normale" Sätze durch verschiedene Übersetzungsprogramme wie babelfish von Deutsch auf irgendwas, hin und her und zurück - und schon hat man die spektakulären nemiad-Sätze.

Quackquack...

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Dann muss ich mir seine Sätze durchlesen.... :angry2:

Geht mir genauso.

Dies hätte wie andere auch ein wichtiger Thread werden können der die Argumentation der angeblichen Lobby hätte stützen können, sprich : man hätte was draus machen können.

So ist es - mal wieder - nur Zeitverschwendung aufgrund eines der üblichen Verdächtigen.

Schade.

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Gast 275-mezger@fvlw.de
Geht mir genauso.

Dies hätte wie andere auch ein wichtiger Thread werden können der die Argumentation der angeblichen Lobby hätte stützen können, sprich : man hätte was draus machen können.

So ist es - mal wieder - nur Zeitverschwendung aufgrund eines der üblichen Verdächtigen.

Schade.

Wenn das reicht um euch zu entgleisen ist euch nemiad wirklich über.

Also zurück zum Thema.

Offensichtlich ist wohl das es in GB nicht besser sondern schlechter wird, und es ist wohl auch offensichtlich das es deutliche parallelen gibt zu Deutschland.

Den hier verschlechtert sich die Lage schon bevor das Volk entwaffnet wird.

Aber wie können wir das nun nutzen?

Wohl einfach dadurch das es ganz klar zeigt das eine Entwaffnung von Sportlern den Verbrecher nicht aufhält.

Das ist so als glaube man ohne Boxsport gäbe es keine Kneipenschlägereien mehr.

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Gast 143-Koenig@fvlw.de
Ihr versteht nur nicht die kognostisch-sprachliche Komponente der ultimativen und heterogen-multilateralen Transzendenz in nemiads Sprachelaboraten.

:s82:

Gruß Habakuk

Sorry, ihr habt ja recht. Aber wieso müsst ihr euch das durchlesen ? Ihr wollt doch nicht behaupten, dass ihr es versteht, oder ?

Ausserdem war ich selbst nicht begeistert, dass mal wieder was vollkommen Unverständliches gepostet wurde.

Zurück zum Thema:

Ich wollte darlegen, dass man schon genau argumentieren muss, wenn man bestimmte Argumente ins Rennen wirft. Die einfache Formel: "Nehmt uns die Waffen weg und die Kriminalitätsrate wird eher steigen", ist es (leider) nicht. Eher kann man davon ausgehen, dass dies auf die (Gewalt)-kriminalität gar keinen Einfluß haben wird. Die Schußwaffenkriminalität ist eh seit längerem rückläufig, wobei von den entsprechenden Delikten über die Hälfte mit "freien Waffen" begangen wird und es für die Statistik der Verletzungs- und Tötugsdelikte eher unbedeutend ist, ob legale Waffen, die hierfür auch verwendet werden, verfügbar sind oder nicht.

Denn da sich diese Taten meist im sozialen Nahbereich abspielen, gibt es hierfür idR ein starkes Tatmotiv, das nicht von der Verfügbarkeit von Waffen abhängig ist. Wenn Schußwaffen dann nicht verfügbar sind, greift man eben zum Küchenmesser, zur Axt, zum Golf- oder Baseballschläger, oder im Zweifel auch zur gußeisernen Bratpfanne oder überfährt das Opfer mit dem Auto.

Umso wichtiger ist es also natürlich, auf die tatsächlichen Hintergründe und die objektiven Feststellungen der deutschen und britischen Kriminalstatistik zu verweisen.

Wenn jemand (nicht nur von den WKB´s) Argumente braucht, bin ich auch gerne bereit, Material zur Verfügung zu stellen oder als Ghostwriter zu fungieren.

Gruß,

Michael

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Also ich hab nemiad verstanden (glaub ich mindestens... :confused: ). Wenn jeder Mitbürger wegen irgend was auf Bewährung ist, geht man sich zwangsläufig aus dem weg und sucht nicht die Konfrontation. Nur gibts auch da wieder welche denen das Scheixx egal ist. Also funzt auch nicht!

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Umso wichtiger ist es also natürlich, auf die tatsächlichen Hintergründe und die objektiven Feststellungen der deutschen und britischen Kriminalstatistik zu verweisen.

Du hast ja Recht, trotzdem hat das Verbot "auch" einen direkten Einfluss in GB. Und zwar indirekt über die Verfügbarkeit. Der Staat hat hier, durch das (mehr oder weniger) Totalverbot, einen florierenden Schwarzmarkt geschaffen. Das den jemand bedient war klar, genauso wie der "Kunde" Heroin kaufen kann wenn er denn will.

Die Britische Regierung hat nicht die Waffen abgeschafft, Sie haben die Kontrolle über die Waffen abgeschafft.

Gruß,

Thomas

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Gast 143-Koenig@fvlw.de

>>>> Die Britische Regierung hat nicht die Waffen abgeschafft, Sie haben die Kontrolle über die Waffen abgeschafft <<<<

Das ist ein gutes Argument.

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