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IGNORED

"DieLinke" Funktionäre in Sportschützenvereinen


Reiner Assmann

Empfohlene Beiträge

...

Schließen und enstorgen! Sofort, solange noch kein Schaden eingetreten ist.

Siehe Beitrag #7.

Leider scheinen die Mods dies nicht so zu sehen wie wir.

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Siehe Beitrag #7.

Leider scheinen die Mods dies nicht so zu sehen wie wir.

Ja, keine kritische Diskussion aufkommen lassen, oder wie?

Solange "Die Linke" keine verbotene Organisation ist, gibt es überhaupt keinen Grund etwas gegen diesen Schützen zu unternehmen. Ist genauso, wie wenn man ein NPD Mitglied im Verein hat. Das man mit den Leuten nicht in einer Mannschaft schießt und sie auch sonst links liegen lässt, wenn man mit der persönlichen Einstellung der Person ein Problem hat, ist ein anderes Thema.

BBF

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Ja, keine kritische Diskussion aufkommen lassen, oder wie?

...

Nein, Du hast es nicht verstanden.

Ich bemängele, dass solch ein Thema hier überhaupt öffentlich erörtert wird.

Das kann uns nur schaden und wird auch wieder gegen uns verwendet werden.

Wenn Du mich schon kritisierst, dann musst Du vorher schon gelesen haben was ich hier von mir gegeben habe.

Zweiter Versuch nach dem Lesen meiner Beiträge ?

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Gast 143-Koenig@fvlw.de

Wir sind alle nur Menschen. Also warum sollen wir hier nicht darüber diskutieren ?

Dass Schützen sauer werden, wenn sie hören, dass ein Kollege in einer Partei ist, die ihnen ans Hobby will, kann ich noch nachvollziehen. Aber es ist weder klug noch demokratisch, daraus abzuleiten, dass dies auch ein Schaden für den eigenen Verein darstellt.

Ganz im Gegenteil: Jeder Grüne und Linke, der schiesst ist doch ein Erfolg, bzw. ein Steinchen dafür, die Programme dieser parteien auch beeinflussen zu können ! Und so sehe ich derzeit auch meine SPD-Mitgliedschaft.

Und warum s

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Wer unser Hobby abschaffen will, oder Leute unterstützt die dies vorhaben, gehört nicht in unsere Gemeinde!

Die SED war menschenverachtend und hochkriminell, wer solch Tun durch Mitgliedschaft bei den Linken indirekt oder direkt unterstützt oder gut heißt, der gehört nicht zu uns – niemals!

Dann bitte aber auch nicht die ganzen Blockflöten und die ehemaligen SED-Mitglieder die heute in SPD und CDU Mitglied

sind und die morgen ihr Mäntelchen wieder in eine ganz andere Richtung hängen, da ist mir ehrlich gesagt ein 18 oder

20ig jähriges "Linke" Mitglied der zu seiner Meinung steht lieber (und der schon vom Alter mit der SED nix am Hut hatte)

als diese ganzen alten Wendehälse und Gesinnungslumpen!

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Wenn ich das hier alles lese wird mir ganz anders… :peinlich:

Euer Gesamtergebnis sieht wie folgt aus: Laßt den Mann wo er ist, seid nett zu ihm, zeigt ihm das friedliche Hobby.

Die Linken dürfen ganz klar und demokratisch sagen dass sie uns nicht wollen.

Aber wir sollen uns zurückhalten und das Gegenteil nicht sagen dürfen?

Wegen WO Außenwirkung?

Wo ist der demokratische Grundgedanke bei eurer Argumentation?

Antwort: Mein Demokratischer Grundgedanke ist bei mir schon vor 1989 vorhanden gewesen und beinhaltet auch das Recht auf freie Meinungsäußerung, freies Wahlrecht etc.

Siehe : http://de.wikipedia.org/wiki/Demokratie

Die SED hat jahrzehntelang kriminelle Machenschaften betrieben und eine komplette Bevölkerung geknebelt. Und Ihr seid dafür solche Typen und deren Anhänger weichzuspülen?

Mein Beileid! Ihr grabt gerade das Loch, wo die uns am liebsten Reinschmeißen wollen. :icon13:

Antwort: Mach Dir keine Gedanken über die von uns gegrabenen Löcher, sondern grabe Deine eigenen. Ich versuche auch niemanden weichzuspülen, sondern lasse ihnen (als Demokrat) nur die Freiräume, die Ihnen unsere gewählten Politiker und ganz aktuell jetzt 12% der Bundesbürger zugestanden haben.

Diese Linkstypen gehören ausgegrenzt, damit sie mal sehen wie man sich dann fühlt. Alles andere bestätigt nur deren Haltung.

In der amerikanischen NRA gäbs erst gar nicht so eine Fragestellung. Da werden solche Leute ausgegrenzt und gut is. Keine Diskussion, keine Probleme, eine klare Haltung und Meinung!

Das ist das was dem deutschen Schützenwesen fehlt – ein klarer Standpunkt!

Antwort: Da stehe ich besonders drauf. Leute die andere ausgrenzen wollen, egal aus welchen Motiven. Die sind mir ebenso zuwider, wie die Linkspartei, oder ehem. SED. In solcher Gesellschaft fühle ich mich äusserst unwohl und das hilft höchstens den Gegnern des LWB. :peinlich:

Wer unser Hobby abschaffen will, oder Leute unterstützt die dies vorhaben, gehört nicht in unsere Gemeinde!

Die SED war menschenverachtend und hochkriminell, wer solch Tun durch Mitgliedschaft bei den Linken indirekt oder direkt unterstützt oder gut heißt, der gehört nicht zu uns – niemals!

Antwort: Genau! Was wir brauchen, sind nur noch Ja Sager und Duckmäuser. Und wenn sich doch einer traut und anders denkt, der wird sofort entfernt.

Frei nach dem Motto: "Und willst du nicht mein Bruder sein, schlage ich dir den Schädel ein"…

Super Lebenseinstellung! :peinlich:

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Hallo Melvin,

solange er nicht Mitglied in einer verbotenen Partei oder als verfassungsfeindlich ekannten Organisation ist, sollte man m.E. Toleranz üben.

Du müsstest sonst auch alle Grünen und alle SPDler - und je nach Bundesland - womöglich sogar CDUler rausschmeissen.

Fragt ihn doch, ob er die legalwaffenfeindliche Einstellung seiner Partei von innen angeht. Falls nicht, würde ich ihm als Verein zumindest keine Vereinsposten antragen...

Grüße

Schwarzwälder

Die Linke wird doch noch vom Verfassungsschutz beobachtet, oder taeusche ich mich da?

Aber das sind ja "die Guten", da ist sowas nicht schlimm. :rolleyes:

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... da musste man in der DDR in der Regel zumindest

SED Genosse sein um im Jagdverein Mitglied sein zu können, ich kann mich noch gut an ein Gespräch mit einem Schützfreund erinnern der wollte in den 80igern in den Jagdverein der DDR da wurde ihm offeriert das dies kein Problem

sei aber nur wenn er in SED oder Stasi sei!

...

Eigentlich wollte ich hierzu nichts schreiben, aber ich kann mir zwei Fragen wirklich nicht beantworten:

1. Wie alt bist Du?

2. (Aus dem von mir hervorgehobenen)

Mitglied in der SED weden kenne ich ja noch, konnte man damals auch der Stasi beitreten ??? Wäre ziemlich neu.

Außerdem und unabhängig von diesem meinem Beitrag, wenn man die Möglichkeit hat, jemanden, der parteipolitisch eigentlich auf einer ganz anderen Schiene unterwegs sein sollte, für sich zu vereinnahmen, sollte man dies sofort tun !

Dann beantworten sich doch viele Fragen von selbst, wenn die "Interessenten" aus den eigenen Reihen kommen.

Wofür legale Waffen in Privatbesitz?

Für den Spaß, für das Hobby, und wenn das selbst ein Mitglied der PDS für sich vereinnahmen kann, solltet Ihr langsam aber sicher aufhören, ihn zu mobben.

mfg

Ralf

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Also Leute,

sind wir doch alle mal ganz ehrlich, die Linke hat uns stellenweise zum Staatsfind Nr. 1 stilisiert und uns den grossen schwarzen Peter zugeschoben. Da ist es doch nicht verwunderlich, dass der Gedanke eines Ausschlussverfahrens gegen ein Mitglied der Linken hoch kommt.

Allerdings bin ich auch der Meinung, dass es der Falsche weg ist. Denn am schlimmsten ist es doch immernoch, wenn sich der "Feind" in den eigenen Reihen zu finden ist.

Was ich damit meine, ist es nicht viel besser ein Mitglied der Linken zu haben, dessen Leidenschaft das Sportschießen ist, dem ein zentrales Lagern und eintwaiges Waffenverbot genauso zuwieder ist wie uns allen, der sein Hobby dann in den Reihen der Linken puplik macht und sich dafür einsetzt als ein Sportschütze der der Linken angehört, deswegen ausgeschlossen wir und dann sagt, dass die Linken recht haben, die LWBs sind alle A... und intollerant und dann aus Wut und Frust auf ganzer Linie die Partei unterstüzt??

Ausserdem, wir predigen hier immer einen von Tolleranz, also müssen wir uns genauso tollerant verhalten und heben uns damit deutlich von unseren Gegnern ab!

Greetings

Johannes

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.... Hierüber ist in unseren Reihen eine Diskussion darüber entbrannt, ob ein Vertreter dieser Partei, öffentlich erkennbar als Parteifunktionär, der entgegen der proklamierten Meinung seines Bundesvorstandes seine Waffen zu Hause aufbewahrt, noch in einem, in unserem Sportschützenverein geduldet werden sollte.

....

Wie wäre es, wenn ihr den Betreffenden mal direkt fragt? Hier im Verein schießen und als Partei den Schießsport abschaffen, wie geht das zusammen?

Als Parteifunktionär steht er, solange er öffentlich nichts anderes sagt, hinter dem Programm seiner Partei. Da sind ja wohl Fragen erlaubt. Es gibt nun drei Möglichkeiten als Antwort.

1. Wischi Waschi und nichts genaues gesagt.

Nachbohren, bis Antwort 2 oder 3 kommt.

2. Ich bin pro Sportwaffen und auf für GK.

Nachfragen: Wo hast Du das in der Öffentlichkeit gesagt?

Steht das auf Deiner Internetseite?

3. Ich bin gegen Sportwaffen, vor allem gegen GK

Bei Antwort 3 würde ich dem Betreffenden den Austritt aus dem Verein nahelegen. Man kann natürlich auch mal die Parteivorturner des Betreffenden in aller Öffentlichkeit danach fragen. Wie steht die Partei zu: Wasser predigen und selber Wein saufen, sprich gegen Sportschützen agitieren und selber schießen? Ist das als Vorbereitung auf die nächste Revolution zu sehen?

Ein Rauswurf dürfte kaum möglich sein, denn vereinsschädigendes Verhalten dürfte vor Gericht schwierig zu beweisen sein. Vor allem würde die zugehörige Partei das mit Sicherheit zu werbewirksamer Aktivität gegen Sportschützen nutzen. So nach dem Motto: Die Ewig-Alten und die Rechten schikanieren einen aufrechten Demokraten.

Klaas

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Die Linke wird doch noch vom Verfassungsschutz beobachtet

interessant "Verfassungsschutz" die bundesrepublikanische Stasi, daß waren doch die Herrschaften die ein Loch

in den eigenen Knast sprengten das sog. Celler Loch...

http://de.wikipedia.org/wiki/Celler_Loch

Das waren die selben Herrschaften die auch das NPD-Verbotsverfahren zum platzen brachten... :peinlich: :peinlich:

http://de.wikipedia.org/wiki/NPD-Verbotsverfahren

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