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IGNORED

wahl 2009


harald gräff

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Langsam mit den jungen Pferden!

Jetzt haben wir es in der Hand eine aus der Not geboren Struktur zu festigen, unser Netzwerk zu stärken und die Präsenz an der Basis auszubauen. Ich für meinen Teil werde mir die nächsten Wochen einige Gedanken dazu machen wie wir in der Fläche präsenter werden können, den Kontakt zu den Waffenbesitzern intensivieren und den Netzwerkgedanken weiter vorantreiben. Jetzt schon mit Forderungen an die Politik antreten ist viel zu früh. Zuerst müssen wir ein stärkeres "Wir" Gefühl erzeugen und das stabilisieren.

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Zuerst müssen wir ein stärkeres "Wir" Gefühl erzeugen und das stabilisieren.

Das ist richtig !

Aber immerhin habe ich in letzter Zeit in mehreren Vereinen, in denen frühere Waffengesetzprobleme stets mit

"wird schon nicht so schlimm werden"

abgehakt wurden,

jetzt erstmals die aktuellen Flyer, Infos und Unterschriftslisten gesehen :icon14:

Bei uns im Verein steht die Info Hotline mit Rundmails !

Das wäre vor einem Jahr noch kaum vorstellbar gewesen !

Nur einschlafen darf das Ganze jetzt nicht,

aber dafür kann ja jeder in seinem Verein und darüber hinaus was tun :gutidee:

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Langsam mit den jungen Pferden!

Jetzt haben wir es in der Hand eine aus der Not geboren Struktur zu festigen, unser Netzwerk zu stärken und die Präsenz an der Basis auszubauen. Ich für meinen Teil werde mir die nächsten Wochen einige Gedanken dazu machen wie wir in der Fläche präsenter werden können, den Kontakt zu den Waffenbesitzern intensivieren und den Netzwerkgedanken weiter vorantreiben. Jetzt schon mit Forderungen an die Politik antreten ist viel zu früh. Zuerst müssen wir ein stärkeres "Wir" Gefühl erzeugen und das stabilisieren.

Dem - insbesondere dem FESTIGEN und AUSBAUEN- muss in naher Zukunft alle Kraft gewidmet werden. Nur wenn der Kreis nicht nur geschlossen, sondern auch schnell und flächendeckend regieren kann, wird die "Schlagkraft" wesentlich verbessert. Außerdem schont ein wirklich intaktes und durchorganisiertes Netzwerk erhebliche Zeit- und Personalressourcen.

Die gewaltigen Anstrengungen insbesondere einzelner werden ohne Kollateralschäden im beruflichen/privaten Umfeld

nicht beliebig wiederholbar sein.

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Dem - insbesondere dem FESTIGEN und AUSBAUEN- muss in naher Zukunft alle Kraft gewidmet werden. Nur wenn der Kreis nicht nur geschlossen, sondern auch schnell und flächendeckend reagieren kann, wird die "Schlagkraft" wesentlich verbessert. Außerdem schont ein wirklich intaktes und durchorganisiertes Netzwerk erhebliche Zeit- und Personalressourcen.

100% Zustimmung, genau das muss das Ziel sein.

Die gewaltigen Anstrengungen insbesondere einzelner werden ohne Kollateralschäden im beruflichen/privaten Umfeld

nicht beliebig wiederholbar sein.

Auch da hast Du meine volle Zustimmung. Ich habe auch nicht künftig jedes Jahr vor, meinen Jahresurlaub dafür zu verbraten. Es sitzen immer noch zu viele Schlafende in den Schützenvereinen, Hegeringen, auch bei WO, die zwar große Reden am Stammtisch oder im Forum halten, aber darüber hinaus den Arsch nicht hochbekommen und ausser großen Reden nichts, rein gar nichts gemacht haben - ausser anderen ins Ohr geblasen und denen die sich abmühen gesagt, was sie zu tun haben.

Aber sowohl an Stammtischen, wie auch den Hegeringen und auch hier bei WO wird nach den riesigen Anstrengungen evaluiert. Und es wird immer leiser um die Anheizer und Schwätzer und immer mehr Betroffenene verstehen, dass es nicht mehr ausreicht, nur über Waffenrechts zu schimpfen, sondern, dass sich aktiv, öffentlich werden müssen.

Gruss

SWJ

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Wenn die Netze stehen bis in den letzten Kreis, dann kann man dort an der politischen Basis beginnen, etwas zu ändern. Dann werden Mittel- bis langfristig nur noch Leute in die Bundespolitik kommen, die genau wissen, dass sie keine Waffenspinner in den vereinen vertreten, sondern einen sehr gesunden Querschnitt der Bevölkerung. Und sie werden begriffen haben, dass diese sich organisieren und im gemeinsamen Interesse handeln können.

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@Sachbearbeiter

Den Vorschlag die Werbung von Neumitgliedern zu intensivieren, finde ich Super und auch für jeden zu bewerkstelligen. Dies impliziert natürlich auch die Kommunikation mit Laien. Selbst wenn die Leute es nur mal ausprobieren ohne einzutreten, können sie schon einen positiven Eindruck vom Schiesssport gewinnen.

Ich glaube wir haben noch mal eine große Chance bekommen, das Ruder rumzureißen. Hoffentlich werden wir nicht enttäuscht.

Wenn man sich die Argumentation der linken Parteien mal anschaut, wird man feststellen, dass diese auf den moralischen Aspekt abzielt. Die Freiheit den Schiesssport auszuüben wird man wohl nicht so schnell beeinträchtigen können, die tatsächliche Gewalt über den Waffenbesitz aber sehr wohl. Wo sind jetzt deine Argumente? Wird es einen Unterschied machen, ob du nun drei oder zehn Millionen Mitglieder um dich vereinen kannst? Werden die das Ruder reissen, wenn sie zu den Verhandlungen gar nicht eingeladen werden? Am Ende steht die Feststellung, dass der Schiesssport nur eine Sportart unter sehr vielen schönen Anderen ist. Entbehrlich - aber mit weiteren Einschränkungen für eine noch kleinere Minderheit immer noch durchführbar!

Wieviele Mitglieder gedenkst du zu werben? Hunderttausend? Mehr werden es wohl nicht werden, in den Zeiten, wo das Geld immmer knapper wird und Computerspiele immer populärer(weil billig und unterhaltsam). Umso weniger werden die Leute ihr Augenmerk auf einen Sport richten, für den sie kein Geld mehr haben um ihn ausüben zu können um in Zukunft nicht die rechtlichen Erlaubnisse dafür zu verlieren. Es wird sie zunehmend nicht mehr interessieren und ganz andere Probleme werden in den Vordergrund rücken. Glaubt irgendjemand, dass die FDP die Staatsverschuldung senken kann? Dass kann auch sie nicht - im Gegenteil! (Gibt es überhaupt Länder, die ihre Defizite im Griff haben? Bis auf die USA kenne ich kein grösseres und die regeln ihre Defizite indem sie andere Länder dazu animieren, fleissig in Dollar investieren.) Der Fehler liegt leider im System und die linken Parteien werden davon in Zukunft schwer profitieren und sportlichem Schiessen endgültig den Garaus machen.

Allerdings liegt in der kommunalen Verschulden auch unsere Chance denn Bildung und Sicherheit sind die grössten defizitären Posten im Haushalt. Hier muss der Hebel angesetzt, der verbleibende Rest Selbstbewusstsein und Selbstständigkeit geködert werden! (Nur leider steht dem die Tradition in Deutschland entgegen.)

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@Rattler

Irgendwie habe ich in letzter Zeit immer das Gefühl, dass es immer wieder jemanden gibt der mir meint seine Depressionen aufzwängen zu müssen!

Vielleicht habe ich ja irgendwas falsch verstanden, dann entschuldige bitte meine Antwort. Falls nicht nimm Sie so hin und überlege dir noch mal warum du hier überhaupt ins Forum gegangen bist.

Entweder versuche ich etwas an der Position zu ändern, mit Werbung, Gastschützen, Gesprächen oder ich stecke den Kopf in den Sand, weine das die Welt so schlecht ist und

die anderen so gemein!

Eigentlich solltest du genau jetzt deine Waffen verkaufen, falls du überhaupt welche hast.

DENN: Jetzt kriegst du noch was dafür, laut deiner Logik morgen wohl nicht mehr!!!

Also ich für meinen Teil gehe jetzt eine Million Sportschützen werben. Wird zwar eng auf dem Schiessstand, aber irgendwie klappt es schon!

Einen schönen Tag noch, denn mir verdirbt im Moment nix die Laune!

Gruß Earl!

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Wenn man sich die Argumentation der linken Parteien mal anschaut, wird man feststellen, dass diese auf den moralischen Aspekt abzielt.

Und eben da muss argumentativ auch angesetzt werden.

Der moralische Aspekt wird vor dem Hintergrund von Einzelfällen durchgesetzt. Zu Lasten eines Freiheitsrechts aller Bürger und Wähler das - zu einem erheblichen Teil - in Deutschland seinen Ursprung hat. Und der liegt Jahrhunderte zurück.

Die Parteien die so schnell sind mit Waffenverbot und Verschärfungen wollen alle für kulturelle Vielfalt, Hochhalten der Freiheits- und Bürgerrechte und Toleranz stehen.

Legt den Finger drauf - und fordert das beim Thema Waffen auch ein!!!

Moral ist gut, wer Doppelmoral betreibt dem muss man das auch aufzeigen. :gutidee:

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Du verurteilst einen bei realistisch denkenden Leuten gar nicht existenten Traum von goldenen Zeiten

und bringst selbst einen bei uns undenkbaren Wunschtraum ins Gespräch.

G.T.

Was heisst Traum aus Träume werden Visionen (und wenn der alte Schmidt das 10mal anders sieht..) aus Visionen

Pläne die auch in die Realität umgesetzt werden war bei dem Bau von Flugzeugen und Wolkenkratzer nicht anders.

Das heißt wir brauchen hier eine Strategie der kleinen Schritte, dh. wir müssen im Waffenrecht dort hin wo wir vor

gerade einmal 4 Jahrzehnten schon waren.

Die Verschärfungen haben sich insbesondere bei den sog.freien Waffen gezeigt, hier müssen zuerst die Verschärfungen

zurückgefahren werden die vor allem unter der SPD Regierung verabschiedet wurden, erst wenn dies erfolgt ist

können wir vorsichtig weitere Lockerungen erhoffen.

Forderungen wären da:

-Ersatzlose Abschaffung des kleinen Waffenscheins für SSW

-Abschaffung der erst kürzlich eigeführten WBK-Pflicht für umgebaute LEP-Waffen

-Abschaffung jeglicher Anscheinsparagraphen und Abschaffung des Spielzeugführverbots bei den Softair

-Abschaffung der WBK pflicht für 4mmM20, 4mm lang sowie auch 6-9mm "Flobertgewehrchen" womit in den 50/60iger

sogar Kinder schossen.

-Erleichterte Erwerbsbedingungen für Druckluftwaffen mit über 7,5J auf jeden Fall für Einzellader

-Rücknahme der sog.Messerparagraphen was Technik,Form sowie Länge entspricht, dh.wie es auch die Initiative

"Messer sind Werkzeuge" sieht, Ersatzlose Abschaffung des Führverbots von Einhandmessern.

Was vergessen? sicherlich noch das mit den Lampen und Zielgeräten was aber wiederum mehr in die schon immer

WBK pflichtigen Waffen betrifft sollte ebendfalls zurückgefahren werden weil es ohne jeden Sinn erlassen wurde.

Wir müssen versuchen unsere Forderungen zu formulieren damit die oben überhaupt wissen was wir wollen.

Ich vergleiche das jetzt mal mir der sogenannten Patientenverfügung.

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Das heißt wir brauchen hier eine Strategie der kleinen Schritte,

-Ersatzlose Abschaffung des kleinen Waffenscheins für SSW-Abschaffung der erst kürzlich eigeführten WBK-Pflicht für umgebaute LEP-Waffen

-Abschaffung jeglicher Anscheinsparagraphen und Abschaffung des Spielzeugführverbots bei den Softair

-Abschaffung der WBK pflicht für 4mmM20, 4mm lang sowie auch 6-9mm "Flobertgewehrchen" womit in den 50/60iger

sogar Kinder schossen.

-Erleichterte Erwerbsbedingungen für Druckluftwaffen mit über 7,5J auf jeden Fall für Einzellader

-Rücknahme der sog.Messerparagraphen was Technik,Form sowie Länge entspricht, dh.wie es auch die Initiative

"Messer sind Werkzeuge" sieht, Ersatzlose Abschaffung des Führverbots von Einhandmessern.

Was vergessen?

ja, s führverbot für schlagstöcke, E-shoker und pfeffer/reizgas/spray

wenn der schritt zu groß ist muss zumindest der kWS um einhandmesser, schlagstöcke, E-shoker und pfeffer/reizgas/spray erweitert werden.

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Den Vorschlag die Werbung von Neumitgliedern zu intensivieren, finde ich Super und auch für jeden zu bewerkstelligen.

Seit der Blockierregelung für die Erben gibts ja auch spürbar mehr Mitglieder in den Schützenvereinen. :icon14: Auch in den Gebieten, wo die Waffenbehörden Regelprüfungsgebühren erheben, ist der Zulauf wesentlich höher, weil sich viele sagen:"wenn schon für die Zuverlässigkeit zahlen, will ich auch was davon haben."

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Seit der Blockierregelung für die Erben gibts ja auch spürbar mehr Mitglieder in den Schützenvereinen. :icon14: Auch in den Gebieten, wo die Waffenbehörden Regelprüfungsgebühren erheben, ist der Zulauf wesentlich höher, weil sich viele sagen:"wenn schon für die Zuverlässigkeit zahlen, will ich auch was davon haben."

1mal Jahresbeitrag+Aufnahmebeitrag+Sachkundelehrgang ist günstiger als ein Silberling in der Waffe vom "Weltbesten"

Sicherungssystem Hersteller.

Schnuffi

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ja, s führverbot für schlagstöcke, E-shoker und pfeffer/reizgas/spray

wenn der schritt zu groß ist muss zumindest der kWS um einhandmesser, schlagstöcke, E-shoker und pfeffer/reizgas/spray erweitert werden.

Ein Führverbot für Reizgas und Pfefferspray ist mir neu, die sind selbst nach der Verschärfung nicht vom Führverbot

betroffen, mag sein das die Stadt Hamburg da was für einzelne Strassen wie die Reeperbahn erlassen hat, ob das

überhaupt Verfassungsrechtlich einwandfrei ist weis keiner, fakt ist jedenfalls das es ein Führverbot für Pfeffer bundesweit so

nicht gibt, Pfeffer zudem fällt wenn es zur Tierabwehr bestimmt ist überhaupt nicht unters Waffengesetz.

Und bitte bringe nicht noch die Politiker auf dumme Gedanken der KWS muss weg und nicht nun noch Pfeffersprayflaschen

auf den !

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@Rattler

Entweder versuche ich etwas an der Position zu ändern, mit Werbung, Gastschützen, Gesprächen oder ich stecke den Kopf in den Sand, weine das die Welt so schlecht ist und

die anderen so gemein!

Eigentlich solltest du genau jetzt deine Waffen verkaufen, falls du überhaupt welche hast.

DENN: Jetzt kriegst du noch was dafür, laut deiner Logik morgen wohl nicht mehr!!!

Also ich für meinen Teil gehe jetzt eine Million Sportschützen werben. Wird zwar eng auf dem Schiessstand, aber irgendwie klappt es schon!

Gruß Earl!

Wenigstens bist du ein Optimist - ich übrigens auch! Meine Strategie ist bloss eine andere. Ich wünsche dir trotzdem Erfolg - vielleicht hast du ja Recht! Mir wäre ein Totalverbot heute schon lieber, denn es wäre ehrlicher und sicherer. Ehrlicher, weil die Regierung kein Demokratieverständniss mehr heucheln kann. Sicherer, weil die Leute bereits heute damit beginnen könnten, sich über den aufbauenden Schwarzmarkt mit Waffen einzudecken und dies nicht erst tun, wenn es bereits zu spät ist und der Staat auseinander bröselt. (Nichts ist für die Ewigkeit gemacht - schon gar nicht fragwürdige Finanz-/Steuersysteme oder Scheindemokratien.) Und das Sicherheitsbedürfniss beim Bürger ist m.E. in jedem Fall da. (Im Fall der Fälle hast du besser die Waffe in der Hand, wie den Polizisten am Telefon.)

Seit der Blockierregelung für die Erben gibts ja auch spürbar mehr Mitglieder in den Schützenvereinen. :icon14: Auch in den Gebieten, wo die Waffenbehörden Regelprüfungsgebühren erheben, ist der Zulauf wesentlich höher, weil sich viele sagen:"wenn schon für die Zuverlässigkeit zahlen, will ich auch was davon haben."

Das soll jetzt ironisch gemeint sein, oder? Ich bin der Meinung, dass der Waffenbesitz zur häuslichen SV auf die WBK bis zur letzten Waffenrechtsänderung stillschweigend geduldet wurde. Damit ist jetzt Schluss und die Schuld dafür, tragen vor allem die Schützenverbände die den sportlichen Charakter gar nicht genug betonen konnten. Jeder der Zweifel am Grund für die Berechtigung aufkommen liess, wurde niedergemacht. Diese Tabuasierung ist ein grosser Fehler gewesen und er wird das Grab sein, in den man den Schützen (resp. Waffenbesitz) am Ende legen wird. Da helfen auch mehr Mitglieder nicht (die auch nur weiter den sportlichen Charakter betonen.)

Ich halte die Zentrallagerung für sehr wohl durchführbar. Die ganzen Gründe über Reinigen der Waffe, Trockenübungen, Mehraufwand bei der Ausgabe, Zugriffberechtigungen usw. lassen sich auch mit einer Zentrallagerung ("angemessen") lösen. Ein Erdbunker ausgekleidet mit Stahlbeton, Türschleuse, Erschütterungssensoren sowie kameraüberwacht und authorisiert über die nächste Polizeidienststelle ist sehr wohl bezahlbar. Ganz besonders im Hinblick auf die Eigenleistungen, die viele Mitglieder in ihren Vereinen bringen müssen. Mittel- bis langfristig wird es darauf hinauslaufen.

http://www.abgeordnetenwatch.de/dr_wolfgan...42.html#q200942

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@Rattler

"Wenigstens bist du ein Optimist - ich übrigens auch! Meine Strategie ist bloss eine andere. Ich wünsche dir trotzdem Erfolg - vielleicht hast du ja Recht! Mir wäre ein Totalverbot heute schon lieber, denn es wäre ehrlicher und sicherer. Ehrlicher, weil die Regierung kein Demokratieverständniss mehr heucheln kann. Sicherer, weil die Leute bereits heute damit beginnen könnten, sich über den aufbauenden Schwarzmarkt mit Waffen einzudecken und dies nicht erst tun, wenn es bereits zu spät ist und der Staat auseinander bröselt. (Nichts ist für die Ewigkeit gemacht - schon gar nicht fragwürdige Finanz-/Steuersysteme oder Scheindemokratien.) Und das Sicherheitsbedürfniss beim Bürger ist m.E. in jedem Fall da. (Im Fall der Fälle hast du besser die Waffe in der Hand, wie den Polizisten am Telefon.)"

So das war ja an mich gerichtet. Darum bekommst du auch eine Antwort!

Wir haben gerade einen kleinen Erfolg für uns Waffenbesitzer verbuchen können. Natürlich wissen wir heute noch nicht wie morgen die Situation ist. Ich jedenfalls habe vertrauen in die Aussagen der FDP.

Deine andere Aussage deutet auf eine Menge Frust hin. Ich frage mich ernsthaft wie jemandem ein Totalverbot lieber sein kann? Damit man sich auf dem Schwarzmarkt mit Waffen eindecken kann? Jeder Staat kann jeder Zeit auseinanderbröseln. Du kannst also schon mal anfangen dich auf dem Schwarzmarkt einzudecken.

Aber warte mal!

Dies tun keine legalen Waffenbesitzer!!!

Und auch mit deinen restlichen Sprüchen machst du eher den Eindruck eines frustrierten "Grünenwählers", der jetzt politisch unkorrekte Aussagen provozieren will! Frau Stockar sind sie es?

Lassen wir das! Deine Vorstellung hier, finde ich im Moment echt bedenklich.

Denk mal drüber nach,

Earl!

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, Pfeffer zudem fällt wenn es zur Tierabwehr bestimmt ist überhaupt nicht unters Waffengesetz.

Und bitte bringe nicht noch die Politiker auf dumme Gedanken der KWS muss weg und nicht nun noch Pfeffersprayflaschen

auf den !

aber auch nur zur tierabwehr!

und der kws ist natürlich nur ein (mieser) kompromiss aber immer nich besser als die situation jetzt.

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Gast 275-mezger@fvlw.de
Die ganzen Gründe über Reinigen der Waffe, Trockenübungen, Mehraufwand bei der Ausgabe, Zugriffberechtigungen usw. lassen sich auch mit einer Zentrallagerung ("angemessen") lösen. Ein Erdbunker ausgekleidet mit Stahlbeton, Türschleuse, Erschütterungssensoren sowie kameraüberwacht und authorisiert über die nächste Polizeidienststelle ist sehr wohl bezahlbar.

Wenn du eine Regierung bist ist sogar ein Flugzeugträger der Nimitzklasse bezahlbar. <_<

Bei dem Informationsabend in Mannheim war ein Polizist da mit "nur" 40 Jahren Diensterfahrung der für seinen kleinen Kreis das mal durchgerechnet hat und dazu auch eine Firma für solche Sachen zu rate gezogen hat.

mach dich darauf gefaßt als Mitglied nochmal ein paar tausend Euro zusätzlich im Jahr hinzulegen und morgens um 5 Uhr vom Schießen zu kommen.

Man muß legalen Waffenbesitz gar nicht verbieten.

oder um die Stimmung hier aufzulockern hiert ein möglicher Gesetestext der Zukunft.

"Es ist Sportschützen erlaubt vollautomatische Maschinengewehre zu erwerben auf die grüne WBK.

Dies gilt auch für Maschinenkanonen bis 20mm.

Voraussetzung zum Erwerb ist das der Antragsteller in der Lage ist den rechten Fuß durch das linke Ohr zu stecken und ihn durch das rechte Nasenloch wieder herauzuziehen."

Du siehst also, es ist gar nicht verboten, du mußt nur die Voraussetzungen erfüllen.

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aber auch nur zur tierabwehr!

und der kws ist natürlich nur ein (mieser) kompromiss aber immer nich besser als die situation jetzt.

Folgendes, das Pfefferspray auf dem steht das es nur zur Tierabwehr verwendet werden darf unterliegt wie gesagt NICHT

dem Waffengesetz.

In einer Notwehrsituation DARF es auch gegen Menschen eingesetzt werden, in Notwehr darf eigentlich alles verwendet

werden egal ob Axt oder sogar illegale Waffe ! (was es danach event. an Konsequenzen gibt oder auch nicht spielt zum

Tatzeitpunkt nur eine untergeordnete Rolle ich sage mal so lieber lebend vor dem Richter stehen und paar Fragen

gestellt bekommen als die Situation wegen nicht genutzter Möglichkeiten nicht überlebt zu haben und tot!

Auf der anderen Seite ein CS Spray auch wenn gegen Menschen zugelassen darf auch nur im Notwehrfall gegen

Menschen eingesetzt werden !

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das ich im notwehrfall alles verwenden darf ist mir auch klar,

es geht mir aber darum, das ich es auch mitführen darf ohne erst rumlügen zu müssen.

ausserdem hab ich ja auch (teleskop)schlagstöcke angesprochen...

aber ich geb dir soweit recht, das es generell für nichtvorbestrafte od drogensüchtige erlaubt werden sollte,

mein vorschlag war als kompromiss gedacht wenn eine freigabe nicht durchzubringen ist, aber natürlich nicht als optimalzustand

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das ich im notwehrfall alles verwenden darf ist mir auch klar,

es geht mir aber darum, das ich es auch mitführen darf ohne erst rumlügen zu müssen.

Die Sprays sind frei verkäuflich da muss man nicht rumlügen-wir sollten lieber ALLE dafür sorgen das ein

orwellscher Überwachungsstaat verhindert wird, wo einfach mir nichts dir nichts jeder leibesvisitiert werden darf!

Sorry selbst wenn s auch Verbrecher Systeme waren aber das gabs noch nicht mal im dritten Reich oder der DDR!

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Nein, das wurde mir schon unabhängig voneinander von mehreren "betroffenen" Schützenvereinen so berichtet.

Na, wenn die erstmal auf den Geschmack kommen und später die grosse Depression kommt, könnte sich die Zentrallagerung glatt als sichere Einkommensquelle erweisen. <_<

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