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IGNORED

Aktuelle Sitution


Dan More

Empfohlene Beiträge

Geschrieben

Moin,

ich habe da mal eine Frage:

Kann man die derzeitige Haltung und Reaktion der Politiker zu den Aktuellen und vergangenen Geschehnissen nicht gegen sie verwenden?

Ich meine folgendes:

Nach Erfurt und Winnenden waren die Forderungen nach schärferen Waffengesetzen groß, bishin zum Vollzug, also zur Verschärfung des Waffenrechts. Basierend auf Waffen = Böse!

Nun haben wir den Fall St. Augustin, mit einer Tätering, die aus dem eigentlichen Amokläufermuster raus fällt. Sie ist weiblich und war mit Molotow Cocktails und Messern bewaffnet. Ne Schreckschusspistole hat sie wohl auch dabei gehabt.

Da aber nichts passiert ist, oder nichts gravierendes, ist schnell Gras üebr die Sache gewachsen und keiner spricht mehr darüber.

In München wird ein 50 Jähriger von Jugendlichen auf brutalste Weise zu tode geprügelt. Die Forderungen nach schärferen Jugendstrafgesetzen ist vorhanden, wird aber von diversen Politikern, ausgerechnet die Politiker, die nach Winnenden am lautesten nach Waffenrechtsverschärfungen geschrien haben, abgelehnt, mit der Begründung man solle die Ermittlungsergebnisse doch abwarten und nicht in blinden Aktionismus verfallen. Also genau das gegenteilige Verhalten, als nach dem Amoklauf von Winnenden und Waiblingen der Fall war.

Nun haben wir den Fall Ansbach, wo ein Jugendlicher mit Mollotow Coctails, einer Axt und Messern bewaffnet einen Amoklauf gestartet hat. Also ein klares Zeichen dafür, dass die Anlaßgesetzgebung, wie sie in der Vergangenheit vollzogen wurde, vollkommender Schwachsinn war und rein gar keine zusätzliche Sicherheit gebracht hat und bringt.

Kann dieses Muster, wie es ersichtlich wird, nicht verwendet werden, in welcher Form auch immer?

Aber bitte jetzt nicht wieder die Sprüche, von wegen mit selber Aktiv werden, selber ne Verfassungsklage einreichen oder so. Bitte mal als Grundlage für eine Sinnvolle und Diskussionsgrundlage nutzen, dass man auch evtl. eine zusätzliche Stragtegie mit einbringen kann.

Geschrieben

Hallo Dan More

Gestern nach den Ersten Reaktionen im Radio sagte ein (ich denke Polizeisprecher) das Gesetzes verschärfungen nichts bringen .Da meinte er auch die Sportschützen zwar nich Wörtlich aber der Wortlaut war schon Eindeutig

Geschrieben

Das war wohl Herr Wendt von der GdP!

Frage mich, was das für ein Wendtehals ist! Beim Attentat von Winnenden äusserte er sich noch konträr zu jetzt!!!

Geschrieben
Was sollen die bei Amokläufen ohne legale Schusswaffen auch sagen,...

Nichts, weil sie keine Antworten haben und auch nie ernsthaft danach gesucht haben. Ich will hier keine Vorlagen liefern,

aber man braucht nicht viel Phantasie, um sich vorzustellen, dass eben auch ohne Schusswaffen Furchtbares angerichtet

werden kann. Die Trendbeschleunigung bei den Taten, zunehmend mehr Trittbrettfahrer sind Anzeichen, die nichts Gutes

ahnen lassen.

Geschrieben
Die Forderungen nach schärferen Jugendstrafgesetzen ist vorhanden, wird aber von diversen Politikern, ausgerechnet die Politiker, die nach Winnenden am lautesten nach Waffenrechtsverschärfungen geschrien haben, abgelehnt, mit der Begründung man solle die Ermittlungsergebnisse doch abwarten und nicht in blinden Aktionismus verfallen. Also genau das gegenteilige Verhalten, als nach dem Amoklauf von Winnenden und Waiblingen der Fall war.

Den Fall Winnenden habe ich recht genau verfolgt. Anfangs gab es dabei genau wie im Fall S-Bahnmord keine Forderungen nach schärferen Gesetzen, sondern von ziemlich allen Richtungen erstmal die Aussage, man solle nichts überstürzen. Auch gab es zunächst nicht die von den Medien berichtete Diskussion zur Verschärfung des Waffenrechts. Davon berichteten erst nur die Medien, ohne anzugeben wer das wo angeblich diskutiert. Erst in Folge dieser Berichterstattung kamen dann zwangsläufig entsprechende Diskussionen.

Im Fall S-Bahnmord Solln werden keine schärferen Gesetze etwas bringen. Strenge Anwendung geltenden Rechts in Verbindung mit wesentlich stärkerer Polizeipräsenz können Abhilfe schaffen, ganz vermeidbar sind menschliche Grausamkeiten leider nicht. Ich sehe in meinem beruflichen Umfeld tagtäglich, wie wenig sich die Allgemeinheit um geltendes Recht schert. Glücklicherweise scheint hier noch alles so weit "in Ordnung" zu sein, daß es bisher keine Gewalteskalationen gab. Dies ist aber sicher über kurz oder lang zu erwarten, die Entwicklung gerade bei Jugendlichen und jungen Erwachsenen geht ganz eindeutig in die Richtung egoistischer_frecher_brutaler. Und im Gegensatz dazu entwickelt sich das Wegscahuen scheinbar zu einer Tugend. Oft hört man Sätze wie "was geht das mich denn an, da ist doch der und der dafür zuständig" etc.

Geschrieben
Was sollen die bei Amokläufen ohne legale Schusswaffen auch sagen, da gehen doch auch dem Letzten die (Schein)Argumente aus.

Och.. den notwendigen rethorischen Kniff lernen die Politiker schon im "Volksvertreter-Grundkurs"..

z.B.. bei den Atomkraftgegnern... wenn es da zu einem schweren Unfall in eine Kohlekraftwerk kommt heisst es aus dieser Ecke sofort: " und jezt stellen sie sich vor was passiert wäre wenn sowas in einem Kernkraftwerk passiert wäre... doe Folgen für Umwelt und Bevölkerung wären nicht auszumahlen.. ja gradezu katastrophal..."

Die Überleitung auf das Thema private Schusswaffe überlasse ich jedem selbe!

Edith:

Hermann Scheer, SPD-Bundestagsabgeordneter für Waiblingen:

"In Deutschland dürfen Privatleute keine Waffen im Haus haben. Wir müssen das schlicht und einfach verbieten. Die Geschehnisse von Ansbach zeigen doch, dass ein Amokläufer ohne Zugang zu Schusswaffen rechtzeitig von der Polizei gestoppt werden kann. Sie kann leichter eingreifen, das Risiko für die Beamten ist etwas geringer.

Herr im Himmel... ich sollte diesmal Lotto spielen!

Geschrieben
Den Fall Winnenden habe ich recht genau verfolgt. Anfangs gab es dabei genau wie im Fall S-Bahnmord keine Forderungen nach schärferen Gesetzen, sondern von ziemlich allen Richtungen erstmal die Aussage, man solle nichts überstürzen. Auch gab es zunächst nicht die von den Medien berichtete Diskussion zur Verschärfung des Waffenrechts. Davon berichteten erst nur die Medien, ohne anzugeben wer das wo angeblich diskutiert. Erst in Folge dieser Berichterstattung kamen dann zwangsläufig entsprechende Diskussionen.

Der Stein kam doch erst so richtig ins Rollen, als das ABW gegründet und der Politik in der Opferrolle mitgeteilt und ihre Forderungen nach schärferen Waffengesetzen vorgelegt hatten.

Nun ist es aber Fakt, dass die Waffenrechtsverschärfung vom 25.07 nachweislich keinen Zugewinn der inneren Sicherheit mit sich gebracht hat, sondern aus reinem Aktionismus erfolgt ist, angeführt und ausgelöst von den Angehörigen der Opfer.

Und diese Form der Gesetzgebung kan nund darf nicht Rechtmässig sein.

Im Fall S-Bahnmord Solln werden keine schärferen Gesetze etwas bringen. Strenge Anwendung geltenden Rechts in Verbindung mit wesentlich stärkerer Polizeipräsenz können Abhilfe schaffen, ganz vermeidbar sind menschliche Grausamkeiten leider nicht.

Und genau das ist doch der Aufhänger.

Wenn das damals gültige Waffenrecht, z.B. mit seinen anzukündigenden Kontrollen richtig vollzogen worden wäre und bei Fehlverhalten des Berechtigen entsprechende Strafen verhängt worden wären, wären auch viele Geschehnisse verhinderbar gewesen, so sehe ich das jedenfalls.

Genauso, wie im Waffenrecht, würden schärfere Jugendstrafgesetze nichts bringen, das wissen wir alle, mit Ausnahme des Einstiegsalters in das Erwachsenenstrafrecht. Aber hier müssen die Täter, besonders die Wiederholungstäter die volle härte des Gesetzes erfahren. Wenn die Gerichte das endlichen machen und die Straftäter nicht immer mit Samthandschuhen anpacken würden, hätte das ggf. auch eine Abschreckende Wirkung für andere.

Geschrieben
...Im Fall S-Bahnmord Solln werden keine schärferen Gesetze etwas bringen. Strenge Anwendung geltenden Rechts in Verbindung mit wesentlich stärkerer Polizeipräsenz können Abhilfe schaffen, ganz vermeidbar sind menschliche Grausamkeiten leider nicht. ...

Das Gesetzesverschärfungen nichts bringen, darin sind wir uns wohl einig. Ob aber mehr Überwachung und mehr Polizeipräsenz, wie Frau Merkel meint, viel bringen würde, das möchte ich bezweifeln. Man braucht nur nach GB zu schauen, in das am stärksten überwachte Land der westlichen Welt, um zu erkennen, dass die Rechnung nicht aufgegangen ist.

Keine Polizei kann allgegenwärtig sein und irgendwelche verkommenen Jugendliche, denen alles sch...egal ist und die einfach ohne Rücksicht auf die Folgen aus einer Laune heraus brutal auf andere Menschen eintreten, dürften die Überwachungskameras auch nicht jucken. Das einzige was helfen würde, wäre eine Erziehung der Menschen zu entschlossenem auch gewaltsamen Widerstand. Das will der Staat und die Gesellschaft aber gerade nicht. Das wird eher tabuisiert und in Fällen, in denen der Angegriffene einen Angreifer verletzt oder tötet, wird das nicht als normal betrachtet, sondern als exzessive Handlung, die verfolgt werden muss oder die zumindest strafrechtliche Ermittlungen nach sich ziehen muss. Angenommen der in dem aktuellen Fall Getötete hätte z.B. eine Pistole oder auch nur ein Messer gezogen und einen der Angreifer verletzt, dann stünde er jetzt bestimmt unter Anklage, die Presse würde ihn auseinandernehmen und die Angreifer könnten es sich in der Opferrolle bequem machen. Vielleicht würde dann der Gedenkgottesdienst für einen der Angreifer abgehalten, als einem einfachen Jugendlichen, der einem Selbstjustizakt zum Opfer gefallen ist! Der deutschen Gesellschaft sind eben tote Helden lieber.

Geschrieben

Mehr Polizei auf den Straßen? Was soll das denn bringen? Das hält gerade mal die üblichen Kleinkriminellen ab, aber nicht die Typen, denen etwas im Stil von Madrid oder London im Kopf rumspukt. In den großen Bahnhöfen und Flughäfen rennen die Jungs und Mädels in Grün respektive Blau jetzt verstärkt mit SK Westen und MP5 bestückt rum und kontrollieren verstärkt Personen deren Herkunft südlicher der Alpen liegt. Sorry, das ist einfach nur lächerlich. Ein Video eines schmalzlockigen Jüngelchens wird als "bedrohlich" eingestuft und als Grund für einen überflüssigen Zinnober herangezogen.

So ungern das bestimmte Leute in Sicherheitskreisen hören möchten- ein Industrieland mit gut ausgebauter öffentlicher Infrastruktur ist und bleibt immer angreifbar. Das wird keine Kamera, keine Onlinedurchsuchung, kein biometrischer Ausweis, keine Vorratsdatenspeicherung ändern. Auch wenn es uns immer wieder als Anti- Terror- Maßnahme verkauft wird.

In dem Zusammenhang möchte ich euch dieses Buch empfehlen. Sehr interessante Lektüre.

Geschrieben
Das Gesetzesverschärfungen nichts bringen, darin sind wir uns wohl einig.

Gekürzt!!!

Der deutschen Gesellschaft sind eben tote Helden lieber.

Nein! DER Gesellschaft nicht! Aber leider den indoktrinierenden Idioten, die ihr Weltbild zur Meinung machen und den "Mainstream" mit allen Mitteln festlegen. Die meisten "Gesellschaft" sind nur zu dumm, um den Unterschied bzw. zu bemerken, wann sie manipuliert werden.

Anders als mit sehr gezielter Manipulation ist dieses Affentheater nicht zu bezeichnen.

Geschrieben
Ob aber mehr Überwachung und mehr Polizeipräsenz, wie Frau Merkel meint, viel bringen würde, das möchte ich bezweifeln.

Polizeipräsenz oder auch Präsenz von privaten Sicherheitsdiensten, die bei Verfehlungen sofort einschreiten (nicht wegsehen und gar nichts machen, wie man das des Öfteren selbst erlebt) werden sehr wohl etwas bringen. Niemand schrieb hier von Terror oder ähnlichem, darum geht es hier überhaupt nicht. Mehr Überwachung bringt im Prinzip nichts, weil ein sopfortiger Zugriff auf Täter erforderlich ist und nicht die Tatsache, daß mittels Überwachungsvideos bestenfalls nach der Tat versucht werden kann, den Täter zu ermitteln und dann zu fassen.

Ich denke nicht, daß sich wirklich genügend Leute für entschlossene Zivilcourage begeistern lassen und weiterhin ohne entsprechenden Einsatz von Sicherheitskräften Täter ihrem Unwesen nachgehen werden, ohne daß Passanten grundsätzlich dagegen vorgehen.

Geschrieben

In diesem Thread gin es mir eigentlich darum, dass die Parteien, die nach Winnenden am lautesten nach Waffenrechtsverschärfungen gerufen haben und die Ermittlungsergebnisse nicht abwarten wollten, genau die Parteien sind, die jetzt nach München genauso laut rufen, dass man nicht in blinden Aktionismus verfallen sollte und eben jetzt die Ermittlungsergebnisse abwarten solle.

Meine Frage zielte darauf ab, ob man diese Verlogenheit und das Messen mit zweierlei Maß nicht irgendwie gegen die Politiker verwenden kann.

Über potentielle Terroristen hat hier keiner was gesagt. Das ist eine ganz andere Thematik.

Geschrieben
Meine Frage zielte darauf ab, ob man diese Verlogenheit und das Messen mit zweierlei Maß nicht irgendwie gegen die Politiker verwenden kann.

Es ist zumindest nicht strafbar... das einzige was Du tun kannst ist, Dein Kreuz an der richtigen Stelle zu machen.

Geschrieben
Es ist zumindest nicht strafbar... das einzige was Du tun kannst ist, Dein Kreuz an der richtigen Stelle zu machen.

Wenn ich das Kreuz an der richtigen Stelle machen soll, muss erstmal das Wahlrecht in Deutschland geändert werden.

Ich nix Deutscher bin........

Gast 113-Assmann@fvlw.de
Geschrieben

[quote name='Dan More' post='1313132' date='22.09.2009 - 11:28

"irgendwie gegen Politiker verwenden"

Erzähl doch mal, was schwebt Dir denn vor?

Würde mich wirklich interessieren.

Geschrieben
Erzähl doch mal, was schwebt Dir denn vor?

Würde mich wirklich interessieren.

Keine Ahnnug! Über die Medien diese Politiker als unglaubwürdig und heuchlersich hinstellen oder was auch immer.

Deswegen frage ich ja.

Für mich ist der springende Punkt der, dass auf der einen seite bei einem Zwischenfall, ich nenne es jetzt mal so, sofort nach Gesetzesänderungen und Verschärfungen geschrien wird und eine ganze Gruppe von Menschen in ein sehr schlechtes Licht gerückt werden und auf der anderen Seite bei Zwischenfällen, der wesentlich häufiger vorkommen als ein Amoklauf, genau das Gegenteil verlangt wird. Hier sogar die Täter als Opfer sozial wiedriger Umstände dargestellt und in Wattebäuschen verpackt werden.

Ich selber komme mir da mehr als verars..t vor.

Ich weis, dass das nicht einfach ist oder sein würde, aber ich Denke das wäre durchaus ein Ansatz, den man gehen könnte.

Geschrieben
Keine Ahnnug! Über die Medien diese Politiker als unglaubwürdig und heuchlersich hinstellen oder was auch immer.

Laut diverser Umfragen halten ohnehin die meisten Bürger die Politiker für unglaubwürdig und heuchlerisch... das ändert gar nichts.

Nein, man kann absolut nichts degegen tun. Außer eben wählen gehen.

Geschrieben

Vieleicht dazu drängen öffentlich dazu Stellung zu beziehen, warum auf der einen Seite voreilig und ohne auf Ermittlungsergebnisse warten zu wollen Gesetze verschärft werden und auf der anderen eben wieder nicht. Und ´dieses Verhalten von ein und derselben Partei.

Geschrieben

Tja warten wir mal ab was da jetzt wieder kommt :-(

Die Serie geht ja weiter ......

Amoklauf an Zwickauer Berufsschule vereitelt

22.09.2009 13:51 Uhr

Zwickau (dpa) - Die Polizei hat an einer Berufsschule im sächsischen Zwickau am Dienstag einen Amoklauf vereitelt. Der mutmaßliche Täter wurde festgenommen, es gab keine Verletzten. Weitere Einzelheiten wollte die Polizei zunächst nicht mitteilen.

Gegen Mittag war bei der Polizei ein Notruf eingegangen. Alle verfügbaren Einsatzkräfte hätten unverzüglich die Schule umstellt. Dank besonnenen Handelns von Schule und Polizei habe Schlimmeres verhindert werden können, hieß es.

Geschrieben

Das Problem bei der Sache ist - bestimmte Medien waren von Anfang an gegen uns und haben massivst Stimmung für eine Waff. Verschärfung gemacht. Ich kann mich noch genau an die große Schlagzeile erinnern - "WaffenG Verschärfung gescheitert" bla bla. Eine von den Gegner gezielt gesetzt Falschinfo um Stimmung zu machen. Das die Geschehenisse ohne legale Waffen diese Politik als Quatsch entlarven, stört leider keinen, außer uns den Betroffenen. Es wird ja noch nicht mal über diese "nicht genehmen" Fälle berichtet!! Ein Journalist beharrte in Antwortschreiben (gerade nach den Vorfällen mit illegalen Waffen und auch nach Eislingen) noch darauf das GK böse ist und alles zentral gelagert werden müßte. Alle Sachargumente halfen nicht. Unser Problem ist mM die minimale Öffentlichkeitswirkung unseres Sportes, jahrelang war das ein Hobby über das man z.B auf Arbeit oder bei Freunden wenig oder garnicht sprach (warum eigentlich nicht?). Auch sportliche Berichterstattungen waren und sind äußerst dürftig. Eigentlich wäre jetzt die Zeit von Seiten der Verbände einmal nach zu bohren, was denn diese so benötigte Gesetzesänderung denn sinnvolles gebracht hat. Gerade um einmal positive Meinungsmache für uns gegen Biometrie und diesen unsäglichen Bundesratsauftrag zu machen

Gast 113-Assmann@fvlw.de
Geschrieben
--Eigentlich die Verbände

--positive Meinungsmache für uns zu machen

--Lass doch einfach die Verbände raus. Mittlerweile müsste doch jedem klar sein, dass da nichts kommt.

--Fang doch mal an und mache positive Meinungsbildung

- engagiere Dich als Regionalbetreuer

- versuche postive Artikel in die Zeitung zu bekommen

- fahre in die Vereine und betreibe Öffentlichkeitsarbeit

- unterstütze den FvLW durch einen kleinen Jahresbeitrag

Es funktioniert - wenn man es macht - wir haben es geschafft - wir machen - und nur so wird man von Politikern gehört.

Aktion anstelle von Debatten!!

Engagiert Euch als Regionalbetreuer - ich bin stolz dabei zu sein!

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