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IGNORED

Ist die evangelische Kirche jetzt doch gegen die Schützen und Jäger?


MichaelDa

Empfohlene Beiträge

Geschrieben

Obwohl: gegen Gewalt in den Medien kann man durchaus zustimmen.Ich denke hier liegt ein Teil des Problems und auch die Antwort , warum die Medien sich auf die Legalwaffenbesitzer einschießen.

Die Medien wollen Umsatz machen und Kunden erreichen und dazu gehört neben Sex und Werbung auch Gewaltdarstellung,verbunden mit modernsten technischen Möglichkeiten.

Wenn jetzt die ungehemmte Gewaltdarstellung/Gewaltkonsum zu pädagogischen Fehlentwicklungen führt, müssen die Medien natürlich von ihrer eigenen Verantwortung ablenken und die öffentliche Wut auf andere Ziele lenken- und die sind wir.

Die Politik muß dem Rechnung tragen, denn die Medien manipulieren auch die öffentliche Meinung, die wiederum die Politiker wählt.

So einfach ist das .

Das wäre die Erklärung warum es ständige Attacken in den Medien auf den Schießsport gibt , wobei man ja so dreist ist auch noch Biathlon zu vermarkten.

Geschrieben
Obwohl: gegen Gewalt in den Medien kann man durchaus zustimmen.Ich denke hier liegt ein Teil des Problems und auch die Antwort , warum die Medien sich auf die Legalwaffenbesitzer einschießen.

Das wäre die Erklärung warum es ständige Attacken in den Medien auf den Schießsport gibt ,

Meiner Meinung nach vereinfachen wir die Angelegenheit damit. Um unsere Situation zu erkennen, ist ein Artikel in der Oktoberausgabe von "eigentümlich frei" hilfreich; "Operation Regimewechsel - Die Technik des Staatsstreichs"" von John Laughland.

Die hier beschriebenen Techniken (Desinformation, andauernde Wiederholungen, "Meinungsbildung", Erzeugung von Ängsten usw.) finde ich leider in vielen anderen Vorgängen (aktuell: Schweinegrippe; Klimakatastrophe, Waldsterben, Glühbirnenverbot usw.) wieder.

Ich gehe zwischenzeitlich davon aus, daß auch der Kampf gegen den LWB langfristig angelegt ist. Und jeder Vorgang mit legalen Waffen wird letztendlich wie ein Mosaiksteinchen eingefügt, bis das Bild paßt --> Waffen gehören nicht in Privathand.

Und gegen derartig langfristige Strategien werden wir mit einem Kuschelkurs und pc nichts ausrichten können.

Geschrieben
Ich gehe zwischenzeitlich davon aus, daß auch der Kampf gegen den LWB langfristig angelegt ist. Und jeder Vorgang mit legalen Waffen wird letztendlich wie ein Mosaiksteinchen eingefügt, bis das Bild paßt --> Waffen gehören nicht in Privathand.

Ja - davon gehe ich auch aus. Praktisch ALLES, was in den vergangenen paar Jahren und insbesondere Monaten

an "Anti"-Aktivismus hier lief, bestätigt das.

Übrigens (dazu passend), schaut hier mal unter "Aktuelles zum Waffenrecht".

Diesmal eine dezidierte Äußerung eines Dekans der württemberg. Ev. Landeskirche (hier: Bereich Göppingen)

gegen jeglichen privaten Waffenbesitz zum schießsportlichen Zweck!

Geschrieben

Herr Ulmer wurde von mir angeschrieben, der Landesbischof ebenfalls informiert.

Es kann nicht so weitergehen, daß hinter jedem Busch einer hervorkommt und uns Sportschützen anpisst.

Und als potentieller Mörder bin ich jetzt oft genug bezeichnet worden.

Ich kann euch nur empfehlen: Schreibt, schreibt, schreibt. Widersprecht diesen Vorverurteilungen aufs schärfste.

Und überlegt euch, ob Ihr nicht eure ehrenamtlichen Aktivitäten für die Kirche einstellen wollt.

Siehe hier und hier.

Geschrieben

Ich kann euch nur empfehlen: Schreibt, schreibt, schreibt. Widersprecht diesen Vorverurteilungen aufs schärfste.

Und überlegt euch, ob Ihr nicht eure ehrenamtlichen Aktivitäten für die Kirche einstellen wollt.

Es musste einfach raus:

Sehr geehrter Herr Dekan,

mit einigem Amusement habe ich Ihre Meinung zum Thema Waffenbesitz bei Sportschützen gelesen. Wie in der Vergangenheit schon häufig zu bemerken, fühlen sich immer wieder Menschen dazu berufen als "Experten" zu fungieren. Ungetrübt von jeglicher Sachkenntnis verbreiten sie Meinungen und Inhalte, die an der Realität vorbeigehen. Und sie versuchen Angst zu verbreiten. Und wie wir alle wissen, Angst lähmt und verhindert eigenes kritisches Denken. Und so lenken auch Sie mit Ihrer Auffassung Ihre Zuhörer in eine Richtung die, gelinde gesagt, als schlichte Polemik zu entlarven ist. Natürlich braucht keiner Waffen in privaten Haushalten. Aber wenn ein Sportler sich für den Schießsport entschieden hat, und es gibt immer noch die freie Wahl des Sports, dann benötigt er dafür das entsprechende Gerät. Oder möchten Sie gleich ganz diesen Sport abschaffen? Frei nach dem Motto, was mir nicht gefällt, soll auch kein anderer machen. Ein wahrlich interessanter demokratischer Ansatz. Ich denke, es gibt für die Kirche wahrlich interessantere Aufgaben zu lösen, als mit billiger "Meinungsmache" ein Thema aufzugreifen, von dem Sie wohl nicht all zu viel verstehen.

UL

Geschrieben

Die Jungs müssen heute noch hunderte solcher Mails bekommen.

Sachlich, korrekt.

Vergesst auch den Landesbischof nicht, der soll's auch erfahren, was seine Schäfchen denken......

Gruß

Michael

Geschrieben

Wenn man die Möglichkeit hätte, die Aussagen von Pastoren auf den Anti-AKW-Demonstrationen noch einmal Revue passieren zu lassen, dann wird auffallen, daß die Geistlichen schon damals "Xbärde" waren. Bei den Demonstrationen in Krümmel/Brokorf, hieß es (sinngemäß) "Wir brauchen nicht mehr Strom, die Leute kaufen ja doch nicht mehr Elektrogeräte." Übersetzt: Es genügt, wenn in meinem Haushalt Geschirrspüler und Co stehen, die Anderen brauchen es nicht.

Es hat sich nichts geändert.

Ein weiser Mensch soll einmal gesagt haben "Wenn die Kirche nicht arm wird, wird sie nie wieder eine Kirche der Armen" - ist wohl so

Geschrieben
Die Jungs müssen heute noch hunderte solcher Mails bekommen.

Sachlich, korrekt.

Exakt! Wer sich durch besondere Polemik oder Unsachlichkeit auszeichnet, der muss eingedeckt bzw. aufgeklärt werden.

Holzauge, sei wachsam! Immer schön die Medien beobachten und hier einstellen.

Geschrieben
Ich kann euch nur empfehlen: Schreibt, schreibt, schreibt. Widersprecht diesen Vorverurteilungen aufs schärfste.

Und überlegt euch, ob Ihr nicht eure ehrenamtlichen Aktivitäten für die Kirche einstellen wollt.

Es musste einfach raus:

Sehr geehrter Herr Dekan,

mit einigem Amusement habe ich Ihre Meinung zum Thema Waffenbesitz bei Sportschützen gelesen. Wie in der Vergangenheit schon häufig zu bemerken, fühlen sich immer wieder Menschen dazu berufen als "Experten" zu fungieren. Ungetrübt von jeglicher Sachkenntnis verbreiten sie Meinungen und Inhalte, die an der Realität vorbeigehen. Und sie versuchen Angst zu verbreiten. Und wie wir alle wissen, Angst lähmt und verhindert eigenes kritisches Denken. Und so lenken auch Sie mit Ihrer Auffassung Ihre Zuhörer in eine Richtung die, gelinde gesagt, als schlichte Polemik zu entlarven ist. Natürlich braucht keiner Waffen in privaten Haushalten. Aber wenn ein Sportler sich für den Schießsport entschieden hat, und es gibt immer noch die freie Wahl des Sports, dann benötigt er dafür das entsprechende Gerät. Oder möchten Sie gleich ganz diesen Sport abschaffen? Frei nach dem Motto, was mir nicht gefällt, soll auch kein anderer machen. Ein wahrlich interessanter demokratischer Ansatz. Ich denke, es gibt für die Kirche wahrlich interessantere Aufgaben zu lösen, als mit billiger "Meinungsmache" ein Thema aufzugreifen, von dem Sie wohl nicht all zu viel verstehen.

UL

Und hier ist schon die Antwort:

Sehr geehrter Herr Lüderitz,

ich gestehe, dass ich Schützenvereine nicht von innen kenne. Es läge mir auch fern, alle Mitglieder dieser Vereine für potenzielle Gewalttäter zu halten. Die Möglichkeit zum Bösen liegt in jedem Menschen, auch in mir. Mein Diskussionsbeitrag bezog sich auf die Tatsache, dass das Vorhandensein von Schusswaffen dazu führen kann, dass jemand eine Gewalttat in völlig anderer Dimension ausführen kann als er es ohne Waffen könnte. Sowohl der Vierfachmord von Eislingen (der Anlass meiner Äußerung war) wie auch der Amoklauf von Winnenden wären ohne die entsprechenden Schusswaffen nicht möglich gewesen.

Ich bin gerne bereit, dieses Themenfeld weiter zu erörtern. Eine Möglichkeit dabei ist eine Veranstaltung von Kirche und Sport, bei der ich auch als Diskussionspartner dabei sein werde. Ich füge die Einladung zu dieser Veranstaltung meiner Mail an Sie bei.

Mit freundlichen Grüßen

Rolf Ulmer, Dekan

Gast 275-mezger@fvlw.de
Geschrieben
Und hier ist schon die Antwort:

Ich bin gerne bereit, dieses Themenfeld weiter zu erörtern. Eine Möglichkeit dabei ist eine Veranstaltung von Kirche und Sport, bei der ich auch als Diskussionspartner dabei sein werde. Ich füge die Einladung zu dieser Veranstaltung meiner Mail an Sie bei.

Mit freundlichen Grüßen

Rolf Ulmer, Dekan

Sollten wir unbedingt annehemen.

Ich würde das im ersten Moment mal als Angebot zur Disskusion nehmen.

Aber vielleicht bin Ich wieder mal zu optimisitisch und sehe vor Freude nicht den Hinterhalt. :confused:

Geschrieben
dass das Vorhandensein von Schusswaffen dazu führen kann, dass jemand eine Gewalttat in völlig anderer Dimension ausführen kann als er es ohne Waffen könnte

Genau das ist sein grandioser Irrtum und der Ausdruck seiner Vewirrung !

In Bagdad und vielen anderen Orten auf der Welt morden die ohne Schußwaffen sehr effektiv.

Vieleicht sollte man den Herrn mal das Fenster öffnen und das Radio einschalten.

(frische Luft wäre bei diesem Verein auch nicht schlecht.)

Geschrieben
Und hier ist schon die Antwort:

Sehr geehrter Herr Lüderitz,

ich gestehe, dass ich Schützenvereine nicht von innen kenne. Es läge mir auch fern, alle Mitglieder dieser Vereine für potenzielle Gewalttäter zu halten. Die Möglichkeit zum Bösen liegt in jedem Menschen, auch in mir. Mein Diskussionsbeitrag bezog sich auf die Tatsache, dass das Vorhandensein von Schusswaffen dazu führen kann, dass jemand eine Gewalttat in völlig anderer Dimension ausführen kann als er es ohne Waffen könnte. Sowohl der Vierfachmord von Eislingen (der Anlass meiner Äußerung war) wie auch der Amoklauf von Winnenden wären ohne die entsprechenden Schusswaffen nicht möglich gewesen.

Ich bin gerne bereit, dieses Themenfeld weiter zu erörtern. Eine Möglichkeit dabei ist eine Veranstaltung von Kirche und Sport, bei der ich auch als Diskussionspartner dabei sein werde. Ich füge die Einladung zu dieser Veranstaltung meiner Mail an Sie bei.

Mit freundlichen Grüßen

Rolf Ulmer, Dekan

Und hier meine Antwort:

Sehr geehrter Herr Ulmer,

ich danke für Ihre schnelle Antwort, wenngleich ich Ihre Auffassung in einigen Bereichen absolut nicht teilen kann. Sie sagen: "...es liegt mir fern, alle Mitglieder dieser Vereine für potenzielle Gewalttäter zu halten.... Damit unterstellen Sie, dass es tatsächlich in den Vereinen potentielle Gewalttäter gibt. Potentielle Gewalttäter gibt es in jeder Gesellschaft. Sportschützen werden allerdings bevor sie eine Waffe erhalten auf körperliche und psychische Eignung, sowie Zuverlässigkeit genauestens überprüft. Sind sie das nicht, oder werden sie wegen eines Deliktes verurteilt, verlieren sie automatisch ihre Zuverlässigkeit und damit das Recht, eine Waffe zu besitzen. Soviel zu Gewaltpotenzial.

Die Morde von Winnenden wie auch die anderen Morde, waren lange geplant, von einem Jugendlichen, der, gestatten Sie mir den Ausdruck, völlig durchgeknallt war. Und wer derartiges lange plant, beschafft sich die Tatmittel, ob Molotow-Cocktail, Messer, Axt oder Pistole. Und das Schlimme einer solchen Tat misst sich nicht an der Anzahl der Opfer. Oder sind Sie der Meinung, die Tat wäre nicht erfolgt, wenn der Vater die Waffe ordnungsgemäß verschlossen hätte? Ich denke, sie wäre in jedem Fall erfolgt. Erstaunlich ist jedoch, dass jeder nun darüber nachdachte, dass Killerspiele, Waffen etc. die Ursachen seien. Ich darf betonen, dass es nicht die Waffen oder die Spiele sind. Die Ursachen liegen in unsere Gesellschaft. In nahezu allen Fällen waren dies Medien, Gleichgültigkeit, Mobbing und statt menschlicher Nähe gab es Pillen. In den Schützenvereinen gibt es jedoch menschliche Nähe, Jugendarbeit und aufeinander achten. Vor diesem Hintergrund das sportliche Schießen, ob mit großkalibrigen oder kleinkalibrigen Waffen zu "ächten" halte ich für schlimm. Denn das bedeutet erneut eine weitere Einschränkung unserer demokratischen Freiheit. Und eine Entmündigung verantwortungsvoller Sportschützen, durch die Taten Einzelner. Nicht die Waffe ist die Ursache, sondern der Mensch. Insofern kann ich seit geraumer Zeit auch diesen "Kreuzzug" gegen Waffen des Aktionsbündnisses Winnenden nicht mehr nachvollziehen.

Geschrieben
Und hier meine Antwort:

Mir hat er dasselbe wie Dir geschrieben, meine Antwort fiel auch sehr ähnlich Deiner aus.....

Hier die Einladung zur Veranstaltung zum Thema „Wird Mord alltäglich?“

Geschrieben
Sollten wir unbedingt annehemen.

Ich würde das im ersten Moment mal als Angebot zur Disskusion nehmen.

Aber vielleicht bin Ich wieder mal zu optimisitisch und sehe vor Freude nicht den Hinterhalt. :confused:

Die Veranstaltung findet zu dem Thema statt: Wird Mord alltäglich und findet (siehe unten) statt.

Freitag, 20. November 2009, 19:00 Uhr (mit Imbiss)

Landratsamt Göppingen, großer Sitzungssaal

Geschrieben
.....Veranstaltung zum Thema „Wird Mord alltäglich?“

Wenn die Frage schon so gestellt wird.....

Ja, das Leben eines Menschen hat einen geringeren Wert bekommen. Warum ist es sonst möglich, daß meist aus nichtigem Anlaß Menschen zu Tode getreten werden. Ich habe aber noch von keinem Aktionsbündnis oder keinen Kirchenkommentar bzw. von einer aus diesen Kreisen initiierten Veranstaltung bezüglich dieser Thematik gehört.

Hier sind keine Waffen im Spiel, sondern einfach Jugendliche, die aus welchem Grund auch immer bedenkenlos auf Menschen eintreten und ihren Tod billigend in Kauf nehmen.

Die Kirche wäre gut beraten, sich einmal damit zu beschäftigen, wie

a) dieser Werteverfall entstanden ist und

b ) wie er aufzuhalten bzw. zurückzuführen ist,

statt auf den Zug "Waffen sind böse" aufzuspringen.

Die Kirche hat ihre geistige und moralische Führerschaft auf ihren Elfenbeinturm beschränkt. Sie kann der Gesellschaft keine moralischen Werte mehr vermitteln.

Geschrieben

Gaaanz einfach .

Vorhin ging ne Mail von mit raus, Sehr geehrter Herr Liebs, sehr geehrter Herr Ulmer.

Hiermit löse ich ich mein Versprechen ( an Herrn Liebs ) ein .

Hiermit teile ich ihnen mit, das ich am 04.11.09 aus der evangelichen Kirche ausgetreten bin .

Mit freundlichen Grüßen

Ich

Wenn sie nichts mehr zu fressen haben können wir gerne anfangen zu diskutieren !

Dann werden sie vielleicht zugänglicher .

Ansonsten soll sie doch Hardy oder Gisela finanzieren !!

Geschrieben

Hiermit teile ich ihnen mit, das ich am 04.11.09 aus der evangelichen Kirche ausgetreten bin .

Sehr "effizient", wirklich...

Somit haben die Kirchenoberen zwar ein paar Euros weniger pro Jahr an Steuereinnahmen -

aber gleichzeitig auch ein unbequemes Mitglied weniger, das innerhalb der Kirche kritische Diskussionen führt.

<_<

Geschrieben

Jeff,-sei doch bitte nicht so "Bitterböße"

Sie wundern sich doch schon seit Wochen über vermehrte "Kirchenaustritte"

Nur:- die Gründe können sie sich nicht erklähren.

Ich bin da auch schon am rätseln;- Grübel,grübel

Geschrieben
Nur:- die Gründe können sie sich nicht erklähren.

Wenn die Gründe für die Austritte an "unserem Thema" hier liegen, die Kirchenleitung diese Gründe aber gar nicht kennt -

dann haben wir wiederum etwas falsch gemacht.

Wer schon meint, er müsse austreten, soll der Kirche deutlich die Gründe dafür benennen!

Sonst läuft die Sache ins Leere.

Geschrieben
Jeff,-sei doch bitte nicht so "Bitterböße"

Sie wundern sich doch schon seit Wochen über vermehrte "Kirchenaustritte"

Nur:- die Gründe können sie sich nicht erklähren.

Ich bin da auch schon am rätseln;- Grübel,grübel

Oooooccccchhhh !!! :cray::shok:

Hmm, ich bin dann mal nicht so > http://www.11880.com/

Hab meine sozialen 10 Sekunden ................................................ gehabt .

@karlyman

Sei beruhigt, wissen sie seit vorhin !!!

Inklusive des Briefes vom Stellvertreter des Landesbischofs .

Zitat: Dass sie die geplante Stiftung unterstützt, bedeutet nicht, dass die Landeskirche Position gegen Sportschützen, Jäger oder gegen die Jagd allgemein bezieht. Wir wollen keinen Generalverdacht gegen Sportschützen oder Jäger aussprechen, wenn wir die Stiftungsgründung unterstützen. Zitat Ende .

Außerdem bin ich NICHT der Meinung das man Intern da was ändern wird .

Die Oberen haben ihre Meinung und wollen das so ! Bums und Basda !

Die Kleinen können sich die Sch.... ( Schnautze sollte das heißen ) fusselig reden und das wird nix ändern . !! Meiner Meinung nach !!!!

Außerdem, haben DIE mich auch nie gefragt ob sie MIR helfen können.

Weder nach meinen 4 Knie Operationen, noch bei der Versorgung meines Leukemie kranken Vaters, noch zur Zeit bei der Versorgung meiner Mutter mit Pflegestufe!!!!

NACHEM mein Vater gestorben ist kam der Pfaff !! Und hach es tut mir so leid , bla, bla, bla !!!!!

So, jetzt geh ich nen Kasper fressen !!!

Genug schlechte Laune ,

Wer ist eigentlich in der Ausklappseite im neuen Playboy ?

Geschrieben

Als mein Schwiegervater starb, ich hatte ihn so lange beatmet bis die Haut fast besser als vorher aussah und der Notarzt mich von ihm wegstieß.

Später rief ich den katholischen Pfaffen an, die " Hausdame" sagte zu mir: Na jetzt isser ja schon tot, da kommt der Herr Pfarrer, iss eh gerade unterwegs, nicht mehr.

Ich ( lange aus Kirche ausgetreten ) hätte die " Dame " gerne fertiggemacht, jedoch die gesammte weibliche Verwandtschaft heulend und gläubig hinter mir.

Für die Lämmer war nach meinem Spruch sofort klar: Jezt isser scho dood, und der hohe Herr Pfarrer kommt nit meeh. ( Hat halt was wichtigeres zu tun )

Dafür hat der Mann sein Leben lang gebetet und in Stalingrad seine halbe Lunge gelassen und mehr.

  • 2 Wochen später...
Geschrieben
Hies es nicht, die Kirche würde kein eigenes Kapital zu Schobers Stiftung beitragen, in der Stuttgarter ließt sich das aber ganz anders "...Für die Evangelische Landeskirche, die selbst unter den Gebern des Startkapitals ist, war Oberkirchenrat Werner Baur in Winnenden. ..."

http://www.stuttgarter-zeitung.de/stz/page...ort-werden.html

Daran sieht man, daß die Kirche immer noch zu viel Geld hat und sehr sorgsam mit den Spenden umgeht

  • 1 Monat später...
Gast sanngetall
Geschrieben

Grad gefunden. Schaut mal das Titelbild an.

Herausgeber:

Christliches Medienmagazin pro

Postfach 1869

35528 Wetzlar

weiß jemand was drin steht? Habe keine Lust zu bestellen...auch wenn es Gratis ist.

2009pro06.gif

Gruß Sanngetall

Geschrieben

Bestellung http://www.pro-medienmagazin.de/pro_bestellen.html

Das ist nicht nett von dir. Da wollen sie dich gratis aufklären und du verweigerst dich.

Nimm dir lieber ein Beispiel an mir. Ich habe mir gerade 20 Exemplare bestellt, die ich natürlich auch gerne im Verein auslege.

Vorteile

- bei meinen Bekannten wird die sittliche Bildung gefördert

- das Papier läßt sich wiederverwerten, z.B. als Unterlage beim Waffenreinigen

- die Träger des Christliches Medienmagazins freuen sich über die Aufmerksamkeit

- die Traktate erreichen niemanden, der dadurch möglicherweise unnötig verwirrt wird

Fazit: :gutidee:

PS. Leider kann ich mich an den Kosten nicht beteiligen, da ich als Heide keine Kirchensteuer bezahle und für Spenden nichts übrig habe. Das ist schade.

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