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IGNORED

Parteien und ihre Vorstellungen zum Legalwaffenbesitz


Jäger81

Empfohlene Beiträge

Geschrieben

Guten Abend,

das neue Waffengesetz beinhaltet neue Restriktionen für uns Legalwaffenbesitzer. Für den Fortbestand unseres Sportes ist es natürlich von entscheidender Bedeutung wie die einzelnen Parteien vor den Bundestagswahlen zum Legalwaffenbesitz stehen. Nur sehe ich da ein Problem. Es besteht eine Diskrepanz zwischen der Partei die ich als Waffenbesitzer wählen sollte und der Partei die ich aus Überzeugung und Wahrung anderer Interessen wählen würde. Mich würde interessieren wie ihr zu dieser Thematik steht.

Gruß jgr81

Geschrieben

Das muss letztlich jeder für sich selber entscheiden.

Nach meinen Informationen und nach meinem Gefühl stehen wir an einem Scheideweg des privaten Waffenbesitzes in Deutschland.

Wenn was Rotes oder / und Grünes in die Regierung kommt, wird es mit sehr großer Wahrscheinlichkeit weitere Verschärfungen geben.

So würde Brennecke doch noch die Umsetzung seines Wortkreation der "kalten Enteignung der privaten Waffenbesitzer" erleben. Muss ihm ein Genuss sein.

Ich bin überzeugt, dass dies das Ende des Schiessportes so wie wir ihn kennen wäre.

Aus diesem Grund, weil mir sehr daran liegt, werde ich dieses Jahr ein "single-issue-voting" machen.

Geschrieben

ganz ehrlich???

egal wer von denen in Berlin an der Macht ist, das Geld ziehen Dir alle aus der Tasche,

jeder wird die Steuern erhöhen usw.......

die grosse Umverteilung von unten nach oben setzt sich fort.

wie ein Freund von mir aus München(Stadtrat der CSU) es so schön ausdrückt:

Gewinne werden privatisiert, Verluste sozialisiert!!!!

deshalb mache ich meine Wahlentscheidung daran fest wer auch noch versucht mir mein Hobby zu nehmen.

Geschrieben

Nun, ich bin in einem ähnlichen Zwiespalt - aber ich will zum einen mein Eigentum behalten und zum anderen auch meinen Sport weiterhin ohne zusätzliche, weitere sinnlose Einschränkungen ausüben können. Außerdem mal ganz offen gesagt habe ich die Nase voll von dem Gutmenschengetue. Daher wähle ich FDP! Das scheint für mich das "kleinere Übel" zu sein, denn eins, denke ich ist klar, kommt eine rot od. grüne Beteilung, geht es uns LWB massiv an den Kragen.

Geschrieben
Das muss letztlich jeder für sich selber entscheiden.

Da gebe ich dir recht

Nach meinen Informationen und nach meinem Gefühl stehen wir an einem Scheideweg des privaten Waffenbesitzes in Deutschland.

Die zukunft sieht nicht rosig aus. Aber ganz so extrem sehe ich das nicht

Hallo jayman,

alles gutreden oder den Kopf in den Sand stecken bringt einen natürlich nicht weiter. Aber ich habe trotzdem einfach noch ein bisschen Hoffnung und gleichzeitig Angst.

jgr81

Geschrieben
Hallo jayman,

alles gutreden oder den Kopf in den Sand stecken bringt einen natürlich nicht weiter. Aber ich habe trotzdem einfach noch ein bisschen Hoffnung und gleichzeitig Angst.

jgr81

Ich denke es könnte, wenn man vom Waffenbesitz mal absieht, noch andere gute Gründe geben "gelb" zu wählen.

Bei den ganzen Verboten und Einschränkungen die in letzter Zeit so verbrochen wurden, war die FDP oft der Fels in der Brandung, die sagten "mit uns nicht, wir sind dagegen".

Aber für mich ist mein Recht auf Waffenbesitz der Hauptgrund.

Vor allem CDU und SPD brauchen mal nen gehörigen Dämpfer.

Deren Regierung hat nach meinem Dafürhalten eine unglaubliche Entmündigung des Bürgers gebracht.

Mehr als in einer Demokratie eigentlich vertretbar ist.

Dafür bekommen sie gerade - Gott sei Dank - die Rechnung.

Geschrieben

Guten Abend....

ich möchte Euch alle mal beruhigen.....

Das ganze Rot-Rote-Grüne Getue repräsentiert nicht wirklich den überwiegend konservativ- und liberalen Bestandteil unserer Gesellschaft !

Wenn ich mich in meiner Stadt mal so umschaue sind die meisten Wähler eher bürgerlicher Natur (Mönchengladbach im Rheinland mit nahezu 500.000 Einwohnern).

Warte wir doch einfach die perinliche, Rote Schlappe ab, gehen am Tag nach der FDP-Wahl einfach zum BüMa unseres Vertrauens und bestellen uns das Gerät unserer Wahl !

Meine derzeitige Stimmung sagt:

Schei..... auf Gutmenschentum, Rot, Röter, Grün und Schwarz...............

Vergeßt endlich W........ (Ihr seid nicht Schuld und habt nicht abgedrückt !!!!)

Genießt Euer Hobby/Passion !!!

Ihr seid freie Bürger, leumündige Bürger und keine Verbrecher !!!

Laßt Euch nicht von irgendwelchen Funzen auf dem Amt einen reinwürgen, Ihr habt Rechte, die aber nur Pflichten !

Also, werdet Euch Eurer Macht im Staat bewußt und handelt danach !

Straft diejenigen ab, die Euch auf den Zeiger gehen und wählt die Partei an die Macht, die Euch und Euren Interessen am nächsten liegt !

Mein Motto, keinen Meter den Kommunisten, Linken, Roten und Grünen....

Dieses Volk ist gegen ALLES was uns ausmacht und wollen nict mit uns reden, noch uns verstehen, daher erspart Euch Diskussionen, diesen Herrschaften fehlt der intellektuelle Zugang zu uns.

Macht eigentlich nichts, um so weniger Leute, über die es gilt sich aufzuregen, meint ihr nicht ?

Schluss mit dem Versteckspiel, wir sind alle LOBBYISTEN in Sachen Waffen, und das gilt es mit einer gewaltigen Masse an Wählerstimmen auch unmißverständlich in unsere Gesetze zu hämmern !

Kein Gutmenschentum, kümmern wir uns mehr um uns selbst anstatt um den Rest der Welt oder Europa !

Wir sind Deutschland !

govt

Geschrieben

Hallo,

ich werde die Partei wählen - in welcher ich nicht mehr aktiv bin - die FDP. Kommt sporttechnisch mienen Interessen am meisten entgegen. Die Grünen wurden eigentlich auch nur deshalb groß, weil die sogenannten etablierten Parteien damals nicht begriffen haben, das Sie die (auch geänderten) Interessen Ihrer Wähler zu vertreten haben. Und wir sind Wähler!!! Sogar viele Wähler!!!

Viele Grüße, Reinhard

Geschrieben

Die Sache hat für mich was mit Glaubwürdigkeit zu tun.

Sowohl beruflich wie auch privat werde ich vom Waffengesetz tangiert. Darum interessiert es mich wohl etwas mehr als den Normalbürger und ich beschäftige mich damit.

An dieser Stelle der Regierungsarbeit kann ich den Parteien und Volksvertretern also etwas besser auf die Finger schauen. :rolleyes: (Genauso wie der Berichterstattung in der Presse darüber)

Ich muss davon ausgehen dass in anderen Bereichen in denen ich nicht so viel Hintergrundwissen habe, die mich aber gleichwohl auch betreffen, ähnlich gehandelt und vorgegangen wird.

Ich erwarte von Leuten die ein Land und die Geschicke seiner Bewohner leiten dass sie sachlich und vernunftbasiert handeln. Nicht fern der Realität und ideologiegesteuert.

Was werden also Leute/Parteien von mir zu erwarten haben die sich über die "9mm Beretta" sachverständig äußern, Biometrie für ein Allheilmittel halten oder der Meinung sind am schönsten war es in der DDR als man die Waffen bei der Polizei gelagert hat?

Von Dingen wie der Tatsache dass xy Zentimeter Eisen in der Hosentasche (Taschenmesser) je nach Konstruktion mal gut und mal böse sind ganz zu schweigen.

Wer sich vor mir lächerlich gemacht hat - wird der noch meine Stimme kriegen? :rolleyes:

Geschrieben
Guten Abend....

Wir sind Deutschland !

govt

Tja, fine with me, aber hoffentlich weiß das auch "das Volk".

Ich halte es für mindestens genauso gefährlich und falsch eine nicht vorhandene Sicherheit vorzugaukeln, sorry.

Grade wegen der Wirtschaftskrise usw. haben wir eine ziemliche Strömung nach links außen.

Ich werd mich jedenfalls nicht auf der Couch zurücklehnen und in aller Ruhe zuschauen wie die Anderen das Ding reinmachen.

Gruß

Geschrieben

was zum Lesen & Nachdenken:

Postdemokratie

"Dabei wird im Gegensatz zur Pluralismustheorie angenommen, dass das Allgemeinwohl objektiv

bestimmbar sei und Interessenkonflikte nicht in demokratischen Verfahren ausgetragen, sondern

durch Verwaltungsvorgänge aufgehoben werden sollten.

Die gewählten Repräsentanten verlagern dabei ihre Kompetenzen (und damit die Verantwortung)

auf Experten, Kommissionen und Wirtschaftsunternehmen. Der Bürger wird dabei nicht als der Souverän

betrachtet, in dessen Auftrag entschieden werden muss, sondern der befähigt werden muss, den

vorgegebenen Anforderungen des Allgemeinwohls, meist verstanden als die Bedingungen des

globalen Marktes, gerecht zu werden."

Geschrieben

Hallo,

beim privaten Waffenbesitz geht es um unser teuer bezahltes Eigentum, dass man uns am liebsten wegnehmen will. Und das ohne Entschädigung. Auch wenn man in der Vergangenheit vielleicht eine sozial ausgerichtete Partei gewählt hatte, die Diffamierungen von Sportschützen und die utopischen Vorstellungen zum privaten Waffenbesitz von den Linken, den Bündnis90/Grünen, von Teilen der CDU, können nicht mehr hingenommen werden. Es geht gegenwärtig darum, die "kleinste Kröte" zu schlucken und weitere sinnlose Verschärfungen zu vermeiden. Im Moment bleibt als wählbare Partei nur die FDP übrig, wo man auch nach der Wahl noch hofft, dass die Führungskräfte dieser Partei einen kühlen Kopf bewahren und nicht vor den Medien "umfallen wie die Fliegen".

Geschrieben

Schießen gehen und Waffen sammeln ist mein Hobby.

Ich binde daran nicht meine Wahl- oder Existenzentscheidung.

Meine Sorgen gelten momentan ganz anderen Dingen, da der Karren schon so verfahren ist dass wohl viele Leute in den nächsten Jahren ihre Waffen nicht wegen einer verschärften Gesetzlage sondern aus wirtschaflichen Gründen vielleicht sogar aus Not verkaufen werden müssen.

Allerdings kommt man dann auch zum Schluß das diese Parteien die gegen Waffenbesitz wettern (vielleicht nur zum Ablenken?) bei den kommenden Wahlen nicht mit meinem Kreuzle rechnen dürfen.

Geschrieben
Schießen gehen und Waffen sammeln ist mein Hobby.

Für mich ist es mehr! It´s a way of life!

Gerade ein liberales Waffenrecht ist für mich Ausdruck des Verhältnisses von Staat und Bürgern.

Geschrieben

Auf die Gefahr hin, mich zu wiederholen ..

Keinerlei Gewissenskonflikt: so oder so FDP

Anstoß zum Schwenk von CDU (seit 1978) auf FDP sei 2003 wegen Waffengesetzesverschärfung nach Erfurt

Zwischenzeitlich hat die CDU sich derart "entwickelt", daß ich selbst *ohne* die Waffengesetzesverschärfungen

von 2008 und 2009 die FDP wählen würde und werde. (Siehe auch die Anmerkung zu Postdemokratie hier im Thread)

Die Volksparteien versuchen schon im Vorfeld der politischen Auseinandersetzung, es allen Recht zu machen.

Ich sehe Demokratie anders: Als Ausgleich zwischen verschiedenen gesellschaftlichen Interessengruppen

unter Wahrung gewisser bürgerlicher Grundrechte, Pflichten und Freiheiten, die nicht zur Disposition stehen.

Dieser Ausgleich findet nach Wahlen statt, in denen *profilierte* Dateien mit ihren *unterschiedlichen Konzepten*

um die Zustimmung der freien Bürger werben, die entsprechend *ihren persönichen* Interessen und Überzeugungen

wählen sollten, nicht entsprechend einem angenommenen (bösartig formuliert vorgeblichen), gemeinschaftlichem Volkswohl,

(Klassiker: "und da sind wir uns ja wohl alle einig...), das dann auch schonmal die bürgerlichen Grundrechte, Plichten

und Freiheiten in Frage stellen und einschränken darf...

Gruß Fatty

@Bobbel: Wirst Du *Deine* Waffen eher aufgrund der Gesetzesverschärfungen oder *persönlicher* wirtschaftlicher

Not abgeben müssen?

Geschrieben
was zum Lesen & Nachdenken:

Die gewählten Repräsentanten verlagern dabei ihre Kompetenzen (und damit die Verantwortung)

auf Experten, Kommissionen und Wirtschaftsunternehmen. Der Bürger wird dabei nicht als der Souverän

betrachtet, in dessen Auftrag entschieden werden muss, sondern der befähigt werden muss, den

vorgegebenen Anforderungen des Allgemeinwohls, meist verstanden als die Bedingungen des

globalen Marktes, gerecht zu werden."

..so ist es!!!!!!!!! :confused:

Geschrieben
@Bobbel: Wirst Du *Deine* Waffen eher aufgrund der Gesetzesverschärfungen oder *persönlicher* wirtschaftlicher

Not abgeben müssen?

Wirtschaftlich mach ich mir momentan persönlich relativ geringe Sorgen, weil ich eben bei dem Arbeitgeber bin, der vermutlich als letztes Pleite geht.

Ich sehe aber deutlich was so im Bekanntenkreis abgeht.

Geschrieben
Wirtschaftlich mach ich mir momentan persönlich relativ geringe Sorgen, weil ich eben bei dem Arbeitgeber bin, der vermutlich als letztes Pleite geht.

Ich sehe aber deutlich was so im Bekanntenkreis abgeht.

Geht mir ähnlich...werde eh FDP wählen,,,wobei ich mit erst/zweitstimme nicht sicher bin. soll ja besser sein wegen den direktmandaten! Kein Plan!

Geschrieben
Es besteht eine Diskrepanz zwischen der Partei die ich als Waffenbesitzer wählen sollte und der Partei die ich aus Überzeugung und Wahrung anderer Interessen wählen.

Für mich besteht kein Gewissenskonflikt. Wenn du allerdings eine andere Partei favorisierst solltest du darauf hinarbeiten deren Einstellung zum Waffenbesitz zu verändern, es ist ja nicht so das politische Zielsetzungen für ewig zementiert sind.

Das Problem mit uns Waffenbesitzern ist folgendes:

Wir kennen uns aus, jeder hier kennt mehr oder weniger das Waffenrecht, Aufbewahrungsvorschriften, Kriminalstatistiken, Verwaltungsvorschriften...usw. Wir kennen die Vergleichszahlen aus England, USA, Kanada... usw. Wir, sonst hätten wir legal keine Waffen mehr, haben uns noch nie etwas zu schulden kommen lassen und halten uns an sämtliche Auflagen die uns auferlegt werden um weiterhin unsere Waffen, aus welchem Grund auch immer, behalten zu dürfen.

Kurzum, wir sind alle kleine Experten. :eclipsee_gold_cup:

Und wenn wir, als Hobbyexperten, den Ausführungen und Diskussionen im Bundestag lauschen müssen wer, was, wie, wo und warum Verschärfen, Einschränken, Verbieten und Enteignen will dann drehen sich uns die Fußnägel hoch. Weniger weil wir angepisst sind das wir jetzt unser Eigentum abgeben müssen (was natürlich auch eine Rolle spielt, jeder ist sich bekanntlich selbst der nächste) sondern vielmehr weil wir, sozusagen aus erster Hand, die Inkompetenz unserer Führer erkennen. Das dann übertragen auf andere Themenbereiche in denen dieselben Menschen und Politker dann tatsächlich wichtige Entscheidungen zu treffen haben und man wundert sich wieso man den Karren noch nicht vollends gegen die Wand gefahren hat.

In diesem Sinne wähle ich nicht um meine Waffen behalten zu dürfen, ich wähle weil mir Politiker in der Diskussion um das Waffenrecht zeigen wer tatsächlich kompetent ist, wer sich populistisch verhält, wer Politik nur aufgrund von Stimmen betreibt und wer schlicht und einfach keine Ahnung hat. Wer hier Inkompetenz an den Tag legt tut dies sicherlich auch in anderen Bereichen.

Gruß,

Thomas

Geschrieben
Geht mir ähnlich...werde eh FDP wählen,,,wobei ich mit erst/zweitstimme nicht sicher bin. soll ja besser sein wegen den direktmandaten! Kein Plan!

OT aber wichtig:

Wenn die FDP stark sein soll:

Zweitstimme FDP (bestimmt die Sitzverteilung, bei FDP von den Listenplätzen) wegen:

Erststimme (Direktkandidatenwahl) nur einfache Mehrheit im Wahlkreis erforderlich,

wird der FDP-Kandidat ncht erreichen, ist aber auch nicht nötig, weil die Sitzverteilung entsprechend

Zweitstimme vergeben wird.

Die Erstimme wird bei den sog. Überhangmandaten wichtig:

Wenn Du Dich zu der Ansicht durchringen kannst, daß die CDU als Koalitionspartner der FDP akzeptabel ist

und der Direktkandidat der CDU Deines Wahlkreises eine Chance hat, die einfache Mehrheit zu gewinnen,

können mehrere Überhangmandate für die CDU im Gegensatz zur SPD rausspringen, wenn verhältnismäßig

mehr Direktkandidaten der CDU gewählt werden, als es dem Anteil der Zweitstimmen entspräche.

Letzte Bundestagswahl: 9Ü-Mandate SPD, 7 Ü-Mandate CDU

Gruß Fatty

Geschrieben

Ein Paar Gedanken von mir:

Wir stecken in der "Wirtschaftskriese" diese Garantiert noch viele Entlassungen und Einkürzungen bzw. Steuererhöhungen nach sich.

Wenn nun Schwarz/Gelb gewinnt, sind die für das dumme Wahlvolk die Sündenböcke. Dann heißt es auf BILD niveau Schwarz/Gelb hats vermasselt. Das es bei jeder anderen Koaltion genauso gekommen wäre interresiert da keinen.

Was glaubt ihr wer dann die übernächste Legislaturperiode nicht mehr mitregiert?

Und spätestens dann ist es unausweichlich.

Ich will hier nicht alles schwarz malen aber ich habe die Befürchtung das es so passieren wird.

Geschrieben
....

Kurzum, wir sind alle kleine Experten. :eclipsee_gold_cup:

....

wer Politik nur aufgrund von Stimmen betreibt und wer schlicht und einfach keine Ahnung hat. Wer hier Inkompetenz an den Tag legt tut dies sicherlich auch in anderen Bereichen.

Gruß,

Thomas

:rolleyes: Was die kleinen Experten betrifft..... letztendlich werden es einige (wenn auch nur einzelne) dieser Experten sein die für den Untergang des Legal-Waffenbesitzes in Deutschland verantwortlich sind...

Nicht die Regierung (egal welche) sondern die Zahl der Opfer wird darüber entscheiden was mit unseren Waffen passiert.... ist das Ausmaß des nächsten Amoklauf groß genug spielt es keine Rolle wer am Ruder sitzt.

Und was die Kompetenz oder der Stimmenfang der Politiker betrifft..... dann kann man auf keinen Fall die Gelben wählen (andere zwar auch nicht) den wenn die Herrschaften um Gudio so Kompetent wären hätten sie die letzten Jahrzente nicht auf den Hinterbänken verbracht sondern den Laden selbst übernommen :lol: es wird schon seine Gründe haben das seit jeher nur 10-15% der Wähler der FDP zutrauen an der Politik mit zuwirken!

Gruß

Hunter

Geschrieben
.......

Wenn nun Schwarz/Gelb gewinnt, sind die für das dumme Wahlvolk die Sündenböcke. Dann heißt es auf BILD niveau Schwarz/Gelb hats vermasselt. Das es bei jeder anderen Koaltion genauso gekommen wäre interresiert da keinen.

Was glaubt ihr wer dann die übernächste Legislaturperiode nicht mehr mitregiert?

.......

:rolleyes: Das sowieso....... in vier Jahren gibt's die Quittung für das Wirtschaftswunder im Tiefgang.... da brauchen wir uns nix vorzumachen!

Die Schwarzen werden dieses mal ans Ruder kommen...... aber spätestens in 8 Jahren haben wir wieder die Roten!

Gruß

Hunter

Geschrieben
es wird schon seine Gründe haben das seit jeher nur 10-15% der Wähler der FDP zutrauen an der Politik mit zuwirken!

Falsch, es wird schon Gründe haben, warum nur 10-15% *wollen*, daß die FDP mitregiert.

Genauso wie es Gründe hat, daß nur 1-2 Mio Bundesbürger LWBs sein *wollen*...

Gruß Fatty

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