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Hausrecht


snafubar

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Hausrecht

Heute bin ich auf dem Weg zum Rundenwettkampf an einigen Schiessständen von befreundeten Schützenvereinen vorbeigefahren und da ist mir folgender Gedanke gekommen:

Nach mir bekanntem Stand der Dinge trainieren etliche Behörden (Polizei, JVA, etc.) auf privat finanzierten Schiessanlagen.

Mir persönlich sind im südwestdeutschen Raum namentlich 4 Schiessstände von Schützenvereinen, 2 kommerzielle Schiessstände sowie eine Großanlage eines schiesssportlichen Bundesverbandes bekannt, auf dem Behörden regelmäßig trainieren.

Die Dienstherren, die dies mittragen, sind dieselben, welche versuchen durch die anstehende Anlassgesetzgebung den Schiesssport zu unterminieren.

WIR, die „bösen“ Sportschützen und Schiessstandbesitzer, sollten uns einmal ernsthaft überlegen, ob wir auf diese finanziellen Einnahmen verzichten könnten.

Als Resultat würde dies die Finanzen der betroffenen Ministerien und die Überstundenkonten der Bediensteten treffen.

Und im Nachgang trifft es natürlich wieder den Steuerzahler.

Schiessstandbau ist teuer in Deutschland und zwischenzeitlich schwer durchzusetzen.

Baugenehmigungen hierfür sind auch durch eine Behörde selbst einzuholen.

Fahrzeit und Fahrtkosten zu den heute vorhandenen Schiessständen der kasernierten Einheiten wären sicher auch nicht unerheblich.

Und egal wie der Eiertanz ausgehen wird…….

Auf UNSEREN Schiessständen haben WIR das Hausrecht!

…… und dann wird auch weniger Großkaliber geschossen.

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Die Dienstherren, die dies mittragen, sind dieselben, welche versuchen durch die anstehende Anlassgesetzgebung den Schiesssport zu unterminieren.

Ja, ja, aber die argumentieren, dass es die vielen Polizisten und JVAler nur deshalb gibt, weil wir pösen Sportschützen die Republik so unsicher machen.

Und wenn wir weg sind, braucht auch das Gewaltmonopol nicht mehr zu üben... e035.gif

abs4

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Heute bin ich auf dem Weg zum Rundenwettkampf an einigen Schiessständen von befreundeten Schützenvereinen vorbeigefahren und da ist mir folgender Gedanke gekommen:

Nach mir bekanntem Stand der Dinge trainieren etliche Behörden (Polizei, JVA, etc.) auf privat finanzierten Schiessanlagen.

Mir persönlich sind im südwestdeutschen Raum namentlich 4 Schiessstände von Schützenvereinen, 2 kommerzielle Schiessstände sowie eine Großanlage eines schiesssportlichen Bundesverbandes bekannt, auf dem Behörden regelmäßig trainieren.

Die Dienstherren, die dies mittragen, sind dieselben, welche versuchen durch die anstehende Anlassgesetzgebung den Schiesssport zu unterminieren.

WIR, die „bösen“ Sportschützen und Schiessstandbesitzer, sollten uns einmal ernsthaft überlegen, ob wir auf diese finanziellen Einnahmen verzichten könnten.

Als Resultat würde dies die Finanzen der betroffenen Ministerien und die Überstundenkonten der Bediensteten treffen.

Und im Nachgang trifft es natürlich wieder den Steuerzahler.

Schiessstandbau ist teuer in Deutschland und zwischenzeitlich schwer durchzusetzen.

Baugenehmigungen hierfür sind auch durch eine Behörde selbst einzuholen.

Fahrzeit und Fahrtkosten zu den heute vorhandenen Schiessständen der kasernierten Einheiten wären sicher auch nicht unerheblich.

Und egal wie der Eiertanz ausgehen wird…….

Auf UNSEREN Schiessständen haben WIR das Hausrecht!

…… und dann wird auch weniger Großkaliber geschossen.

Ich will nicht abstreiten, dass das eine Idde wäre, nur sind Schützenvereine in der Regel froh um jeden Cent den die einnehmen. Und die Gelder die sie von Behörden für deren Training bekommen, werden nicht wenig sein, denke ich.

Damit würde man doch nur uns Schützen ins eigene Fleisch schneiden, da dann die Mitglieds und Gastschützenpreise steigen würden, da sie einen Einnahmeausfall hätten.

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Ich will nicht abstreiten, dass das eine Idde wäre, nur sind Schützenvereine in der Regel froh um jeden Cent den die einnehmen. Und die Gelder die sie von Behörden für deren Training bekommen, werden nicht wenig sein, denke ich.

Damit würde man doch nur uns Schützen ins eigene Fleisch schneiden, da dann die Mitglieds und Gastschützenpreise steigen würden, da sie einen Einnahmeausfall hätten.

Zu kurz gedacht.....

Wenn das Sportschießen dann endlich komplett verboten ist kommt erst recht keine Kohle mehr rein.

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Wäre eine super Sache - erinnert mich an den Brief der Firma Barrett an Bundesstaaten (?), die ihre Waffen für Zivilisten verbieten wollten.

Aber die Vermietung ist ja meistens aus der Not geboren, um Geld zu verdienen.

Wer soll den kommerziellen Betreibern oder den Vereinen die Ausfälle ersetzen? Und wie eine "geschlossene Front" sicherstellen, damit nicht einer als "Streikbrecher" fungiert?

Aber eine gute Idee ;)

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Na ja - in vielen Bundesländern sind die Behörden nahezu unabhängig von den privaten Anlagen. Meist sind zusätzliche Stände nur aus Zeit/Fahrtkosten Gründen angemietet, so verringern sich die "Fehlzeiten" im regulären Dienst. Es gibt darüber hinaus noch andere, schon vor Jahren erprobte Möglichkeiten. Zwischenlösungen wie die Container haben auch funktioniert. Behörden brauchen keine Genehmigungen für einen Schießbetrieb oder die Abnahmen, sie machen es einfach nur. Wenn eine Landesregierung Stände bauen/einrichten will, tut sie es. Sehr schnell, die Ausstatter wollen auch verdienen und werden rund um die Uhr arbeiten. Dann gibt es in Kürze genug neue Stände. Damit entfallen auch in Zukunft die Möglichkeiten der Vereine, Mieter zu bekommen.

Außerdem profitieren die Vereine doch auch in anderer Hinsicht von der momentanen Situation. Viele Stände wären, gäbe es die Forderungen der Mieter nicht, doch überhaupt nicht in dem Zustand wie sie es sind. Behören werden keinen Stand anmieten, der nicht den Richtlinien, auch in Bezug auf Lüftung usw., entspricht.

Gerade so ein Schritt will sehr gut überlegt sein, diese Medaille hat mehr als zwei Seiten.

P.S. Behören haben im Gegensatz zu Zivilisten auch keinerlei Probleme, die Bundeswehranlagen nutzen zu können

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Na ja - in vielen Bundesländern sind die Behörden nahezu unabhängig von den privaten Anlagen. Meist sind zusätzliche Stände nur aus Zeit/Fahrtkosten Gründen angemietet, so verringern sich die "Fehlzeiten" im regulären Dienst. Es gibt darüber hinaus noch andere, schon vor Jahren erprobte Möglichkeiten. Zwischenlösungen wie die Container haben auch funktioniert. Behörden brauchen keine Genehmigungen für einen Schießbetrieb oder die Abnahmen, sie machen es einfach nur. Wenn eine Landesregierung Stände bauen/einrichten will, tut sie es. Sehr schnell, die Ausstatter wollen auch verdienen und werden rund um die Uhr arbeiten. Dann gibt es in Kürze genug neue Stände. Damit entfallen auch in Zukunft die Möglichkeiten der Vereine, Mieter zu bekommen.

Außerdem profitieren die Vereine doch auch in anderer Hinsicht von der momentanen Situation. Viele Stände wären, gäbe es die Forderungen der Mieter nicht, doch überhaupt nicht in dem Zustand wie sie es sind. Behören werden keinen Stand anmieten, der nicht den Richtlinien, auch in Bezug auf Lüftung usw., entspricht.

Gerade so ein Schritt will sehr gut überlegt sein, diese Medaille hat mehr als zwei Seiten.

P.S. Behören haben im Gegensatz zu Zivilisten auch keinerlei Probleme, die Bundeswehranlagen nutzen zu können

Ja, wenn es kein großer Aufwand ist, nicht viel kostet und niemandem wirklich schadet, warum machen wir’s nicht einfach so!

Oder mal anders gefragt:

Wieso wird es heute in der bestehenden Form praktiziert, wenn’s doch eigentlich schon besser, billiger und unkomplizierter geht? --- Brauchen wir hier den Bund der Steuerzahler?

Anyhow:

Auf die 30 Silberlinge können die Vereine in meinem Umfeld locker verzichten;

jedoch auf Mitgliederschwund (Jugendarbeit) durch rabiate Gesetzgebung und unsachliche Medienhetze mittel und langfristig nicht.

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Ja, wenn es kein großer Aufwand ist, nicht viel kostet und niemandem wirklich schadet, warum machen wir’s nicht einfach so!

Oder mal anders gefragt:

Wieso wird es heute in der bestehenden Form praktiziert, wenn’s doch eigentlich schon besser, billiger und unkomplizierter geht? --- Brauchen wir hier den Bund der Steuerzahler?

Anyhow:

Auf die 30 Silberlinge können die Vereine in meinem Umfeld locker verzichten;

jedoch auf Mitgliederschwund (Jugendarbeit) durch rabiate Gesetzgebung und unsachliche Medienhetze mittel und langfristig nicht.

Mal ein Vorschlag, geh mal zum nächsten Schützenverein, von dem Du weis, dass Vollzugsbehörden sich dort eingemietet haben und unterbreite denen Deinen Vorschlag. Musst aber direkt zum Vereinsvorstand gehen, drunter bringt nichts.

Für die Behörden ist es keinsfalls billiger einen eigenen Schießstand zu betreiben. Alleine der Bau würde Millionen verschlingen, die sie nicht haben.

Wieviele der Vereinsmitglieder sind dann Mitglied in dem besagten Verein und würden evtl dann austreten, weil sich der Verein quasi gegen seinen Dienstherrn auflehnt?

Nochmal, ich finde die Idee gar nicht mal so schlecht, nur ist sie aus meiner Sicht nicht wirklich praktikabel und wir würden uns nur ins eigene Fleisch schneiden.

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Werdet doch einfach mal Vorstand in einem Verein und übernehmt die Verantwortung für die Finanzierung und den Unterhalt eines Schießstandes, dann werdet ihr bald mehr was das für eine "tolle" Idee das ist, um es mal vornehm auszurücken.

Ihr glaubt doch nicht wirklich, dass es in Berlin irgendeinen beeindrucken würde, wenn ich sage:"

"Ätsch, jetzt lassen wir eure Dienstwaffenträger nicht mehr auf unseren Stand"

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Ok, und dann hast Du auch schon die Behörden von Deinem Stand verbannt?

Leider haben wir keinen Mehrdistanz-Pistolenstand im Verein… Daher kann ich das nicht.

Aber ich kann ja mal bei meinen Freunden fragen, ob die einen Finanzausgleich in Form einer jährlichen Spende akzeptieren würden.

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Leider haben wir keinen Mehrdistanz-Pistolenstand im Verein…

Das ist schade. Aber wir haben einen. Und den haben wir, auch mit den Einnahmen von Behörden, für unsere und auch Gastschützen so ausgebaut, dass wir alles schiessen können was die Sportordnung hergibt.

MD, IPSC, Fallscheiben, das volle Programm eben. Je mehr aktive Schützen, je mehr Stände, je mehr Schießsportveranstaltungen, umso stärker ist die Plattform von der aus wir gegenüber der Politik argumentieren können.

So gesehen sind Behörden auf unseren Ständen indirekte Förderer des Schießsports!

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2.) Muss sich der DSB von den Schützenabteilungen der Polizeisportvereine trennen,

3.) trennt sich der BDMP vom P,

4.) werden alle Polizeibeamten in Schützenvereinen wegen verbandsschädigendem Verhalten aus ihren Dachverbänden ausgeschlossen,

... :gaga:

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Das ist schade. Aber wir haben einen. Und den haben wir, auch mit den Einnahmen von Behörden, für unsere und auch Gastschützen so ausgebaut, dass wir alles schiessen können was die Sportordnung hergibt.

MD, IPSC, Fallscheiben, das volle Programm eben. Je mehr aktive Schützen, je mehr Stände, je mehr Schießsportveranstaltungen, umso stärker ist die Plattform von der aus wir gegenüber der Politik argumentieren können.

So gesehen sind Behörden auf unseren Ständen indirekte Förderer des Schießsports!

Das ist zugegeben ein Argument.

Aber wir werden sehen, was von MD, IPSC, Fallscheiben, … und den Sportordnungen im Allgemeinen nach der Wahl im Herbst übrig bleibt.

.

Und grundsätzlich:

Ich habe natürlich nichts gegen Behörden und die Bediensteten.

Mir passt nur die aufziehende Anlassgesetzgebung durch die Führungsebene nicht.

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"Meine" Behörde schießt auf einem Stand, der einem Verein gehört.

Wenn wir dort nicht mehr dürfen, nutzen wir einfach die Bundeswehranlage oder die Anlage einer Kreispolizei; wie früher.

Dann gibt es kein Geld mehr für den Verein und fertig.

Lediglich die Fahrtkosten und die Zeit, die die Kollegen dann nicht für den regulären Dienst zur Verfügung stünden, würde sich erhöhen, sonst nix.

Jedoch gerade die Möglichkeit, dass wir einen freien Stand nutzen hat auch seine Vorteile. Der Stand ist schöner, freundlicher angenehmer und liegt näher. Für den Verein ist es eine wikommeme Einnahmequelle, die zum Unterhalt und Betrieb des Standes beiträgt und wir nutzen ja lediglich die freien Zeiten; "stören" den Trainingsbetrieb also nicht.

Ausserdem sind da noch ein, zwei andere Vereine, die sich sofort zur Verfügung stellen würden. Und warum sollte sich der örtliche Verein selber das Wasser abgraben wollen?

Inst200

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Mir passt nur die aufziehende Anlassgesetzgebung durch die Führungsebene nicht.

Die passt mir auch nicht. Die ganze Waffenrechtsverschärfung ist für mich grober Unfug, weil das bestehende Gesetz völlig ausreichend ist. Gegen menschliches Versagen ist kein Kraut gewachsen und schon gar kein Gesetz.

Das hilft aber alles nix, denn die Waffengegner haben auch eine Wählerstimme. Versetzt Euch doch mal in deren Lage.

Die können mit der Verschärfung noch weniger leben als wir! Es kommt also darauf an die Gewichte auf der Waagschale in unsere Richtung zu verschieben und dazu gehört nunmal auch politisches Geschick, überlegtes Handeln und gelegentliches Taktieren.

Blockade hilft nicht, mehr und mehr Leute auf die Schießstände ist für mich die Devise. Wir brauchen auch mehr Image in der Öffentlichkeit, dass die Menschen sehen wer wir sind und was wir machen. Bestes Beispiel Biathlon. Noch vor wenigen Jahren von unseren Gegnern als militärisches Kaderschiessen verunglimpft, ist es heute Gegenstand der Sportberichterstattung zu besten Sendezeiten.

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Auf jeden Fall würde ich auf diesen Schießständen mal einen saftig kommentierten Ausdruck der Äußerungen des BDK-Vorsitzenden hinhängen, damit jeder sich "ein Bild" machen kann. Vielleicht sparen sich dann manche Leute ihre Beiträge und kaufen stattdessen lieber eine schöne Softair für die Kids. Es wird genug Verquickungen zwischen privatem, sportlichem und dienstlichem Schiessen geben.

offtopic : cowboyschiessen wäre sicher telegen

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Wenn wir dort nicht mehr dürfen, nutzen wir einfach die Bundeswehranlage oder die Anlage einer Kreispolizei; wie früher.

Die Nutzung von Bundeswehranlagen ist für Nichtbundesbehörden teuer und fast unmöglich, da die wenigen Anlagen nahezu durchgehend ausgebucht sind.

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Falls mit den Behörden, welche private Stände nutzen ein längerfristiger Nutzungsvertrag geschlossen ist, kann auch schnell mal Schadensersatz bei einem Hausverbot fällig werden. Also gegen den Betreiber gerichtet.

Sollte ein Hausverbot aus einem Fehlverhalten der "Gäste" resultieren, kann sich das aber auch umdrehen, und der Betreiber könnte den Ersatz seiner Verdienstausfälle verlangen. Nur wird das höchst unwahrscheinlich bei Behörden passieren...

Aber einfach "aussperren" lässt die Sache nur eskalieren.

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Die Nutzung von Bundeswehranlagen ist für Nichtbundesbehörden teuer und fast unmöglich, da die wenigen Anlagen nahezu durchgehend ausgebucht sind.

Wir haben erst vor einiger Zeit gewechselt, da der vereinseigene Stand für unsere Zwecke besser geeignet ist und näher an der Dienststelle liegt. Die Nutzung der BW Anlage wäre jedoch jederzeit erneut möglich und vor allem auch ( wegen des Geldes für die BW ) auch gewünscht.

Die "Unterstützung" des Vereinsstandes finde ich jedoch besser; ist auch irgendwie solidarischer........

Sofern wirklich Behörden seitens der Vereine nicht mehr auf deren Stände dürften, wird eben, wie bereist hier erwähnt, für die betreffende Behörde ein eigener Stand gebaut. Alternativ werden die Anfahrtswege eben länger, aber gängeln lassen sich die Behörden sicher nicht.

Da ich Koll. an Schußwaffen ausbilde, privat auch mit anderen Schützen trainiere, dienstlich mit anderen Behörden in Kontakt konmme und ab und an auch mit diversen Sicherheitunternehmen zusammen auf dem ( verinseigenen ) Schießstand bin, nutze ich dies gern um auch ein wenig "Öffentlichkeisarbeit" für meinen Job oder Hobby, je nach dem, zu machen. Den einen kann mann den Schießsport näher bringen, dan anderen die "Film und Fernseh Realität" nehmen.

Nicht wenige sportliche Treffen und auch Freundschaften sind auf dieser Grundlage entstanden.

Ich denke, ein Verein, dessen Schießstand von einer Dienststelle genutzt wird, hat kein schlechtes Geschäft gemacht, zumal ich feststellen kann, dass oftmals unter den Dienstwaffenträgern meist einige Sportschützen oder Jäger sind.

Inst200

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