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IGNORED

DIE LINKE will jetzt auch die Sicherheitsdienste entwaffenen


Schwarzwildjäger

Empfohlene Beiträge

Geschrieben
Alles abgeben, Waffen an der zweiten Tür, das Gehirn hinten Links ...

http://www.merkur-online.de/lokales/nachri...fen-297884.html

was hast du erwartet als nächstes wird die bw etwafnet und unsere soldaten müssen den feind dann zu tode labern - schießen dürfen dann nurnoch die BÖSEN AUSLÄNDER - und wir die achsoguten werden dann auf diese art unser land schützen - hauptsache keine waffen im volk wer weis nacher gibts noch ne revolution wenn die politiker so schlecht wirschaften

Geschrieben

Am besten Militär und Polizei auch entwaffnen. Dann gibt es nach Ansicht der LINKEN endlich Frieden auf der Welt. Und Feuerwehren abschaffen, dann gibt es auch keine Brände mehr!

Kann man Parteien nicht einfach wegen Unfähigkeit verbieten?

Geschrieben

Komisch.

Waren der Stasi und die NVA mit Pfeil und Bogen ausgestattet??

Warum hab ich dann seinerzeit immer diese sauschwere Panzerfaust schleppen müssen ??

Geschrieben

Macht doch nichts, für den Weltfrieden verzichten die Sicherheitskräfte doch gern auf ihr Recht zur Selbstverteidigung. Und wenn das Gutmenschenreich auf Erden dann realisiert ist, kann man ihnen auch eine Kerze vor dem Schrein der Selbstbeweihräucherungsverblödungspolitik anzünden.

Ich weiß ja nicht genau, wie es zu den Mauertoten gekommen ist, aber eines weiß ich sicher: gesteinigt wurden diese Menschen nicht. Das sollte der SED, Entschuldigung, ich meine der Partei "Die Linke" zu denken geben...

Geschrieben

Solange Privatpersonen keine hoheitlichen Befugnisse bekommen und Waffen nur für Notwehr- und Nothilfezwecke tragen, ist dagegen nichts zu sagen.

LG

Tina

Geschrieben

Genau.

Was denkt dieser Mensch eigentlich? Dass die Sicherheitsleute aus Langeweile auf leere Bierflaschen schießen?

Wer sein Personal bewaffne, gehe davon aus, dass dieses im schlimmsten Fall davon Gebrauch mache. Da müsse man schon nach der Verhältnismäßigkeit fragen, argumentiert Akman.

Genau, im schlimmsten Fall. Und das ist kein Widerspruch gegen das hochgelobte Gewaltmonopol, sondern Notwehr oder Notstand.

"Gewaltmonopol" scheint mir zu so einem Begriff wie "nationale Sicherheit" zu werden. Und Notwehr wird zu Selbstjustiz, wenn man es auf "links" dreht.

Armes Deutschland.

Geschrieben

Unsere 1848er würden sich im Grabe umdrehen, wenn sie erleben könnten, wie die demokratischen Werte, für die sie gekämpft haben und gestorben sind, durch solche Hirnverbrannten in Frage gestellt werden.

Geschrieben

ich wäre dann auch im gleichen atemzug dafür das den personenschützern von politikern die waffen entzogen werden und die einfach psycologisch geschult werden - das soll ja gegen alles helfen - oder haben die dann sorgen??????????????? :s75:

Geschrieben
Am besten Militär und Polizei auch entwaffnen. Dann gibt es nach Ansicht der LINKEN endlich Frieden auf der Welt. Und Feuerwehren abschaffen, dann gibt es auch keine Brände mehr!

Kann man Parteien nicht einfach wegen Unfähigkeit verbieten?

Da war doch mal was...????..

Wenn ich mich nicht irre (hihihi) .....hat doch auch die Entwaffnung von Militär und Polizei mal in einem Programm gestanden?? Kann sich jemand, der in meinem jugendlichen Alter (Beginn der Grünen Revolution) schon etwas gereifter war, erinnern??

Mir steht es noch sehr deutlich vor Augen.

Geschrieben

LEIBWÄCHTER DER POLITIKER ENTWAFFNEN!

Was würden die dazu sagen?! mh?

Ach, sorry, ganz vergessen, "das ist ja was anderes, das kann man ja nicht vergleichen".

wenn dieses "argument" nicht zählt, einfach "trotzdem" sagen. Wenn einer einem dann noch immer kein recht gibt muss man ihn ganz laut mit "Rassist" anschreien.

Jagd auch gleich abschaffen, dann können wir aaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaalle tiere streicheln!

Peace, gehen wir Gras rauchen!

:mad1: :mad1: :mad1:

GEHTS NOCH?!

Geschrieben
Da war doch noch was?

ja, da war was.....

Weitgehend anerkannt ist ein privates Widerstandsrecht für den Fall, dass die staatliche Rechtsordnung versagt oder der Staat selbst zur Bedrohung für die Rechte der Bürger wird. Im deutschen Grundgesetz ist dies im Artikel 20 Absatz 4 festgehalten (Widerstandsrecht in Deutschland).
Gast God of Hellfire
Geschrieben
wenn dieses "argument" nicht zählt, einfach "trotzdem" sagen. Wenn einer einem dann noch immer kein recht gibt muss man ihn ganz laut mit "Rassist" anschreien.

So vereinfacht hat noch nie jemand die Verhaltensweise dieser Menschen auf den Punkt gebracht.

Danke.

Geschrieben
Da war doch mal was...????..

Wenn ich mich nicht irre (hihihi) .....hat doch auch die Entwaffnung von Militär und Polizei mal in einem Programm gestanden?? Kann sich jemand, der in meinem jugendlichen Alter (Beginn der Grünen Revolution) schon etwas gereifter war, erinnern??

Mir steht es noch sehr deutlich vor Augen.

SOO gereift war ich zur der Zeit auch noch nicht, aber wir haben einiges Anderes bewegt, wir haben einen ganzen Staat entwaffnet, zur Aufgabe gezwungen, und wenn ich heute lese und höre, daß UNSER auch mit Blut erkämpftes Grundgesetz für null und nichtig erklärt werden soll, geht mir das Messer in der Tasche auf.

Auf der einen Seite stand die "De-militarisierung" mal im Parteiprogramm, auf der anderen Seite haben die Väter unseres Grundgesetzes nicht umsonst festgehalten, daß Partei, Religion und Staat strikt zu trennen sind und die Armee, sprich Bundeswehr, KEINESFALLS im Inland eingesetzt werden darf.

Warum wohl ???

Denkt mal drüber nach, odee erinnert Euch, je nachdem, wie alt Ihr seid.

mfg

Ralf

edit:

weiter oben wurde der Artikel 20 GG zitiert, das sollte man konkretisieren auf Art. 20 Abs. 4, lest doch mal nach ...

Geschrieben

Ich finde die Aussage toll.

Warum?

Jetzt kommt auch der Dümmste drauf, daß der ganze Rummel nichts mit den tragischen Morden in Winnenden zu tun hat!

Es geht doch um was anderes, etwas ganz offensichtlichem.

Wie kann eine politische Partei, deren Wurzeln in einem totalitären Regime liegen, so etwas fordern...?

Eigentlich eine Unverschämtheit!!!

Im Übrigen: die Kirche versucht nunmehr 2000 Jahre, den Menschen zu verbessern und zum Guten zu bekehren und trotzdem wird auch im Namen Gottes unaufhörlich weitergemordet...

ROMAK

Geschrieben

>> die „Durchsetzung der Rechtstaatlichkeit“ stehe auf dem Spiel, wenn „zivile Teile der Bevölkerung zunehmend bewaffnet“ seien.

Wer meint, privater Waffenbesitz würde der Rechtsstaatlichkeit entgegen stehen, zeigt ganz deutlich, welchen Geistes Kind er ist. Privater Waffenbesitz ist der Garant für Rechtsstaatlichkeit!

Der Hinweis auf die bewaffneten Personenschützer der Politiker ist natürlich sehr angebracht. Oder ist das Leben des einfachen Bürgers, der mit der U-Bahn fährt und beschützt werden muss, weniger wert als das des Politikers, der sich in der gepanzerten Limousine im Konvoi herumkarren lässt? - Ich vergaß, diese Frage hat die Politik durch das geltende Waffengesetz faktisch beantwortet.

Geschrieben
Ist doch prima, wieder ein paar Wähler weniger. Weiter so.

Aus dem ein paar sollten möglichst viele werden.

Wir haben hier wieder einen Angriffspunkt.

Den sollte man nutzen, die Vorlage der SED hätte ja kaum besser sein können.

Geschrieben

Als ich am 1. Mai in Kreuzberg war (MyFest), hat man gewollt oder ungewollt etwas von der Randale mitbekommen. Die, die ordentlich Krawall machen, sind nicht unbedingt Autonome, es sind linksradikale junge Burschen (die sich halt vermummen). Somit ergibt sich für mich ein sehr amüsantes Bild über die linke Seite alias die Linke. Einerseits Waffen bei Sicherheitsdiensten (!) verbieten, andererseits mit allem was nicht niet- und nagelfest ist dermaßen heftig Krieg spielen, dass man nur noch den Kopf schütteln kann.

Ich weiß, warum man ich diesen Verein niemals wählen werde. Man beachte zu dem, mit welchen körperlichen Argumenten man gegenüber dem Faschismus bei der Linken/Antifa reagiert. Richtig, Gewalt. Kontroverser kann dieser Trupp nicht sein. Er hat schlicht und ergreifend ein nicht geklärtes Verhältnis zum Extremismus.

Geschrieben

Das Volk fordert ein sofortiges Verbot der Linken und Grünen.

Begründung: Verfassungsfeindliche Organistationen.

So könnte man es angehen.

Wir haben doch die selben Probleme in der CH mit diesen Genossen.

Warten wir nicht ab, handeln wir!

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