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IGNORED

Petition gegen Verbot von Schießspielen und gegen Waffenrechtsverschärfung


FalloutBoy

Empfohlene Beiträge

Geschrieben

Mit allem Respekt- -

Es sind 50.000 Zeichnungen nötig um überhaupt ernst genommen zu werden. Nur dann kann eine Anhörung vor dem zuständigen Ausschuss erfolgen.

Man kann die Sache so weit speziell machen wie es nötig ist!!!!!!

Zwei Petitionen von jeweils 25.000 Zeichnungen wandern in den Mülleimer!!!!

Ich erwarte jeden Tag die schriftliche Bestätigung - dann werde ich sofort die verehrte Foren Gemeinde informieren. (an P.S.)

Geschrieben
Mit allem Respekt- -

Es sind 50.000 Zeichnungen nötig um überhaupt ernst genommen zu werden. Nur dann kann eine Anhörung vor dem zuständigen Ausschuss erfolgen.

Man kann die Sache so weit speziell machen wie es nötig ist!!!!!!

Zwei Petitionen von jeweils 25.000 Zeichnungen wandern in den Mülleimer!!!!

Ich erwarte jeden Tag die schriftliche Bestätigung - dann werde ich sofort die verehrte Foren Gemeinde informieren. (an P.S.)

Man kann aber auch 2 Petitionen unterschreiben.

Geschrieben
Man kann aber auch 2 Petitionen unterschreiben.

Schon, aber wie wäre es denn damit mit neuen WaffG Petitionen zumindest solange zu warten bis die Mitzeichnungsfrist der ersten vorüber ist?

Bitte verfallt nicht in 'Petitionsaktionismus'.

Wenn ihr unbedingt eine weitere Petition einstellen wollt, dann schreibt halt eine gegen das Verbot von 'Killerspielen' (PC-Spielen) und 'Jagdspielen' (Paintball&co) als Folge von 'Winnenden Politaktionismus', also eine 'Bereichübergreifende' die Gamer und Schützen zur Mitzeichnung motiviert.

Beste Grüße!

PS

Geschrieben

Meine Petition deren text hier im Forum zu finden ist und die ich morgen einreichen wollte behandelt ausschließlich das angestrebte Verbot von sog. "Jagdspielen" wie Paintball.

Ich für meinen Teil werde auf jeden Fall ALLE Petitionen untzerstützen die im Sinne der Waffenbesitzer und sämtlicher damit verbundener Sportarten sind.

Grüße

Geschrieben
Meine Petition deren text hier im Forum zu finden ist und die ich morgen einreichen wollte behandelt ausschließlich das angestrebte Verbot von sog. "Jagdspielen" wie Paintball.

Ich für meinen Teil werde auf jeden Fall ALLE Petitionen untzerstützen die im Sinne der Waffenbesitzer und sämtlicher damit verbundener Sportarten sind.

Grüße

PR-mäßig wäre es besser deine Petition noch um 'Killerspiele' zu erweitern, dann klappt's auch garantiert mit 50.000+ Mitzeichnern, ausserdem verhindert sowas die Zusammenlegung deiner Petion mit der von Melvin...

Aber du musst wissen was du tust.

Beste Grüße!

PS

Geschrieben
Man sollte sich eigentlich jeder Petition anschließen, die gegen diese vollkommen sinnlose Verbotswelle gerichtet ist. Sollte aber das Paintballverbot durchkommen, hätte ich auch nichts dagegen, eine Petition zum Verbot des Fechtsports einzureichen.

[...]

auch keine schlechte idee...

[...]Ich bin aber gegen JEDES idiotische Verbot in diesem Land, egal ob es mich betrifft oder nicht. Aus Prinzip! Verbote müssen sinnvoll begründet werden und verhältnismäßig sein!

[...]

seh ich auch so!

Wenn erwiesen ist, das ein entsprechend hoher %satz der (in dem fall) Paintballspieler gewaltätig wird (oder auf andere art u weise eine gefahr für die "geselschaft" darstellt) ist ein verbot ok.

bis dahin ist eine einschränkung der Grundrechte nicht akzeptabel.

Schon, aber wie wäre es denn damit mit neuen WaffG Petitionen zumindest solange zu warten bis die Mitzeichnungsfrist der ersten vorüber ist?

[...]

Beste Grüße!

PS

wäre vllt auch mal ne idee:

die petitionen so einreichen dass immer eine aktuell gezeichnet werden kann.

wie war das mit dem stehten tropf und dem hohlen stein...? :D

Geschrieben

So viele Petitionen, die erforderlich wären, um den Unsinn von "Politnarren" zu verhindern, können wir gar nicht unterschreiben.

Entweder wir schaffen es, daß sich unsere Verbände solidarisieren und gemeinsame Erklärungen abgeben oder wir werden mit immer neuen Forderungen (WaR-Verschärfungen) überzogen.

Und es ist m. E. an der Zeit, die "vornehme Zurückhaltung" aufzugeben. Wir haben - außer unserem Sport - nichts zu verlieren.

Geschrieben
[...]Und es ist m. E. an der Zeit, die "vornehme Zurückhaltung" aufzugeben. Wir haben - außer unserem Sport - nichts zu verlieren.

ganz meine meinung, diplomatie nur zum selbszweck bringt auf dauer nichts

btw: noch mal zum paintball:

mir ist es deutlich lieber wenn sich jemand auf einem abgesperrten gelände "austobt" als das er seien agressionen im straßenverkehr austobt.

Geschrieben
Hä??

Ich glaube sgtmalarkey hat da was falsch verstanden....! Es geht darum GEGEN ein Verbot von Spielen vorzugehen!!!!

Sorry, Ja, Nein, wollte sagen JEIN ! :peinlich:

Ich habe das schon richtig verstanden aber bei erstellen der Antwort war ich geistig irgendwie schon weiter. Natürlich meinte ich damit, daß ich grundsätzlich gegen weitere Verbote jedweder Art bin, also auch gegen ein Verbot von Paintball.

Sorry, wenn das mißverständlich klang ! :s75:

Gruß,

sgt

Geschrieben
In einem Nichtwaffenforum, in dem ich Mitglied bin, regen sich gerade die ersten Leute mächtig über das drohende Paintballverbot auf.

Ich bin dran. :D

Man sollte es nicht glauben, selbst bei den Kommentaren über einen entsprechenden Artikel in der Bild gibt es "Aufgeregte"

Geschrieben

Eine solche Petition, wie sie von Falloutboy geplant wird, sollte auf jeden Fall auf den Weg gebracht,

und auch von allen WO-Usern aktiv unterstützt werden.

Das geplante Verbot von Paintball oder auch Laserdom ist doch wohl eindeutig ein weiteres Beispiel

von sinnlosem Aktionismus. Ich selbst bin zwar kein Paintballspieler, aber diese Ignoranz der verantwortlichen

Politiker gegenüber den Grundrechten des Einzelnen zur freien Persönlichkeitsentwicklung finde ich fast

schon bizarr. Alleine schon die Aussage " Solche Spiele sind sittenwidrig..Das wird es in Zukunft nicht

mehr geben." eines gewissen Herrn Wiefelspütz sollte eigentlich viele tausende freiheitsliebende

Mitbürger in Alarmzustand versetzen.

Darauf sollte meiner Meinung nach reagiert werden. Und warum nicht mit einer ePetition, wenn der

deutsche Bundestag schon die Möglichkeit bietet, online mitzuzeichnen.?

Und wie hier schonmal erwähnt kann man doch durchaus mehrere Petitionen mitzeichnen. Dann lohnt

sich die Registrierung wenigstens richtig :rolleyes:

Ich denke, wenn eine Petition auf mehreren Foren bekannt gemacht und evtl. sogar noch in einigen

Gamer-, Paintball-, Waffen- magazinen erwähnt und nebenher auch noch über Mundpropaganda verbreitet

wird, sollte sich auf der ePetitions-Site ordentlich was rühren.

Natürlich werde ich persönlich auch auf jeden Fall die SV-Petition von Melvin mitzeichnen.

Wir müssen uns bemerkbar machen, und wenn die Paintballer und Laserdom-spieler und vielleicht noch die

Gamergemeinde dazukommt, umso besser!

Gruß O.S.

Geschrieben

Die Airsoft-Gemeinde wäre mit Sicherheit an einer Zusammenarbeit und einer gemeinsamen Petition interessiert.

Es ist momentan wichtig uns gegenseitig den Rücken zu stärken. Wenn der Link der Petition hier erscheint, wird er auch in

den Airsoftforen gepostet und mit Sicherheit auch fleissig genutzt. :icon14:

Geschrieben

BITTE keinen blinden Aktionismus. Bei einer Aufteilung auf mehrere Petitionen werden die einzelnen scheitern. Die Zersplitterung droht. Nicht jeder wird beide oder mehrere Petitionen unterschreiben.

Zusammenfassung in einer einzigen Petition allein, hat überhaupt eine Chance. Der gemeinsame Tenor ist das Waffenrecht. Diesem unterliegen Airsoftler, Paintballer und Waffenbesitzer. Diese müssen den Schulterschluß suchen. Es geht nicht um die einzelnen Hobbies, sondern um die Vorstöße gegen das WaffG und die betreffen uns alle.

Devise: "Einen einzelnen Streichholz kann man brechen. Eine ganze Handvoll nicht."

Geschrieben

Ich wäre dafür das ganze konzentriert ablaufen zu lassen.

EINE Petition, die sich gegen JEDE Verschärfung des WaffG ausspricht, egal in welchem Bereich (wie ja bereits in Arbeit).

Damit können wir viel mehr erreichen, als separate Aktionen, die vielleicht nur geringe Teile der Waffenbesitzer mobilisieren.

Wir brauchen eine Petition die jeder Sportschütze, Jäger, Paintballer, Luftgewehrbesitzer, Armbrustschütze, Airsoftler und was immer es sonst noch gibt mitzeichnen kann. Nur damit erreichen wir das Gewicht das wir brauchen um die Petition wirklich in den Vordergrund zu drücken.

Geschrieben
Wir brauchen eine Petition die jeder Sportschütze, Jäger, Paintballer, Luftgewehrbesitzer, Armbrustschütze, Airsoftler und was immer es sonst noch gibt mitzeichnen kann. Nur damit erreichen wir das Gewicht das wir brauchen um die Petition wirklich in den Vordergrund zu drücken.

Das ist das Problem. Es wird kaum gelingen eine Petition zu erstellen, die alle mitzeichnen können. Ich habe kein Problem mit mehreren Petitionen. Man kann mehrere unterschreiben.

Geschrieben
Ich halte überhaupt nichts von Paintball. Da habe ich keine Lust drauf, und ich ziele nicht auf Menschen, egal womit. Das ist meine persönliche Meinung.

Ich bin auch kein Hobbypilot, ich habe keinen Kampfhund, ich schaue keine Splatterfilme und sogenannte Ballerspiele sind für mich schon länger kein Thema mehr. Hiphop finde ich meist doof (vor allem den deutschen "Agro"), meine 3 KfZ taugen alle nicht für über 130km/h und ich setze mich nicht mehr auf ein Mopped mit mehr als 50PS. Ich habe keinen Geländewagen... und und und.

Soll ich weitermachen?

Ich bin aber gegen JEDES idiotische Verbot in diesem Land, egal ob es mich betrifft oder nicht. Aus Prinzip! Verbote müssen sinnvoll begründet werden und verhältnismäßig sein!

In Deutschland gibt es mittlerweile eine verheerende Kultur der Anlassgesetzgebung, und die muss insgesamt bekämpft werden, an allen Fronten gleichzeitig. Nicht nur dort, wo sie einen selbst betrifft.

Dieser Verbotswahn funktioniert eben nur so gut weil sich die Leute meist nur für ihre eigenen Interessen einsetzen und nicht das grundsätzliche Prinzip hinter diesen ganzen Freiheitseinschränkungen kapieren.

Divide et impera, oder wie es in der Punkbewegung der 70er hieß: If the Kids are united, they will never be divided!

Dieser Text ist so gut, dass ich ihn ausnahmsweise mal komplett zitiere.

DANKE Wahrsager für diese wahrlich wahren Worte!

Bei mir sieht es ähnlich aus. Ich habe selber keinen Bedarf für die oben erwähnten Dinge, trotzdem bin ich der gleichen Meinung: Wenn jemand die Rechte und Freiheiten anderer einschränken möchte, dann soll er erstmal den Beweis für die Notwendigkeit erbringen und das es dafür kein milderes Mittel gibt. Ausserdem sollte jedes Gesetz, welches in bürgerliche Freiheitsrechte eingreift, nur noch auf Zeit erlassen werden. Dannach muss dieses Gesetz auf den Prüfstand gestellt werden, ob es tatsächlich den vorgegebenen Zweck erfüllt hat.

Diese Forderung steht schon lange auf meiner to do Liste!

Im Moment gibt es aber keine Partei, ausser der FDP, die diesen Weg konsequent gehen möchte.

Es wird jetzt also ALLES davon abhängen, wie stark die FDP nach der kommenden Bundestagswahl sein wird und das sie nicht weiter nur ein Mehrheitsbeschaffer für eine Regierung sein wird.

Geschrieben
Das ist das Problem. Es wird kaum gelingen eine Petition zu erstellen, die alle mitzeichnen können. Ich habe kein Problem mit mehreren Petitionen. Man kann mehrere unterschreiben.

das würde ich auch so sehen!

und wenn wir mehrere petitionen auf den weg bringen können zu etwas unterschiedlichen themenbereichen, dann sollte es doch kein problem darstellen das zu koordinieren bzw. so zu vernetzen dass für alle petitionen möglichst viel unterstützung dabei rauskommt! ich bin dafür!

angst vor der eigenen courage? angst davor es könnte klappen?

und stellt euch doch mal vor der petitionsausschuß (und unsere vertreterschaft im bundestag!!) MUSS sich dann mit mehreren petitionen zum thema waffenrecht beschäftigen! dann kann man öffentlich die fakten auf den tisch packen und dann können sie in all den genannten aspekten nimmer rumpolitisieren und rumpolemisieren, dann gehts um fakten und sonst nix! dann stehen sie mit ALLEM und heruntergelassenen hosen in der öffentlichkeit und dann will ich sehen wie die weitere einschränkungen der grundrechte für unbescholtene mitbürger fordern!

weiter so, auf breiter front! und keinen mitstreiter ausgrenzen!..... wenn wir die interessen der paintballer mitvertreten, werden auch wir deren unterstützung finden, wir sitzen nicht im gleichen boot..........................wir sitzen im SELBEN!

gruß alzi

Edit: es gibt nur EIN waffengesetz und das betrifft und ALLE!

Geschrieben
Dieser Text ist so gut, dass ich ihn ausnahmsweise mal komplett zitiere.

DANKE Wahrsager für diese wahrlich wahren Worte!

Bei mir sieht es ähnlich aus. Ich habe selber keinen Bedarf für die oben erwähnten Dinge, trotzdem bin ich der gleichen Meinung: Wenn jemand die Rechte und Freiheiten anderer einschränken möchte, dann soll er erstmal den Beweis für die Notwendigkeit erbringen und das es dafür kein milderes Mittel gibt. Ausserdem sollte jedes Gesetz, welches in bürgerliche Freiheitsrechte eingreift, nur noch auf Zeit erlassen werden. Dannach muss dieses Gesetz auf den Prüfstand gestellt werden, ob es tatsächlich den vorgegebenen Zweck erfüllt hat.

Diese Forderung steht schon lange auf meiner to do Liste!

Im Moment gibt es aber keine Partei, ausser der FDP, die diesen Weg konsequent gehen möchte.

Es wird jetzt also ALLES davon abhängen, wie stark die FDP nach der kommenden Bundestagswahl sein wird und das sie nicht weiter nur ein Mehrheitsbeschaffer für eine Regierung sein wird.

Ich bin gerade dabei, das umzusetzen. In den nächsten Tagen geht folgende E-Mail raus (die Mailadressen der FDP-Bundestagsabgeordneten habe ich):

Warum ich FDP wählen werde

Sehr geehrter Herr Abgeordneter

Diese E-Mail enthält eine positive Nachricht für Sie: Ich werde bei den kommenden Wahlen die FDP wählen. Als Jäger und Bundeswehrangehöriger verfolge ich seit einiger Zeit nach dem Amoklauf von Winnenden die Diskussion über die weitere Verschärfung des Waffenrechts. Dazu habe ich mich über die Positionen der Parteien über deren Haltung informiert. Und ich komme zu dem Schluss, dass die Haltung der FDP den Interessen der legalen Waffenbesitzer am besten entgegenkommt und dem Gebot einer fairen Abwägung des Sicherheitsinteresses der Öffentlichkeit und den Interessen der Waffenbesitzer am ehesten entspricht. Ihre liberale Haltung zum privaten Waffenbesitz und Ihrer Skepsis gegenüber einer weiteren Verschärfung des Waffengesetzes ist gesellschaftlich verantwortbar, denn die Missbrauchsquote unter den Jägern, Sportschützen und Waffensammlern ist im Verhältnis zu deren absoluten Anzahl derselben verschwindend gering. Es ist nur ein Pech dieser Gruppe, dass alle, die legal eine Waffe erworben haben, nach einem solchen Amoklauf unter Generalverdacht gestellt werden. Dabei handelt es sich aber im Allgemeinen um eine besonders gesetzestreue Gruppe, denn wenn man sich ein Vergehen zuschulden kommen lässt, ist man die waffenrechtliche Erlaubnis los.

Ich verstehe die Diskussion um die weitere Verschärfung des Waffenrechtes und ich weiß, welche Tragödie den betroffenen Familien widerfahren ist, aber ich akzeptiere es nicht, für diese Tat kollektiv bestraft zu werden.

Bitte bringen Sie sich dennoch weiter in dieser Frage ein.

PS: Dieser Text werde ich nachrichtlich den Interessenverbänden wie dem Deutschen Schützenbund, Bund Deutscher Sportschützen, etc. mitteilen. Denn es geht auch darum, ob man noch mit Freude an seinem Hobby nachgehen kann oder ob dieses durch einen überreglementierten Sicherheitswahn verdorben wird.

Helft Ihr mit? :confused:

Geschrieben

Der Text der EMail ist sehr gut - klar ich bin dabei und werde eine ähnlich formulierte EMail an meinen Abgeordneten schreiben :eclipsee_gold_cup:

Sobald die Petition online ist wäre eine kurze Nachricht hilfreich. :icon14:

Geschrieben

Erst einmal mobilisiere ich alle meine Bekannten, meine Familie, Freunde, usw. da bringe ich alleine schon um die 40 Leute die mitzeichnen.

Wenn das jeder so macht sind die 50.000 Stimmen schnell voll.

Also hängt euch rein.

Übrigens bin ich der Meinung dass eine große allgemein gehaltenen Petition verfasst werden sollte (falls sie das noch nicht ist) und mehrere kleine. Die kleinen bieten deren Gegner weniger Angriffspunkte.

So zielt meine Petition auf ein Verstoß des Gundgesetzes bei einem Verbot einer Sportart ab.

Da haben die Widersacher kaum einen Gegenargument weil die rechtlichen Grundlagen unumstößlich sind.

Wir sollten mehrere Petitionen einreichen und jeder sollte alle mitzeichnen. So ist gewährleistet, dass jeder Petition für sich genügend Stimmen bekommt und wenigstens einige durchkommen.

Eine "Generalpetition" gegen alles ist sehr schwer zu erfassen, sehr schwer zu verteidigen und sehr schwer umzusetzen.

Egal was wir machen: Es müssen ALLE an einem Strang ziehen. Die Grenzen zwischen Jägern, Sportschützen, Paintballern und Airsoftspielern müssen aufgebrochen werden, damit jeder seine Gruppeninteressen mit Hilfe der anderen Gruppe durchsetzen kann.

Jeder sollte alle Petitionen pro Waffen (egal welcher Belange genau) unterstützen und mitzeichnen was das Zeug hält.

Es gibt keine Beschränkung was die Zeichnung von Petitionen angeht, also sollten wir die beschränkten Mittel die uns zur Verfügung stehen voll ausschöpfen.

Ich werde versuchen Herrn Prof Dr Vocke mit ins Boot zu holen. Mal shauen was der BJV sagt. Zudem habe ich bereits in den Airsoftforen Werbung für die Petitionen gemacht. Ich brauche nur noch einen Link.

Grüße

Geschrieben
...

Übrigens bin ich der Meinung dass eine große allgemein gehaltenen Petition verfasst werden sollte (falls sie das noch nicht ist) und mehrere kleine. Die kleinen bieten deren Gegner weniger Angriffspunkte.

...

Eine "Generalpetition" gegen alles ist sehr schwer zu erfassen, sehr schwer zu verteidigen und sehr schwer umzusetzen.

...

Also nochmal, die allgemeine Petition ist von Melvin am 24.4.2009 eingereicht worden und wird ca am 15-18 Mai veröffentlicht werden. Danach kann dann mitgezeichnet werden. Der eingereichte Petitionstext entspricht in etwa dem hier:

http://forum.waffen-online.de/index.php?sh...p;#entry1180449

Es sollte im übrigen jedem klar sein dass wenn 200% Verbotsforderungen in Petitionen der Antiwaffenfraktion und der Politik im Raum stehen, eine 100% 'Bitte tut uns nicht weh' Petition nichts bringt. Deshalb wurde die Petition als 200% Forderung Pro-Waffen formuliert.

DIe 250% Forderung CCW wurde weggelassen um mehr Mitzeichner zu gewinnen.

DIe Petition sollte auch für Paintballer, Dosenlocher, F-Waffenschützen, FTler, KKler, GKler, Jäger, BDSler, IPCCler usw, sogar von eingefleischten DSBlern mitzeichenbar sein. Also macht das Beste draus und verteilt den link in allen Foren, Blogs, usw(egal um was es in denen geht) wo ihr angemeldet seit und sendet den Link per Newsletter, Rundmails, Twitter usw raus, sobald der Petitionlink beim Bundestag veröffentlicht wurde.

Also so wie es auch bei der Zensursula Petition gemacht wurde.

http://forum.waffen-online.de/index.php?sh...t&p=1194440

http://www.google.de/search?hl=de&q=ht...mp;aq=f&oq=

Beste Grüße!

PS

Geschrieben

Schärferes Waffenrecht ist nicht ohne Fallen

dpa Die von der Regierung beschlossene Verschärfung des Waffenrechts stößt auf breite Zustimmung. "Das kann man gerne verbieten", sagt etwa die Gewerkschaft der Polizei zum geplanten Aus für Paintball-Spiele. Dennoch gibt es Kritik an einzelnen Punkten – und ungeklärte rechtliche Fragen.

Als Konsequenz aus dem Amoklauf von Winnenden will die Koalition Kampfspiele wie Paintball verbieten und Kontrollen von Waffenbesitzern verschärfen. Die Innenexperten von Union und SPD haben sich mit Bundesinnenminister Wolfgang Schäuble auf eine umfassende Verschärfung des Waffenrechts verständigt, die noch im Mai in den Bundestag eingebracht werden soll.

Ein System zur Sicherung von Schusswaffen per Fingerabdruck ist bereits auf dem Markt. Dabei wird ein Kolben in den Lauf eingesetzt, der die Waffe unbrauchbar macht. Entsichert werden kann sie nur über die Abgabe des Fingerabdrucks auf einem kleinen elektronischen Gerät, das mit dem Kolben verbunden ist. Alternativ ist eine Entsperrung per PIN-Nummer möglich. Das System kostet etwa 200 Euro und soll bereits für fast alle Kaliber verfügbar sein.

„Wir sind auf einem guten Weg“, sagte ein Sprecher des Bundesinnenministeriums WELT ONLINE. Ziel sei eine Gesetzesänderung noch bis zur Bundestagswahl im September. Das Waffenrecht muss der Bund ändern, für den Vollzug sind aber die 16 Länder mit ihren Waffenbehörden zuständig.

Amoklauf in Winnenden

Der Amoklauf in Winnenden hat Diskussionen über die vorhandenen Waffengesetze losgelöst.

Der Amoklauf von Winnenden am 11. März hatte die Debatte über ein schärferes Waffenrecht neu entfacht. Der 17-jährige Täter hatte eine Pistole aus dem Schlafzimmer seines Vaters entwendet und damit 15 Menschen und anschließend sich selbst erschossen.

SPD-Fraktionsvize Fritz Rudolf Körper sagte, die Vorschriften müssten noch ausformuliert werden und würden dann in der letzten Maiwoche ins Parlament eingebracht. Besitzer von Pistolen oder Revolvern sollen zudem verpflichtet werden ihre Waffen so zu sichern, dass nur sie selbst damit schießen können. Geplant ist eine flächendeckende Einführung von Sperren, die nur per Fingerabdruck gelöst werden können. Das kann aber noch mehrere Jahre dauern, weil die Technik noch nicht ausgereift ist, wie Körper sagte.

Ein System zur Sicherung von Schusswaffen per Fingerabdruck ist bereits auf dem Markt. Dabei wird ein Kolben in den Lauf eingesetzt, der die Waffe unbrauchbar macht. Entsichert werden kann sie nur über die Abgabe des Fingerabdrucks auf einem kleinen elektronischen Gerät, das mit dem Kolben verbunden ist. Alternativ ist eine Entsperrung per PIN-Nummer möglich. Das System kostet etwa 200 Euro und soll bereits für fast alle Kaliber verfügbar sein.

Zu den beschlossenen Maßnahmen zur Verschärfung des Waffenrechts zählt auch ein Verbot von Kampfspielen wie Paintball, Gotcha und Laserdrome. Dabei machen die Spieler mit Farbmunition und Luftdruckwaffen aufeinander Jagd. Verstöße gegen das Verbot sollen mit einem Bußgeld bis zu 5000 Euro geahndet werden.

Der Bundesvorsitzende der Gewerkschaft der Polizei, Konrad Freiberg, begrüßte das geplante Verbot der Paintball-Spiele. „Das kann man gerne verbieten“, sagte Freiberg WELT ONLINE. Amokläufer werde dies allerdings nicht abschrecken. Freiberg hält verdachtsunabhängige Kontrollen bei Waffenbesitzern zwar für wünschenswert, aber er hat Zweifel, ob das Betreten von Wohnungen und Häusern rechtlich zulässig ist. „Das muss verfassungsrechtlich noch genau geprüft werden“, sagte Freiberg. Überdies hätten die Waffenbehörden für solche Kontrollen viel zu wenig Personal.

Die Deutsche Polizeigewerkschaft (DpolG) begrüßte zwar die Einigung der großen Koalition auf eine Verschärfung des Waffenrechts, weil damit notwendige Schlüsse aus dem Amoklauf von Winnenden gezogen würden. „Um jedoch verdachtsunabhängige Kontrollen in Wohnungen von Waffenbesitzern durchführen zu können, brauchen wir mehr Personal bei Polizei und Ordnungsämtern“, sagte der Bundesvorsitzende Rainer Wendt. „Jede noch so gute Absicht einer Kontrollverstärkung kann nur funktionieren, wenn die Sicherheitsbehörden dies auch leisten können. Vor dem Hintergrund von über 10.000 weggefallenen Stellen bei der Polizei in den letzten zehn Jahren in den Ländern, sehen wir eher schwarz, dass dies gelingen kann.“

Unions-Fraktionsvizechef Wolfgang Bosbach (CDU) widersprach Vermutungen, dass sich die Waffenbehörden gegen den Willen von Mietern und Hausbesitzern Zutritt zu Räumlichkeiten verschaffen sollen. „Daran ist überhaupt nicht gedacht“, sagte Bosbach WELT ONLINE. Der Staat wolle lediglich überprüfen, ob Waffen vorschriftsmäßig in einem Waffenschrank aufbewahrt würden.

Nach Informationen von WELT ONLINE hat sich die Koalition noch nicht darüber verständigt, welche Konsequenzen es geben soll, falls sich Waffenbesitzer einer verdachtsunabhängigen Kontrolle entziehen. Im Gespräch sind Bußgelder oder der Verlust der Waffenerlaubnis.

:confused::peinlich:bei diesem Schwachsinn was im Moment in unserem Lande so abläuft, egal aus welcher politischen Ecke oder auch von sonstwo (z.B. wie hier GdP), bin ich schwer am überlegen ob ich nicht meine Waffen schnell alle noch bei egun verticke solange man noch ein paar Taler dafür bekommt und das Hobby einfach aufgebe.

Mir vergeht langsam wirklich die Lust....

Als (legaler) Waffenbesitzer kommt man sich vor wie ein armes Viech in einem Versuchslabor das sich fragt was als nächstes kommt, irgendein neues Shampoo in die Augen, oder eine neue Nachtcreme, oder ein neues Kopfschmerzmittel? Die Viecher können noch so vor Qualen schreien, gemacht wirds trotzdem!

Ich meine die ganzen Aktionen die schon gemacht worden sind, (Plakate, emails und Briefe an Abgeordnete usw) find ich alles klasse ohne Zweifel, aber mir kommts so vor als ob das keinen der Herren auch nur im geringsten Interessiert

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