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IGNORED

Waffengesetz zuverlässigkeit


Fbock1

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Glaubst Du das man das mit einem Führungszeugnis kann?

Gruss

B

Nein. Es ist aber so, dass wir keine ehemaligen bzw. " frischen " Straftäter im Verein haben wollen. Ist legitim.

Warum sollten wir jemanden im Verein haben, der lt. Behörde nicht zuverlässig sein sollte ?

Es ist eine Teilauffassung vom sicherem Umgang mit Waffen.

Es ist er nicht zuverlässig eine Waffe zu besitzen, ist er auch nicht zuverlässig regelmäßig eine geladene Waffe sportlich zu benutzen. Fertig.

@ Fyodor: Steht jedem frei sich dieser Prozedur zu unterziehen oder nicht.

Offen gestanden, verstehe ich die Aufregung nicht...

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Das Führungszeugnis beim Vereinseintritt ist vollkommener Unsinn. Derjenige, der tatsächlich Vorbestraft ist oder einen kriminellen Hintergrund hat, weiss das er spätestens mit dem Bedürfnisantrag beim Amt abblitzt. Dafür latscht der nicht 1 Jahr regelmäßig in einen Verein und absolviert seine Pflichttermine.

Denjenigen, der nach einem Jahr mit seinem Bedürfnis nicht beim Amt abgewiesen wird, habe ich auch nicht nach seiner Vergangenheit zu Fragen. Sie geht mich schlicht nichts an.

Ob mir einer irgendwie seltsam vorkommt, das sehe ich beim Probetraining. Dann wird er halt nicht im Verein aufgenommen.

Gruß Tauschi

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Meinst du das wirklich ernst oder hast du nur die grüne Farbe vergessen? Vielleicht habe ich dein Posting auch nur falsch verstanden.

Gruss

SWJ

Nein, ich meine das ernst. In meinem Verein wurden auch Neulinge abgewiesen, allerdings nicht aufgrund eines polizeilichen Führungszeugnisses, sondern weil wir ihn zur Probe aufgenommen hatten und feststellen mußten daß er nicht fähig oder willens war mit den Waffen sicher zu hantieren. Von den aufgenommenen Mitgliedern wissen wir nicht, ob das FZ weiß ist... aber auffällig geworden ist bisher niemand. Solange ein polizeibekanntes Mitglied auf dem Stand unter Aufsicht sicher und korrekt schießt, ist mir das lieber, als ein polizeilich unauffälliges Mitglied, das Rambo spielen will. Und spätestens mit der eigenen Waffe wird es dann ja sowieso nicht mehr klappen, wenn das FZ zu voll ist. Außerdem stelle ich angehende Neumitglieder nicht unter Generalverdacht!

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Das Führungszeugnis beim Vereinseintritt ist vollkommener Unsinn. Derjenige, der tatsächlich Vorbestraft ist oder einen kriminellen Hintergrund hat, weiss das er spätestens mit dem Bedürfnisantrag beim Amt abblitzt. Dafür latscht der nicht 1 Jahr regelmäßig in einen Verein und absolviert seine Pflichttermine.

Nunja, das wage ich eben zu bezweifeln.

Denjenigen, der nach einem Jahr mit seinem Bedürfnis nicht beim Amt abgewiesen wird, habe ich auch nicht nach seiner Vergangenheit zu Fragen. Sie geht mich schlicht nichts an.

Falls er abgewiesen wird, bist Du ein Jahr lang ein Risiko eingegangen.

Ob mir einer irgendwie seltsam vorkommt, das sehe ich beim Probetraining. Dann wird er halt nicht im Verein aufgenommen.

Sowieso. Jedoch siehst Du ihm seine eventuellen kriminellen Absichten nicht an.

Gruß Tauschi

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Falls er abgewiesen wird, habe ich kein größeres Risiko gehabt als bei jedem anderen Gastschützen auch.

Das Diebstahlrisiko wird bei uns durch die Organisation und Beaufsichtigung der Gäste und Anfänger minimiert. Ausschliessen kann man das nie. Bestimmt nicht durch ein Führungszeugnis :)

Gruß Tauschi

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Kann mich dem nur anschließen. Wenn derjenige nichts zu befürchten hat, kann er doch ein Führungszeugnis vorlegen.

Ist bei uns auch üblich. Ich unterstütze Eismann, da ich auch kein Interesses habe einen potenziellen Straftäter im Verein zu haben.

Schließlich trägt der Verein (Vorstand) die Verantwortung für sein Benehmen auf dem Stand. Wer vermag jemandem hinter die Stirn zu schauen ?

Nur meine Meinung, Ihr müsst sie nicht teilen.

Gruß

Mionido

Also das Potential eine Straftat zu begehen steht nun wirklich nicht im Führungszeugnis. :gaga:

Im Führungszeugnis steht auch nicht drinn, ob jemand in der Verganganheit Straftaten begangen hat.

Da steht was drin, wenn jemand im Berichtszeitraum wegen einer "berichts-/auskunftsfähigen" Straftat verurteilt wurde.

Die Aussagekraft eines amtlichen Führungszeugnisses, selbst die der Behördenversion, über das künftige Verhalten einer Person ist, falls überhaupt gegeben, sehr gering. :closedeyes:

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Eben.

Letztendlich liegt die Geschichte ja im Ermessen des Sachbearbeiters. Und mit dem kann man immer reden. Das sind auch nur Menschen.

Solche Themen bringen IMHO nichts, gerade in diesem Bereich wird ein Schmarrn verzapft, das ist schon nicht mehr feierlich.

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Also das Potential eine Straftat zu begehen steht nun wirklich nicht im Führungszeugnis. :gaga:

Im Führungszeugnis steht auch nicht drinn, ob jemand in der Verganganheit Straftaten begangen hat.

Da steht was drin, wenn jemand im Berichtszeitraum wegen einer "berichts-/auskunftsfähigen" Straftat verurteilt wurde.

Die Aussagekraft eines amtlichen Führungszeugnisses, selbst die der Behördenversion, über das künftige Verhalten einer Person ist, falls überhaupt gegeben, sehr gering. :closedeyes:

Es ist doch traurig was hier für Leute rumschleichen die im Besitz von Waffen sind.Das schlimme daran ist, das diese angeblichen so 100 Prozentigen die schlimmsten sind.Wären wir alle etwas toleranter wäre das Waffeng. nicht so streng. Ich kann die super korrekten unter euch wirklich nicht verstehen ,wenn einer wegen mehrfachen Mordes oder mehrfachen Banküberfall mit einer Schusswaffe verurteilt worden ist, und wo die zunkunfts Prognose Negativ(Gutachten) wäre OK das wäre eine Sache wo man sagen kann dem nicht mehr aber andersrum.Ich glaube auch das Jeder Mensch irgendwann mal Mist gebaut hat der eine mehr der andere weniger.

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ich glaub den strafregisterauszug/führungszeugnis-gegnern haben viel eher ein problem damit, sich ein stück mehr auszuziehen. um mehr scheint es dabei gar nicht zu gehen. vorallem beitrag 21 lässt mich schon sehr ungläubig dreinschauen.

es kann doch nicht ernsthaft eure auffassung sein, dass ein vorgestrafter mensch (kommt natürlich auf die einträge im detail an) legal in den kontakt von schusswaffen kommt? mal steckt er sich ein wenig munition ein - das ist so leicht wie kuchen essen. dann legt er alles auf eine karte und schnappt sich eine kurzwaffe und ist plötzlich weg.. das szenario ist für mich persönlich durchaus realistisch. mit der nötigen kriminellen ernegie, die ein straftäter mitsich bringt.

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ich glaub den strafregisterauszug/führungszeugnis-gegnern haben viel eher ein problem damit, sich ein stück mehr auszuziehen. um mehr scheint es dabei gar nicht zu gehen. vorallem beitrag 21 lässt mich schon sehr ungläubig dreinschauen.

es kann doch nicht ernsthaft eure auffassung sein, dass ein vorgestrafter mensch (kommt natürlich auf die einträge im detail an) legal in den kontakt von schusswaffen kommt? mal steckt er sich ein wenig munition ein - das ist so leicht wie kuchen essen. dann legt er alles auf eine karte und schnappt sich eine kurzwaffe und ist plötzlich weg.. das szenario ist für mich persönlich durchaus realistisch. mit der nötigen kriminellen ernegie, die ein straftäter mitsich bringt.

und mit viel weniger krimineller energie und aufwand und vor allem unauffälliger besorgt er sich das zeug auf die schwarze WBK! wenn jemand den legalen weg ( egal mit welchem strafrechtlichen hintergrund auch immer) geht, dann tut er das um größenordnungen öffentlicher als...... ach was red ich.....

chip-implantation und gedankenkontrolle für alle!... natürlich NUR als präventivmaßnahme!

gruß alzi

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wer sagt, dass er das ein jahr lang geplant hat? bei dem szenario gehts nur darum, dass man innert kürzester zeit eine waffe und die munition hätte. alles für lau und der verein sowie der sport hätte ein gröberes problem

dazu muss man aber nicht vorbestraft sein oder ein miserables führungszeugnis haben, das geht auch ohne! ... und wie ich schon angemerkt hatte, auch weniger auffällig!

vergesst doch diese führungszeugnisdiskussion, das ist doch alles mumpitz und spiegelt doch den ..öhm.... also... bestimmten leuten... nur scheinbar eine gewisse sicherheit vor!

es wurde doch zur sache schon alles nötige gesagt bzw. geschrieben. er soll sich mit seinem SB besprechen und wenns nicht geht, kann er immer noch versuchen über einen anwalt weiterzukommen. hier kann ihm sowieso keiner wirklich helfen.

gruß alzi

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wer sagt, dass er das ein jahr lang geplant hat? bei dem szenario gehts nur darum, dass man innert kürzester zeit eine waffe und die munition hätte. alles für lau und der verein sowie der sport hätte ein gröberes problem

Nichtmitglieder bekommen doch auch eine Leihwaffe, oder? Wie rekrutiert Ihr denn sonst neue Leute? Und beim Tag der offenen Tür, dem Vereins- oder Gänseschießen oder was es auch immer bei Euch gibt, wollt Ihr doch nicht wirklich von jedem Gast ein Führungszeugnis sehen, oder? Dabei wäre die Gefahr, daß ein Nicht-Mitglied zur Probe vorbei kommt, und mit der Waffe abhaut viel größer als daß ein Vereinsneumitglied dies tut. Der Gast ist anonym, vom Neumitglied habt Ihr alle Daten. Wessen Coup ist wohl aussichtsreicher?

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Gast God of Hellfire

Bevor ich mich weiter hier mit Euch allen abgebe will ich Eure Minority Reports sehen.

Kann ja nicht sein, daß mein guter Ruf darunter leidet, daß ich mit potentiellen Straftätern in einem Internetforum abhänge.

Gruß

GOH

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Bevor ich mich weiter hier mit Euch allen abgebe will ich Eure Minority Reports sehen.

Kann ja niicht sein, daß mein guter Ruf darunter leidet, daß ich mit potentiellen Straftätern in einem Internetforum abhänge.

Gruß

GOH

nein ich denk das würden deine nerven nicht vertragen :)

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ich glaub den strafregisterauszug/führungszeugnis-gegnern haben viel eher ein problem damit, sich ein stück mehr auszuziehen. um mehr scheint es dabei gar nicht zu gehen. vorallem beitrag 21 lässt mich schon sehr ungläubig dreinschauen.

es kann doch nicht ernsthaft eure auffassung sein, dass ein vorgestrafter mensch (kommt natürlich auf die einträge im detail an) legal in den kontakt von schusswaffen kommt? mal steckt er sich ein wenig munition ein - das ist so leicht wie kuchen essen. dann legt er alles auf eine karte und schnappt sich eine kurzwaffe und ist plötzlich weg.. das szenario ist für mich persönlich durchaus realistisch. mit der nötigen kriminellen ernegie, die ein straftäter mitsich bringt.

Ist ja alles gut und schoen, bin auch im BDMP, da wird ja dieses normale polizeiliche Fuehrungszeugnis verlangt. Ich habe damit kein Problem. Nur ist es absolut unnoetig, da weder der BDMP, noch der DSB, DSU oder sonstwer ueber die Zuverlaessigkeit zu entscheiden hat. Das hat schlichtweg etwas mit "Macht" zu tun, ala wir verlangen das von unseren Aspiranten. Pseudoelitaer und unnoetig, da eine ganz andere Stelle dafuer zustaendig ist. Richtig, naemlich die unteren Waffenbehoerden bzw. je nach Bundesland auch das Landratsamt bzw. die unteren Jagdbehoerden (falls sich jemand daran stossen sollte), also Eure Sachbearbeiter und nicht irgendwelche Leute in irgendwelchen Verbaenden und Vereinen.

Und was heisst schon vorbestraft? Wie schnell kann das gerade im Strassenverkehr gehen, bei Unfaellen mit Personenschaeden. Arschkarte. Da muss man noch nicht einmal Schuld sein...und was hat das mit der waffenrechtlichen Zuverlaessigkeit zu tun? Oder red' mal mit Polizeibeamten ueber deren staatsantwaltliches Verfahrensregister. Da gibt's einige die haben laufend Anzeigen wegen Koerperverletzung. Und? Sowas ist Standard, wenn man kein Bleistiftschubser ist. Sind die dann unzuverlaessig?Zum Glueck sitzen halbwegs intelligente Menschen auf den Aemtern, die diese Entscheidungen treffen muessen.

dann legt er alles auf eine karte und schnappt sich eine kurzwaffe und ist plötzlich weg

Genaugenommen hast Du da 2, dem WaffG nach, unzuverlaessige Personen. Eine die die Waffe stiehlt, die andere die so unachtsam ist und sie sich wegnehmen laesst. :rolleyes:

Nichtmitglieder bekommen doch auch eine Leihwaffe, oder? Wie rekrutiert Ihr denn sonst neue Leute? Und beim Tag der offenen Tür, dem Vereins- oder Gänseschießen oder was es auch immer bei Euch gibt, wollt Ihr doch nicht wirklich von jedem Gast ein Führungszeugnis sehen, oder? Dabei wäre die Gefahr, daß ein Nicht-Mitglied zur Probe vorbei kommt, und mit der Waffe abhaut viel größer als daß ein Vereinsneumitglied dies tut. Der Gast ist anonym, vom Neumitglied habt Ihr alle Daten. Wessen Coup ist wohl aussichtsreicher?

Na da ist das doch gewuenscht. Jedes Jahr kommen bei diesen Veranstaltungen die ganzen ausgelutschten Vereinshuren weg und werden danach durch Neue ersetzt. GK ist in kriminellen Kreisen out. Man setzt jetzt vermehrt auf KK und 4,5 Luftdruckpusten.

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Irgendwie lustig,

die Diskussion wegen Führungszeugnis, beim Eintritt. Also bei uns kann jeder Mitglied werden, ohne Drumherum. Was soll es, wenn sich ein Neues Mitglied bei uns meldet, dann gibt es einen Aufnahmeantrag, und gut. Und wenn er dann nach gewisser Zeit Zeit keine eigenen Wummen hat, dann macht sich jeder seinen Reim. Und schiessen kann er dann trotzdem mit unseren Leihwaffen, wozu gibt es uns als Aufsicht, da kann man wohl schauen, was er dann an Mun erwirbt, und am Stand verbraucht.

Wieso sollte der Verein sonst noch Stasi spielen, denn Unfug auf dem Stand kann es nicht geben (so fern ich oder andere Aufsicht sind). Wieso soll sich ein Verein neue Mitglieder so verschliessen. Wir haben ein paar Spezien, die bekommen halt keine, und deshalb nimmt sich kein anderer Anstoss daran (wieso auch, es sind auch ganz normale Mitglieder, nur halt ohne Berechtigung). Also so gesehen, ist das doch kein Problem, ausser in den RAG´s, gut da will die BW wissen, wer sich auf ihren Ständen so aufhält (aber da sind wir nur in einer Minderheit, aber andere Vereine müssen dies nicht). Und lieber ein paar neue (RAG ausgenommen), als da wir nur immer älter werden, ohne Nahwuchs. Deshalb meine Anschauung, solange es nicht ein durchgeknallter Junkie ist, ist mir es egal, ob der Typ Fahrerflcuht, oder Steuerhintziehung gemacht hat, wenn er sich orderndlich aufführt.

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Vernueftige Einstellung, IMHO.

Besser kann man es nicht umschreiben oetzi. :icon14:

Solange ich keine Alkohol- oder Drogenabhaengigen oder sonstwie Berauschten (keine Ahnung was es da sonstnoch fuer Moeglichkeiten gibt) mit auf dem Stand habe, ist doch alles im gruenen Bereich. Wichtig ist, dass beim schiessen die Sicherheitsbestimmungen eingehalten werden und dass man Spass hat. Ist ein Hobby, nicht mehr und nicht weniger. Breitensport, nicht eine elitaere, verschworene Gemeinschaft.

Der Rest, d.h. ob jemand dann eine WBK bekommt oder nicht, ist Sache des SB.

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Bei dem was angeblich so manche Vereine als Aufnahmeentgelte und Beiträge verlangen, wären eigentlich Auskünfte von Schimmelpfennig, Creditreform, Moody's, S+P usw. sinnvoller als ein amtliches Führungszeugnis. :hi:

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