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IGNORED

Vereinsmitglied ausgerastet, WBK in Gefahr?


hamu

Empfohlene Beiträge

Geschrieben

Vor 14 Tagen ist in unseren Schützenhaus ein Vereinsmitglied verbal ausgerastet voran ging ein Streit

mit dem Vorstand (vermutlich) gings ums Waffenrecht, beide wurden laut und kurz danach

nahm das Mitglied vor Wut schnaufend eine bei uns im Vereinsraum zur Dekoration stehende Salut-Moosberg ATP8 aus der Halterung er lud eine 9mmK Platz/Knallpatrone (ging alles sehr schnell) und schoss damit in Richtung Stand, einigen dürften wohl immer noch die Ohren klingeln

da keiner mehr trainierte und schon alle den Gehörschutz abgenommen hatten.

Nach dem Knall und Geruch war es wohl eine Schwarzpulver Platzpatrone.

Danach drehte er sich um, baute sich vor dem Vereinsvorsitzenden auf und repetierte kräftig die

Waffe durch ehe er sie unsanft auf einen Tisch ablegte und noch bemerkte das es beim nächsten mal

nicht die Salutvariante sein wird.

Und mit krachenden Türen das Gebäude verlies.

Alle schauten sich ziemlich sprachlos an und manchen stand richtig der Schweiß auf der Stirn auch unser Vorstand war alles andere erbaut über den Vorfall, es wurde gar von einer bedrohlichen Situation

gesprochen.

Wie ich nun von einem anderen Mitglied hörte könnte der Vorfall für das Mitglied ernsthafte juristische Konsequenzen auch den Einzug seiner WBK zur Folge haben.

Dem Mitglied soll wohl die Möglichkeit zu einem Gespräch gegeben werden, er war jedoch noch nicht telefon.erreichbar.

Ich weis nicht ob man den Vorfall große Bedeutung beimessen sollte, in der näheren Umgebung sprich

Öffentlichkeit ist auch noch nichts davon bekannt geworden-eigentlich ist es ja auch eine interne Angelegenheit-wie sollte man damit umgehen? :confused:

Geschrieben
einigen dürften wohl immer noch die Ohren klingeln

Das ist leichte Körperverletzung und könnte Spätfolgen haben ..... die gehen mal besser zum Artz und lassen sich Ihre Ohren testen.

Waffe durch ehe er sie unsanft auf einen Tisch ablegte und noch bemerkte das es beim nächsten mal

nicht die Salutvariante sein wird.

Drohung gegen Leib und Leben ..... schon das zweite Delikt.

Wie ich nun von einem anderen Mitglied hörte könnte der Vorfall für das Mitglied ernsthafte juristische Konsequenzen auch den Einzug seiner WBK zur Folge haben.

Hoffentlich hat das Konsequenzen. Für solches Benehmen ist kein Spielraum vorhanden. Wer mit Waffen "ausrastet" soll nicht geschont werden.

Stell Dir mal die Konsequenzen für den Verein vor, wenn der dann tatsächlich mit einer scharfen Waffe ausrastet, und bei den Untersuchungen kommt dieser Vorfall ans Licht.

Swissghost

Geschrieben

unbegreiflich asoziales verhalten. WBK sofort wegnehmen. solche leute braucht doch kein sportschützenverein ! der spinner kann ja nur froh sein, das kein anderer schütze das mit seiner blöden ausflipperei nicht in den falschen hals bekommen hat, und ihm AUS NOTWHER ein "echtes" ding verpasst hat ! geht nicht in meinen schädel :confused:

Geschrieben
eine bei uns im Vereinsraum zur Dekoration stehende Salut-Moosberg ATP8 aus der Halterung er lud eine 9mmK Platz/Knallpatrone (ging alles sehr schnell) und schoss damit in Richtung Stand, einigen dürften wohl immer noch die Ohren klingeln da keiner mehr trainierte und schon alle den Gehörschutz abgenommen hatten. Nach dem Knall und Geruch war es wohl eine Schwarzpulver Platzpatrone. Danach drehte er sich um, baute sich vor dem Vereinsvorsitzenden auf und repetierte kräftig die Waffe durch ehe er sie unsanft auf einen Tisch ablegte und noch bemerkte das es beim nächsten mal

nicht die Salutvariante sein wird.[...]Dem Mitglied soll wohl die Möglichkeit zu einem Gespräch gegeben werden, er war jedoch noch nicht telefon.erreichbar.

Der hat definitiv mehrere Grenzen deutlich überschritten. Gesprächsangebot halte ich grundsätzlich für eine gute Sache, wobei man sich schon fragen sollte, ob die Initiative nicht von ihm ausgehen sollte.

Am Rande gefragt: Warum liegt da eine Salutwaffe mit Munition zusammen so griffbereit rum, dass das überhaupt ging, und wie wird die ansonsten verwahrt? Auch für Salutwaffen gibt es Aufbewahrungsbestimmungen - und z.B. Minderjährige dürfen da nicht so mal eben drankommen.

Gast We are Borg
Geschrieben

In diesem Fall gibt's nur eins: anzeigen und auf sofortige Beschlagnahme seiner Waffen drängen!

Dieser Mann ist ein Pulverfass, das jederzeit explodieren kann. Und wenn es hochgeht, sind wir alle wieder mal die Gelackmeierten!

Geschrieben

Da gibt s nichts mehr mit der Person zu besprechen. Die Fakten reichen aus, um den Idi...n aus dem Verein zu verabschieden und den Vorfall beim Amt melden. Das ist meine Meinung.

Christian

Geschrieben
....

Ich weis nicht ob man den Vorfall große Bedeutung beimessen sollte,...

...

JA! sonst steht vielleicht der nächste Ausraster von diesem Spezialisten der Titelseite der Blöd-Zeitung...

Geschrieben

Wenn ich Vorstand wäre, würde ich sofort aus meinem Verein rausschmeißen!

Niemand bedroht mich ungestraft mit einer Waffe - egal welche!

Allerdings würde ich ihn nicht anzeigen, das kommt ganz schlecht wenn jetzt schon Gleichgesinnte versuchen einander die Waffen wegzunehmen. :contra:

Das nächste Mal macht Du etwas was einem anderen nicht gefällt und er zeigt Dich an. Wo soll das enden?

---

Tom

Geschrieben
Vor 14 Tagen ist in unseren Schützenhaus ein Vereinsmitglied verbal ausgerastet voran ging ein Streit

mit dem Vorstand (vermutlich) gings ums Waffenrecht, beide wurden laut und kurz danach

nahm das Mitglied vor Wut schnaufend eine bei uns im Vereinsraum zur Dekoration stehende Salut-Moosberg ATP8 aus der Halterung er lud eine 9mmK Platz/Knallpatrone (ging alles sehr schnell) und schoss damit in Richtung Stand, einigen dürften wohl immer noch die Ohren klingeln

da keiner mehr trainierte und schon alle den Gehörschutz abgenommen hatten.

Nach dem Knall und Geruch war es wohl eine Schwarzpulver Platzpatrone.

Danach drehte er sich um, baute sich vor dem Vereinsvorsitzenden auf und repetierte kräftig die

Waffe durch ehe er sie unsanft auf einen Tisch ablegte und noch bemerkte das es beim nächsten mal

nicht die Salutvariante sein wird.

Und mit krachenden Türen das Gebäude verlies.

Alle schauten sich ziemlich sprachlos an und manchen stand richtig der Schweiß auf der Stirn auch unser Vorstand war alles andere erbaut über den Vorfall, es wurde gar von einer bedrohlichen Situation

gesprochen.

Wie ich nun von einem anderen Mitglied hörte könnte der Vorfall für das Mitglied ernsthafte juristische Konsequenzen auch den Einzug seiner WBK zur Folge haben.

Dem Mitglied soll wohl die Möglichkeit zu einem Gespräch gegeben werden, er war jedoch noch nicht telefon.erreichbar.

Ich weis nicht ob man den Vorfall große Bedeutung beimessen sollte, in der näheren Umgebung sprich

Öffentlichkeit ist auch noch nichts davon bekannt geworden-eigentlich ist es ja auch eine interne Angelegenheit-wie sollte man damit umgehen? :confused:

Ich würde dem Vorstand dringend raten, sich mit der betreffenden Person auszusprechen - Konsequenzen!!. Denke, da waren beide Parteien leicht emotional geworden. Für den "Ausraster" spricht die Tatsache, dass er mit der Waffe Richtung Stand schoss. Gerade im Waffenrecht kommt es immer wieder zu Diskussionen, der eine oder andere weiß immer alles besser. Kenne ich vom eigenen Verein. Da heißt es, wie in vielen Dingen, einen "kühlen Kopf" zu bewahren. :rainbow:

Geschrieben

Ist mal wieder rein hypothetisch...

Wieso passt in eine Mossberg-Salut eine 9mmPAK Platzpatrone, ist das nicht normals 12 ?

Ansonsten ja:

- Körperverletzung mit einer Schusswaffe (Ist Salutzeugs nunmehr, lernte ich erst letztens)

- Nötigung ?

Grundsätzlich kann man den Kameraden

1) aus dem Verein ausschließen, ich hätte in dem Zustand ein mulmiges Gefühl, ihn mit geladener Waffe um mich zu haben

2) anzeigen, eventuell bleibt das folgenlos

Ob eine ordnungsrechtliche Konsequenz folgt ist echt die Frage. Die Kommunikation zwischen Waffenrecht und Strafrecht ist nicht immer reibungslos. Man kann natürlich dann dem zuständigen SB einen Hinweis geben, wenn man dem Herrn am Zeugs flicken will.

Wie sehr man da einsteigt, müsst Ihr wohl selbst ergründen. Geht aber über das Kavaliersdelikt deutlich hinaus, nach dem was berichtet wurde.

Geschrieben
unbegreiflich asoziales verhalten. WBK sofort wegnehmen. solche leute braucht doch kein sportschützenverein !

...

Ich bin ja auch manchmal unbelehrber und diskutiere vieles bis zum erbrechen, jedoch ist es mir nie verständlich geworden, warum Menschen vom verbalen aufeinmal aufs körperliche "umsteigen" und Situationen derart eskalieren.

...

der spinner kann ja nur froh sein, das kein anderer schütze das mit seiner blöden ausflipperei nicht in den falschen hals bekommen hat, und ihm AUS NOTWHER ein "echtes" ding verpasst hat ! geht nicht in meinen schädel :confused:

Man stelle sich das mal vor: Man sitzt im Aufenthaltsraum, der reißt die Mossberg von der Wand und lädt. Ein anderer Schütze holt derweil die 38 Super Auto raus und bläst bei nächster Gelegenheit den Agressor weg.

Das geht schneller als der denkt. Wäre da nur ein (1) Schütze dabei gewesen, der irgendwas dynamisches Schießt wäre der Typ tot gewesen.

Allein von dem Standpunkt aus: Idiot! Das ist ja genauso bekloppt wie einen Waffenladen zu überfallen.

Zeigt den Spinner bloß an! So ein Choleriker braucht keine Waffen- Und erst recht keine legalen.

Grüße

-Matthias-

Geschrieben

Hm,

ich kenne natürlich nicht, wie alle anderen hier, den gesamten Vorgang, aber bei dem, was Du schriebst, sollte schon einmal nachgeharkt werden. Allerdings nicht nur beim dem, der ausgerastet ist. Warum hat der Vorstand die Situation derart eskalieren lassen oder sogar selbst noch eskaliert? :confused:

Wenn das Verhalten sowohl für den Vorstand als auch den Kameraden unüblich ist und noch nicht die Räder der Bürokratie am laufen sind, wäre eine moderierte Aussprache zwischen den Beteiligten als erster Schritt nicht schlecht. Als Moderator sollte jedoch ein Profi gewählt werden. :gutidee:

Wenn der Psychotherapeut des Vertrauens zu teuer ist, sind nicht selten Pfarrer und Pastoren geübte Moderatoren und durchaus auch unter Schützen zu finden. :rolleyes:

Wenn das alles auch nichts nützt oder zu nichts führt, bleibt immer noch die Möglichkeit einen Staatsanwalt mit dem Vorgang zu beschäftigen. <_<

Geschrieben
Ich würde dem Vorstand dringend raten, sich mit der betreffenden Person auszusprechen - Konsequenzen!!. Denke, da waren beide Parteien leicht emotional geworden. Für den "Ausraster" spricht die Tatsache, dass er mit der Waffe Richtung Stand schoss. Gerade im Waffenrecht kommt es immer wieder zu Diskussionen, der eine oder andere weiß immer alles besser. Kenne ich vom eigenen Verein. Da heißt es, wie in vielen Dingen, einen "kühlen Kopf" zu bewahren. :rainbow:

Ich finde FÜR den Ausraster spricht rein garnichts! Es ist einfach :icon13:

Die Hemmschwelle ist somit herabgesetzt worden. Ich würde nicht mehr trainieren, wenn so eine Person auf dem Stand wäre.

Gast God of Hellfire
Geschrieben

...wir haben seinerzeit bei einem Schützen, der der Aufsicht nach Standverweis Schläge angedroht hat, keine Maßnahmen ergriffen.

Ich persönlich würde das mittlerweile anders handhaben.

Seht zu, daß ihr den Psychpathen loswerdet.

Gruß

GOH

Geschrieben
Ein anderer Schütze holt derweil die 38 Super Auto raus und bläst bei nächster Gelegenheit den Agressor weg.

Das geht schneller als der denkt. Wäre da nur ein (1) Schütze dabei gewesen, der irgendwas dynamisches Schießt wäre der Typ tot gewesen.

Ähem - da sind jetzt wohl Deine (Wildwest-)Phantasien mit Dir durchgegangen... :rotfl2:

Grüsse, RIP

Geschrieben
Ist mal wieder rein hypothetisch...

Wieso passt in eine Mossberg-Salut eine 9mmPAK Platzpatrone, ist das nicht normals 12 ?

Wieso passt in eine Mossberg-Salut eine 9mmPAK Platzpatrone, ist das nicht normals 12 ?

Nein, wie ich schon geschrieben habe ist es eine normale 9mmK (nicht PAK) Revolverpatrone.

Es handelt sich um eine auf 9mmK (adaptiert) umgebaute ehemals "echte" Moosberg.

Das von dir angegebene Kaliber ist das Originalkaliber 12 die Salutvariante gibt es meines Wissens

auch nur in 9mmK.

Die Waffe ist vergleichbar mit der hier abgebildeten nur ein etwas älteres Exemplar Moosberg ATP8

mit Holzschaft/Kolben+Holz-Vorderschaft.

Die Waffe dient schon seit einer Ewigkeit der Dekoration, da angesprochen, nein selbstverständlich liegt keine Munition offen rum auch keine Knallpatronen, diese hat er wohl immer dabei.

Wie er mir schon gezeigt hat ist er auch Inhaber des kleinen Waffenscheins (auf den er besonders stolz ist) und trägt zu seinem Selbstschutz ständig einen Erma EGR66x stainless 9mmK-Revolver im Holster

oder einen Erma EGR 77 beide exakte Kopien der Originalwaffen "günstig" bei Egun bekommen wie er meint, so hat er wohl die Munition selber mitgebracht gut das keine Gas oder Pfefferpatrone geladen war.

Das mit den Ohrenarzt werde ich mal anmerken auch ich verspürte hinterher ein leichtes Taubheitsgefühl in den Ohren sowie hatte ich etwas Schmerzen in der Brust da ich mich so erschrocken hatte, obwohl ich eigentlich nicht so schreckhaft bin, aber wer rechnet schon damit?

post-27605-1219943112_thumb.jpg

Geschrieben
Ich würde dem Vorstand dringend raten, sich mit der betreffenden Person auszusprechen - Konsequenzen!!. Denke, da waren beide Parteien leicht emotional geworden. Für den "Ausraster" spricht die Tatsache, dass er mit der Waffe Richtung Stand schoss. Gerade im Waffenrecht kommt es immer wieder zu Diskussionen, der eine oder andere weiß immer alles besser. Kenne ich vom eigenen Verein. Da heißt es, wie in vielen Dingen, einen "kühlen Kopf" zu bewahren. :rainbow:

Da gibt es absolut (nach meiner Meinung) NICHTS mehr auszusprechen! Wer als Erwachsener, egal wodurch oder von wem mit was geärgert, sich so verhält, gehört für 4 Wochen zu Beobachtung ins Land des ewigen Lächelns! Darüber gibt es für mich keine Diskussion.

"Ausraster" kann es im Zusammenhang speziell mit Waffen überhaupt nicht geben. Wohin er mit was geschossen hat - unerheblich! Er hat ohne Grund (nur Notwehr zählt) eine Waffe unsachgemäß benutzt und damit Menschen gefährdet und bedroht. Dies ist eine Straftat, nicht nur ein Verstoß gg. das WaffG.

Es wurde die Körperverletzung angesprochen. Stimmt nicht. Es ist GEFÄHRLICHE KV (§ 224 StGB) und mit Strafandrohung von 6 Monaten bis zu 10 Jahren versehen. Selbst der Versuch ist strafbar.

Wer hier meint, einen "kühlen Kopf" bewahren zu müssen, irrt. Diesen hätte der "Ausraster" behalten sollen.

Reden bringt nichts. SOFORT anzeigen um schlimmeres zu verhüten. So leid einem die ganze Sache auch tun mag.

So jemand darf keine Waffen zur Verfügung haben, zumindest nicht mit behördlicher Duldung.

Geschrieben
Da gibt es absolut (nach meiner Meinung) NICHTS mehr auszusprechen! Wer als Erwachsener, egal wodurch oder von wem mit was geärgert, sich so verhält, gehört für 4 Wochen zu Beobachtung ins Land des ewigen Lächelns! Darüber gibt es für mich keine Diskussion.

"Ausraster" kann es im Zusammenhang speziell mit Waffen überhaupt nicht geben. Wohin er mit was geschossen hat - unerheblich! Er hat ohne Grund (nur Notwehr zählt) eine Waffe unsachgemäß benutzt und damit Menschen gefährdet und bedroht. Dies ist eine Straftat, nicht nur ein Verstoß gg. das WaffG.

Hm die Frage ist wie es ein Richter (aus gewissen verständlichen Gründen möchte man es ja nicht, wg.negativ-image in der Öffentlichkeit) es bewerten würden.

Es war ja so das er in Richtung Stand schoss, als er sich vor dem Vorstand aufbaute war die Mündung in Richtung decke also eher etwas schräg nach oben gerichtet.

Die Mündung der Waffe hatte der Vorstand oder andere Mitglieder somit nicht direkt im Gesicht.

Geschrieben

Es muss auf jeden Fall gehandelt werden!

wenn der Mann seinen nächsten Ausraster bekommt - sei es im Vereinsheim oder zu Hause ist egal - kann es zu spät sein!

Jeder der von diesem Vorfall Kenntnis hat, aber nicht handelt macht sich an einem potentiellen Unglück mitschuldig.

Sicher ein schwieriger Fall - Maßnahmen leichter gesagt als gemacht -, dennoch muss gehandelt werden.

Gruß

Hülsenstopfer

Geschrieben
Hm die Frage ist wie es ein Richter (aus gewissen verständlichen Gründen möchte man es ja nicht, wg.negativ-image in der Öffentlichkeit) es bewerten würden.

Es war ja so das er in Richtung Stand schoss, als er sich vor dem Vorstand aufbaute war die Mündung in Richtung decke also eher etwas schräg nach oben gerichtet.

Die Mündung der Waffe hatte der Vorstand oder andere Mitglieder somit nicht direkt im Gesicht.

Nicht auch noch anfangen, für so einen Spacken Entschuldigungen zu suchen!

Geschrieben
...

Die Mündung der Waffe hatte der Vorstand oder andere Mitglieder somit nicht direkt im Gesicht.

Sonst noch Wünsche??? :huh:

Wäre der wutentbrannt auf meinen Vorstand zugelaufen, hätte ich...

Was gilt denn für Dich sonst als Bedrohung??

Wenn er die 12/76 mit Slug geladen nimmt und das Röhrenmagazin in den Vorstand pumpt??? Oder saß der Vorstand dann nur ungünstig in der Schußrichtung???

ZEIGT DEN KERL AN, BEVOR DER AUSRASTET!

Geschrieben

Ich finde sojemand DARF KEINEN UMGANG MIT WAFFEN HABEN!!!! Ausrasten kann jedem mal passieren, (ist mir auch schon passiert) aber in solch einem zustand zur Waffe greifen ist mehr als TABU, grade durch so eine Sche... heist es dann "Diese bösen Waffen narren". Wenn ich merke das ich sauer werde gehe ich und mache sport!

Entweder mann kann sich beherschen oder nicht,

Gruss

Hecktor

Geschrieben

Würde mich aber nicht wundern wenn auch der Verein Rede und Antwort stehen muß was die sichere Verwahrung von Waffen und Munition angeht, bei einer Meldung beim Amt. Da scheint ja auch eine gewisse Unzuverlässigkeit zu bestehen.

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