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IGNORED

Partei "Aktive Wähler"


ILWD2008

Empfohlene Beiträge

Programmatisch liegt das Konzept mehrheitlich im bürgerlichen Lager, Union, FDP bei etwas SPD nahen Positionen und damit für viele wählbar. Keineswegs fernab der bürgerlichen Mitte.

Lass mal wissen was los ist. Nebulöse Pauschalbewertungen sind keines guten Postings wert.

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Programmatisch liegt das Konzept mehrheitlich im bürgerlichen Lager, Union, FDP bei etwas SPD nahen Positionen und damit für viele wählbar. Keineswegs fernab der bürgerlichen Mitte.

Lass mal wissen was los ist. Nebulöse Pauschalbewertungen sind keines guten Postings wert.

Hallo reini,

so habe ich das Programm und auch Dich eingeschätzt, und keinesfalls rechts. Das wird ja vom Ude nur behauptet aufgrund des Programteils über Waffen. Und das die Sozen davor Angst haben ist ja bekannt. Ich selbst zähle mich eher zu den liberalen Verfechtern.

Gruss

Kirrmeister

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Programmatisch liegt das Konzept mehrheitlich im bürgerlichen Lager, Union, FDP bei etwas SPD nahen Positionen und damit für viele wählbar. Keineswegs fernab der bürgerlichen Mitte.

Falls ich am WE mal Zeit habe, werde ich konkret durchgehen und Anmerkungen verfassen.

Im Prinzip sehe ich genau dieses bürgerliche als Problem an. Mit Ausnahme des WaffG fehlt vollkommen das freiheitlich progressive. Es ist nur einer weitere Partei der Besitzstandwahrer. Vielleicht hart formuliert, aber angebracht. Und nur alleine auf Grund des WaffG wird mir dadurch das Programm nicht sympathischer. Sorry.

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Falls ich am WE mal Zeit habe, werde ich konkret durchgehen und Anmerkungen verfassen.

Im Prinzip sehe ich genau dieses bürgerliche als Problem an. Mit Ausnahme des WaffG fehlt vollkommen das freiheitlich progressive. Es ist nur einer weitere Partei der Besitzstandwahrer. Vielleicht hart formuliert, aber angebracht. Und nur alleine auf Grund des WaffG wird mir dadurch das Programm nicht sympathischer. Sorry.

Progressiv freiheitlich - ist es nicht eher an der Zeit, das erreichte und zum Teil bereits verlorene wieder zu erlangen und zu festigen? Dann kann von mir aus gerne Progressivität durchschlagen - aber wohin? Vom WaffG mal abgesehen - wo ist man bei uns nicht frei? Wenn man Freiheit natürlich mit grenzenlosem Egoismus oder null Rücksichtnahme auf andere gleichsetzen sollte, dann dürft es nur sehr wenige, sehr einsame Flecken auf der Welt geben, wo Freiheit herrscht. Was mich auch interessieren würde als jemand der sich ebenfalls als bürgerlich (Das Bürgertum ist die geschichtlich unterscheidbare Vergesellschaftungsform von Mittelschichten (engl. middle classes), sofern sie auf Grund besonderer, mehr oder minder gemeinsamer Interessenlagen ähnliche handlungsleitende Wertorientierungen und soziale Ordnungsvorstellungen ausbilden.) bezeichnen würde, was ist daran das Problem? Für Aufklärung bin ich dankbar.

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Wie gesagt...wenn ich am WE Zeit habe, werde ich auf Einzelheiten eingehen.

Klar, mach mal!

Vielleicht wird ja der ein oder andere Vorschlag umgesetzt!

Was Prinzipielles an Alle:

Keine Partei kann den Wünschen eines jeden Bürgers voll entsprechen. Dürfte hier aber auch niemand erwarten.

Wenn nu aber eine Partei existiert, deren Programm mir genau so schlecht gefällt wie die Programme der Wettbewerber, bis auf einen einzigen Punkt, dann wäre ich in der Tat seltsam gepolt, wenn ich deshalb dort eintreten würde. Aber noch seltsamer wäre ich gepolt wenn ich dann trotz des minimalen Vorteils dieser Partei was anderes wählen würde.

Es soll hier niemand übertölpelt werden bei uns mit zu machen. Das wäre zum einen kontraproduktiv und zum anderen höchst undemokratisch.

Aber ihr sollt dazu angeregt werden euch mit uns auseinander zu setzen und bei Gefallen!!! selbstredend bei, mit und für uns aktiv zu werden.

Dabei soll niemand die AW lieben. Kein geistig gesunder Mensch kann eine Partei "lieben". Und Staaten in denen die regierende Partei einen solchen Anspruch erhebt waren/sind in aller Regel alles andere als Bürger/Menschenfreundlich!

Parteien sind immer nur Mittel zum Zweck. Im falle der AW ist der Zweck die Verbesserung der sozialen, gesellschaftlichen und auch politischen Verhältnisse in diesem Staat. Sie haben es bitter nötig!

Auf diesem harten, steinigen und wie ich fürchte sehr langem Weg können wir jede Hilfe gebrauchen!

Helft mit!

Gruß

Triceratops

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Ok..ich hab zuviel versprochen, da ich bei 2 Tagen Wochenende gute 15-20h mit Jagen und artverwandten Beschäftigungen zu Gange war. Allerdings möchte ich trotzdem ein paar grundsätzliche Anmerkunge zu Punkten zu machen, die mir bereits aufgefallen sind:

  • komplizierte Vorgehensweisen bzgl. Steuern, Sonderzuwendungen, Subventionen (insbesondere für die kleinbürgerliche Welt mit Kleinbauern etc) und dem Deutschlandfond -> Innovation im Sinne der Steuererklärung auf dem Bierdeckel würde dagegen not tun; einfache, niedrige Steuersätze auf alle Arten von Einkommen und Vermögenszuwachs. von denen es allerdings keine Ausnahmen und Schlupflöcher (auch keine Pendlerpauschale etc); keine progressiven Steuersätze
  • Wahlrecht ab Geburt, ausgeübt durch die Eltern -> wurde bereits hier aufgegriffen, stellt für mich jedoch die größste Schwachstelle des Programms dar; mit welchem Grund sollte dies eingeführt werden; warum kein Zensuswahlrecht, kein Wahlrecht nach Wehrdienst, oder nur von 18 bis zu Rente oder Pension; der bewährte Grundsatz "One man, one vote" gilt es in einer Demokratie bezubehalten
  • komplizierte Rentenfinanzierungen -> Geld wird in Bürokratie verschwendet, stattdessen besser einen einheitlichen Rentenbeitrag zur Finanzierung einer Grundsicherung mit einheitlichen Auszahlungen; im Übrigen ist jeder für sich selbst verantwortlich
  • Bildungspolitik -> Ideen im föderalen System nicht umsetzbar; ansonsten keine Modefächer, sondern in der Schule saubere Grundlagen schaffen
  • Spekulation auf Lebensmittel/Energie -> schöne Forderung, aber nach mehreren tausend Jahren Menschheitsgeschichte nach der Eiszeit bisher noch nie umsetzbar gewesen, jedenfalls nicht in einem freiheitlichen System
  • kuriose Detailforderungen -> was haben Lottoausschüttungen, Telefonservicenummern und unerwünschte Geschäftspraktiken in einem grundsätzlichen Programm zu suchen
  • Wahlrecht -> Durchsetzung nach Wahlperioden für Bund und Land unrealistisch; Senkung des Wahlrechts nicht zielführend (warum sollte jemand wählen dürfen, der noch nicht einmal voll geschäftsfähig ist); Forderung nach kompliziertem Listenwahlverfahren (warum nicht einfach mit Mehrheitswahlrecht); Forderung nach weitgehender Entmachtung der Parteien wäre zielführender

Soweit im Schnelldurchgang zu den Punkten. Auf Details muß noch weiter eingegangen werden - ebenso auf Dinge, die mir positiv aufgefallen sind.

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Ok..ich hab zuviel versprochen, da ich bei 2 Tagen Wochenende gute 15-20h mit Jagen und artverwandten Beschäftigungen zu Gange war. Sinnvolle Beschäftigung bedarf keiner Rechtfertigung.

Allerdings möchte ich trotzdem ein paar grundsätzliche Anmerkunge zu Punkten zu machen, die mir bereits aufgefallen sind:

  • komplizierte Vorgehensweisen bzgl. Steuern, Sonderzuwendungen, Subventionen (insbesondere für die kleinbürgerliche Welt mit Kleinbauern etc) und dem Deutschlandfond -> Innovation im Sinne der Steuererklärung auf dem Bierdeckel würde dagegen not tun; einfache, niedrige Steuersätze auf alle Arten von Einkommen und Vermögenszuwachs. von denen es allerdings keine Ausnahmen und Schlupflöcher (auch keine Pendlerpauschale etc); keine progressiven Steuersätze
    Im Prinzip im Programm enthalten bzw. im Ansatz erwähnt.
    Der Kirchhofansatz mit 25 % auf alle Einnahmen ist bereits im frühen Diskussionsansatz gescheitert. Er wäre meiner Meinung mit Ansätzen für Geringverdiener eine gute Fernlösung. Mit dem Linkslager ist eher das Gegenteil erreichbar.
    Ausnahmen kann man abbauen, jedoch nur bei geringen Steuersätzen. Hiervon ist man jedoch (noch) meilenweit entfernt.
    Nach den fetten 60er-Jahren hat sich der Schuldenstaat als Dauerlösung eingebürgert, auch die schuldenfinanzierte Europapolitik ist das Problem der Gegenwart. Deutschland hat sich zum Zahlmeister gekürt.

  • Wahlrecht ab Geburt, ausgeübt durch die Eltern -> wurde bereits hier aufgegriffen, stellt für mich jedoch die größste Schwachstelle des Programms dar; mit welchem Grund sollte dies eingeführt werden; warum kein Zensuswahlrecht, kein Wahlrecht nach Wehrdienst, oder nur von 18 bis zu Rente oder Pension; der bewährte Grundsatz "One man, one vote" gilt es in einer Demokratie bezubehalten
    Siehe kürzliches Posting.
  • komplizierte Rentenfinanzierungen -> Geld wird in Bürokratie verschwendet, stattdessen besser einen einheitlichen Rentenbeitrag zur Finanzierung einer Grundsicherung mit einheitlichen Auszahlungen; im Übrigen ist jeder für sich selbst verantwortlich
    Wie auch immer gelöst, es wird irgendeinen Ausgleich geben müssen. Ansonsten laufen die Probleme später geballt auf.
    Die Umkehrung der Alterspyramide und die Zweckentfremdung der Sozialsystem verschärfen die Problematik. Ein Ansatz im Programm ist der Aufbau eines Kapitalstocks, aus dem Erträge erzielt werden können. Z. B. "Deutschlandfond"
  • Bildungspolitik -> Ideen im föderalen System nicht umsetzbar; ansonsten keine Modefächer, sondern in der Schule saubere Grundlagen schaffen
    DDas ist leider föderalistischer Realalltag. Das Schulsystem braucht mehr Praxisbezug. Auch die Lehrinhalte müssen dem Internetzeitalter angepasst werden. In den wesentlichen Punkten und im GP erwähnt.
  • Spekulation auf Lebensmittel/Energie -> schöne Forderung, aber nach mehreren tausend Jahren Menschheitsgeschichte nach der Eiszeit bisher noch nie umsetzbar gewesen, jedenfalls nicht in einem freiheitlichen System

    Unnötige Spekulation sollte zumindest eingedämmt werden bzw. die Weichen hierfür gestellt werden oder der Versuch hierfür gestartet werden.
  • kuriose Detailforderungen -> was haben Lottoausschüttungen, Telefonservicenummern und unerwünschte Geschäftspraktiken in einem grundsätzlichen Programm zu suchen
    Alles wird durch gesetzliche Grundlagen geregelt. Im Lotto existieren mehrere Gesellschaften obwohl nur ein Topf und existiert. Verbraucherschutz bedarf einer gesetzlichen Grundlage. Verbesserungen oder Rektionen auf Fehlentwicklungen sollten stets erlaubt sein.
  • Wahlrecht -> Durchsetzung nach Wahlperioden für Bund und Land unrealistisch; Senkung des Wahlrechts nicht zielführend (warum sollte jemand wählen dürfen, der noch nicht einmal voll geschäftsfähig ist); Forderung nach kompliziertem Listenwahlverfahren (warum nicht einfach mit Mehrheitswahlrecht); Forderung nach weitgehender Entmachtung der Parteien wäre zielführender

Wahltermine sollten zusammengefasst werden. Frühere Ansätze sind am Unwillen gescheitert, es ist jedoch ein sinnvoller Ansatz. Vorgegebene Zeitfenster könnten die Regeltermine vorgeben.

Das Mehrheitswahlrecht würde dazu führen, das es nur noch 2 Parteien gibt, CDU/CSU und SPD. Ob das die Lösung ist?

Das kritisierte Listenwahlverfahren ist eigentlich das Mittel, die von Parteien vorgegebenen Listen zu durchbrechen. Der Bürgerweille muss durch mehr Volksentscheide berücksichtigt werden. Mehr direkte Demokratie wird im GP gefordert.

Berufpolitiker und Vollkaskomentalität bringen eine gewisse Trägkeit ins System.

Soweit im Schnelldurchgang zu den Punkten. Auf Details muß noch weiter eingegangen werden - ebenso auf Dinge, die mir positiv aufgefallen sind.

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Leider komme ich irgendwie nicht recht dazu mehr und detaillierter zu schreiben. Was mich aber mehr und mehr am Programm stört bzw. was mir daran auffällt, ist die Tatsache, daß es aus vielen - teilweise sehr ins kleine gehende - Forderungen besteht, jedoch kein Weltbild, kein ordnender Überbau erkennbar ist. Ich will nicht sagen, daß in gewisser Weise Ideologie in positiv besetztem Sinne absolut notwendig ist, aber etwas mehr weltanschaulicher Unterbau ist absolut notwendig. Dieser sollte die Frage klären, was man wirklich erreichen will. Das Vorwort oder die wesentliche Ziele der Partei reichen hier nicht aus. Was ist, wenn sie erreicht sind? Für mich liest es sich, als ob eine Bürgerinitative für nen Kindergarten gleich noch die Bundespoltik miterledigen will. Ehrlicherweise seid ihr so...eben eine Bürgerinitative für freieren Waffenbesitz mit poltischer Deko drumherum. Versteht mich bitte nicht falsch, euer Ansinnen ist vorbildlich, aber als Partei seid ihr damit für mich ähnlich unwählbar wie die anderen Parteien. Mag sein, daß ich etwas zu ideologisch denke, aber ich suche nach einer Partei, die wirklich hinter den Ideen der FDGO oder auch der US-Verfassung steht..ja vielleicht fast sogar in Richtung Objektivismus tendiert.

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Hallo gebüsch!

ich glaube Du forderst hier etwas zuviel. Keine Partei, die gerade erst anfängt, hatte in ihrem Programm gleich den großen Wurf formuliert, der die Lösung aller Probleme darstellte. Das muss sich erst mit der Arbeit und Etablierung in der Gesellschaft entwickeln. für mich ist entscheidend, dass sich die neue Partei in der bürgerlichen Mitte befindet und meine Rechte bzw. die Rechte aller legaler Waffenbesitzer offensiv vertritt. Das tut sie meiner Meinung nach, daher bin ich Mitglied geworden.

Die Partei die Du suchst, muß erst noch gegründet werden.

Kirrmeister

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Hallo gebüsch!

ich glaube Du forderst hier etwas zuviel. Keine Partei, die gerade erst anfängt, hatte in ihrem Programm gleich den großen Wurf formuliert, der die Lösung aller Probleme darstellte. Das muss sich erst mit der Arbeit und Etablierung in der Gesellschaft entwickeln. für mich ist entscheidend, dass sich die neue Partei in der bürgerlichen Mitte befindet und meine Rechte bzw. die Rechte aller legaler Waffenbesitzer offensiv vertritt.

Natürlich fordere ich nicht wenig. Ich sehe es jedoch so, daß man zuerst ein grundsätzliches Weltbild benötigt, bevor man sich Gedanken um die Pendlerpauschale macht, die mehr als unwichtig ist. Hier kommt es mir so vor wie eine Bürgerinitiative, die ein ggf. löbliches Unterfangen verfolgt, aber der es nicht zur Partei reicht. Die einzige erfolgreiche Parteigründung aus Bürgerinitativen heraus in der Geschichte der BRD war die Gründung der Grünen. Allerdings war als Grundlage bei vielen Mitgliedern der Grünen ein Weltbild bzw. ein ideologischer Unterbau vorhanden. Diesen sehe ich bei den AW nicht. Dieses Gefühl hat mich von Anfang an beim Lesen des Programms beschlichen, aber ich konnte ihn erst spät richtig einordnen. Inzwischen habe ich festgestellt, daß es einigen anderen ebenfalls so geht. Wie gesagt...ich will hier euer Unterfangen nicht madig machen, aber ich will durchaus meine Ansichten dazu kund tun. Im Moment sehe ich bei diesem Programm das Bild der beschaulichen Neubausiedlung in ländlicher Umgebung und diese Welt soll so bleiben wie sie ist bzw. mal war in der BRD. Leider sehe ich hierin keine tiefere Zukunftfsähigkeit bzw. eben keine programmatische Ausrichtung, die auch Antworten geben kann auf Fragen, die erst in Zukunft gestellt werden.

@reini:

Das mit Armatix ist aber nicht fair......ich hab so fein an deren Stand auf der IWA rumgenörgelt und gepöbelt...denen gingen doch immer so schnell die Antworten aus.

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Ich würde die Ziele, die bisher gefasst wurden, mit einen bürgelich liberalen Rahmen ausschmücken.

Sozusagen die "echte neue Mitte" etablieren und definieren.

Ich sehe ein Wählerpotenzial in genau dieser Gruppe.

Unabhängig davon würde ich euch auch jetzt schon wählen. Mir fehlt aber, ählich wie gebüsch, eine Art Rahmen der mehr erfasst als die bloßen offensichtlichen Mißstände. Bei Fixierung auf diese Mißstände wird die Partei sang und klanglos untergehen, da man so zu wenig Leute erreicht.

Viele Grüße und Viel Erfolg

Willo(einer eurer Wähler)

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Ein neuer Zwischenbericht:

Die erste Webseite steht. Der Umzug der reservierten Domains ist bestätigt. Mit dem Infoblatt gibt es noch ein Problem

mit der Grafik, es sollte aber nächste Woche mit der Umsetzung klappen.

Die Aufbauarbeiten auf Landes- und Kreisebene müssen nun vorangetrieben werden. Der ursprüngliche Aufruf* im

früheren Thread ist deshalb aktuell und sinngemäß anwendbar. Interesse, ein klein wenig vor Ort anzupacken, bitte

PN oder Mail an mich.

*) http://forum.waffen-online.de/index.php?sh...t=0&start=0

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  • 4 Wochen später...

Hallo zusammen!

Aus gegebenem Anlass mal ein Vorschlag.

Wie wäre es, die Abschaffung der umstrittenen Umstellung Winter- auf Sommerzeit im Programm zu fordern???

Damit können sich sicher Millionen Menschen EU-weit identifizieren.

Bestimmt eher als mit einem Wahlrecht für Kinder. Denkt mal an die Anzahl der Kinder pro Frau hierzulande...

Gruß aus dem Wald und viel Erfolg auf dem steinigen Weg

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  • 5 Monate später...

Zuspruch und Interesse sind erheblich. Der Bedarf wäre vorhanden. Die aktuelle Situation zeigt, dass

eine solche Arbeit notwendiger wäre als je zuvor. Die tatsächliche Unterstützung bewegt sich jedoch im nullnahen Bereich beziehungsweise ist glatt Null. Leider entscheiden diese Faktoren über das Vorankommen.

Das Potential für Veranderungen hätte man. Leider kann man seine Ziele nicht einbringen. Vielleicht bringt die Zuklunft die erfoderlichen Voraussetzungen. Man wird sehen.

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  • 1 Jahr später...

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