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IGNORED

ES IST VOLLBRACHT!


Gast We are Borg

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Gast We are Borg
Stattdessen wird jetzt trotz dem Urteil von den Republikanern ein neuer assault weapon ban im Kongress eingebracht:

Link neuer Assault weapon Ban: Gesetzesvorlage der Republikaner 12. Juni 2008

Darin werden ALLE Anscheinswaffen nach 1993 gebaut verboten, ebenso große Magazine, SL-Flinten mit >5 Schuss-Magazin usw. - Der Ban ist schaerfer als je zuvor und wenn ihn die Republikaner einbringen, werden ihn wohl die Dems erst recht abnicken!

O je! :rolleyes:

Der Mann aus dem schwarzen Wald macht wieder mal das, was er am Besten kann: sinnlos Panik verbreiten!

Dieser Abgeordnete aus Illinois ist so unbedeutend, dass noch nicht mal die NRA es für wert hält, gegen diesen ausgelutschten Gesetzentwurf (der so oder ähnlich schon dutzende Male ins House eingebracht wurde) vorzugehen.

Dieser Mist wird wie alle anderen ähnlichen Versuche dieser Art völlig unspektakulät in den Ausschüssen sterben.

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Ich bin auch NRA Mitglied, allerdings nur von Jahr zu Jahr, seit 3 Jahren.

Ich bin mir sicher, dass es auch uns hilft wenn die dort gute Lobbyarbeit leisten. Das jetzige Urteil ist ein gutes Beispiel. Jetzt wird sich zeigen was passiert wenn überzogene Verbote auf ein Vernünftiges Maß gestutzt werden. Chaos und Anarchie wie die einen prophezeien oder eben nicht.

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Und was das Grundrecht auf eine Waffe anbelangt: Auch dieses könnte man in D aus unserem Recht auf freie Entfaltung der Persönlichkeit durchaus ableiten! Noch ist der Kampf bei uns nicht verloren!

Schwarzwälder, mal ernsthaft:

wenn in D die lage Kriminalitätsbedingt mal so wird, wie sie wird, und sich der normale Bürger wünscht, eine Waffe als Waffe

a. zuhause zu haben oder sogar b ) zu führen, wird das möglich sein ?

Mal ganz durch die Blume gesprochen:

werden wir hier ein liberales Waffenrecht haben oder eine Art Überwachungs - und Polizeistaat ?

Die Antwort ist doch wohl klar.....

Was Deinen o. g. Kampf angeht: der ist tatsächlich nicht verloren. Ich bin der Überzeugung das man das Sterben von Jagd und besonders Sportschießen noch eine Weile verlangsamen kann.

Natürlich nicht mit FWR und den großen Verbänden.

Ups, wir haben ein Problem...

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Dieser Mist wird wie alle anderen ähnlichen Versuche dieser Art völlig unspektakulät in den Ausschüssen sterben.

Hoffen wir, dass Du Recht hast. Dann kommt die Panik halt bald nach der Wahl: Obama führt zweistellig vor McCain und will den Assault weapon ban auf jeden Fall wieder haben!

Grüße,

Schwarzwälder

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Mir ist es relativ egal, ob der Washingtoner sich jetzt eine geladene Smith&Wesson unters Kopfkissen legen darf oder nicht.

Ich bin jedenfalls froh, in einem Land zu leben, in dem es nicht notwendig ist, sein Heim mit Schusswaffen gegen Einbrecherpack verteidigen zu müssen.

Auch bin ich froh, dass ich mit dem Fahrrad abends zum Schießstand und zurück fahren kann, ohne Angst, überfallen und beraubt zu werden.

Ich bin froh, dass meine Waffe nur ein Sportgerät und kein Gebrauchsgegenstand ist.

Das ist meine Meinung, ich wess nicht, ob ich damit hier im Forum in der Minderheit bin. Es ist mir aber auch egal.

Die Mehrheit der Deutschen sieht das offenbar ähnlich, auch wenn jetzt einige hier meinen werden, dass wir alle von einer Propagandapresse für dumm verkauft werden. Verschwörungstheorien sind schon was feines.

und für diesen Beitrag hast du dich extra angemeldet? Ich glaube du gehörst eher zur Propagandapresse als zu den Sportschützen...

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Schwarzwälder, mal ernsthaft:

wenn in D die lage Kriminalitätsbedingt mal so wird, wie sie wird, und sich der normale Bürger wünscht, eine Waffe als Waffe

a. zuhause zu haben oder sogar b ) zu führen, wird das möglich sein ?

Mal ganz durch die Blume gesprochen:

werden wir hier ein liberales Waffenrecht haben oder eine Art Überwachungs - und Polizeistaat ?

Hallo AlexG

Ich gebe Dir vollkommen Recht: Die Kriminalitätsrate wird steigen. Der soziale Friede wird systematisch zerstört. Alles deutet auch auf einen Überwachungsstaat hin, allerdings darf der nicht viel kosten - insofern glaube ich nicht unbedingt, dass wir eine Explosion an Polizeistellen beobachten werden. Derzeit ist das Gegenteil der Fall: Stellen werden abgebaut. DANN kann man schon argumentieren, dass wenn der Staat den Schutz seiner Bürger nicht mehr sicherstellen kann, dann Selbstschutz ermöglicht werden muss.

Ich bin wiederum mit Dir einig, dass das FWR uns bei einer solchen Argumentationsschiene nicht unterstützen wird...

Grüße,

Schwarzwälder

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Gast We are Borg
Obama führt zweistellig vor McCain und will den Assault weapon ban auf jeden Fall wieder haben!

Selbst wenn Obama gewählt werden sollte, kann ich es mir nicht vorstellen, dass er den Fehler von Bill Clinton von 1994 wiederholen möchte, der damals den Dems die Mehrheit in beiden Häusern des Kongresses kostete und sogar den Speaker of the House arbeitslos machte.

1994 war die anti-gun-Stimmung in den USA sowohl in der Bevölkerung als auch bei den Politikern viel ausgeprägter als 2008.

Immerhin haben 250 US-Abgeordnete (darunter auch viele Demokraten) dem Supreme Court mitgeleilt, dass sie das 2nd amendment als individuelles Bürgerrecht ansehen.

Außerdem gibt es immer noch den US-Senat! Dort müssten die Waffengegner 60 von 100 Stimmen zusammenbekommen um ein entsprechendes Gesetz durchdrücken zu können.

Diese 60 Stimmen sind derzeit nicht mal ansatzweise denkbar.

Die GOP wird zwar bei den kommenden Wahlen wohl 3, vielleicht auch 4 Senatoren verlieren, aber es würden immer noch 44-45 verbleiben. Genug für ein "filibuster". Außerdem werden auch nicht alle Dem-Senatoren ein solches Gesetz unterstützen.

Falls Obama gewählt wird, würde es natürlich sofort einen neuen AWB unterzeichnen, WENN es ein solcher Gesetzentwurf bis zu seinem Schreibtisch schaffen würde. Die Frage ist aber, ob ein solcher Entwurf es in absehbarer Zukunft überhaupt schafft, aus den Ausschüssen zur Abstimmung darüber herauszukommen. Unmöglich wäre das nicht, aber jedenfalls sehr viel schwieriger als 1994.

Die US-Waffenlobby darf sich deswegen keinesfalls auf ihren Lorbeeren ausruhen, sondern muss unermütlich weiterkämpfen.

Das heutige Urteil ist ein wichtiger Sieg, aber es ist nur eine gewonnene Schlacht. NICHT ein gewonnener Krieg!

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DANN kann man schon argumentieren, dass wenn der Staat den Schutz seiner Bürger nicht mehr sicherstellen kann, dann Selbstschutz ermöglicht werden muss.

Natürlich kann man so argumentieren - nur wie groß sind die Chancen ?

Wie ich schon immer sage : meine Waffen sind Sport - und Jagdgeräte,

ich gehe - offensichtlich im Gegensatz zu vielen anderen hier nicht davon aus, sie jemals als Waffe zu benutzen-

- im Falle eines Überfalls draußen hab ich sie nicht dabei,

- zuhause nicht schnell genug fertig,

- auf dem Weg von der Postdemokratie wohinauch immer werden sie - imho - schon erst gar nicht mehr da sein ( Stichwort Essengutschein ....) .

Deinem Argument der Unmöglichkeit der Entwicklung aufgrund fehlender Finanzen kann ich folgen, allerdings ist die Etablierung doch zumindest erstmal möglich - wenn auch der Unterhalt selbst solcher Staaten eine zeitliche Grenze hat.

Stichwort: Steuer , Schulden, Geldentwertung : Schrot und Korn, Münzverrufung, Kipper und Wipper, Währungsreform & Kriege, mit anderen Worten : uralte Geschichte (Total) Entschuldung und das Spiel beginnt von vorne

Um die Kurve zum Thema zurück zu schaffen :

Interessant wird sein wie sich die Entscheidung jetzt auswirkt... besonders wenn sie belastet wird,

z. Bsp. um Katastrophenfall : Was ist das - scheinbar - gestärkte Amendment 2 besonders in Verbindung mit Amendment 4 dann wert?

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selbstverteidigung ist ein menschenrecht. und sobald in einem staat nur noch die obrigkeit das recht hat waffen zu besitzen, dann ist definitiv etwas nicht in ordnung. einem staat der seinen bürger misstraut, dem misstrauen die bürger auch... nur können sie sich dann nicht mehr wehren.

waffen und kriminalität hat sowieso nichts miteinander zu tun. sonst wäre die schweiz ein verdammt heisses pflaster... ;-)

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........

Ich bin jedenfalls froh, in einem Land zu leben, in dem es nicht notwendig ist, sein Heim mit Schusswaffen gegen Einbrecherpack verteidigen zu müssen.

.........

Im Prinzip haste recht - aber...

Es müsste wohl heisen - noch nicht notwendig - .

Mfg Weini

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und für diesen Beitrag hast du dich extra angemeldet? Ich glaube du gehörst eher zur Propagandapresse als zu den Sportschützen...

Der fährt abends mit dem Fahrrad nicht in den Schützenstand sondern an eine Protestveranstaltung der Grünen, bei denen er vermutlich im Vorstand sitzt.

Und berichtet am anderen Tag als Journalist in seiner Zeitung, was die Grünen doch für hervorragende, friedliebende , umweltschonende Politiker sind.

Er musste es ja erwähnen: Mit dem Fahrrad.

Der gibt uns schon in seinem ersten Beitrag den Tarif durch... !

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....in einem Land zu leben, in dem es nicht notwendig ist, sein Heim mit Schusswaffen gegen Einbrecherpack verteidigen zu müssen.

Da bist du dir ganz bzw. vollständig sicher ?

P.S.: Im übrigen glaube ich nicht, dass sich die WO-Anmeldung

extra wegen dieses geistigen Ergusses gelohnt hat....

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Schubladendenken.

Nein... eigentlich nicht... es geht um die Grundsätzliche Einstellung warum jemand eine waffe haben möchte... bei mir jedenfalls ganz klar wegen dem SchießSPORT... ich habe einfach sehr viel Freude beim IPSC und auch beim "normalen" 25 meter Löchlestanzen...

Ausserdem hänge ich nicht dem Glauben nach, das, nachdem ich 40 jahre ohne waffe "überlebt" habe und auch noch nie in einer Situation war, die schußwaffeneinsatz auch nur annähernd notwendig bzw. denkbar gemacht hätte, das nach erhalt der WBK und Erwerb der Waffe, ein geheimnisvoller kosmischer Mechanismus einsetzt der mich von Heute auf Morgen zum Primäziel plündernder, mordender und marodierender Horden macht und mich dazu zwingt mich aus überlenstechnischen Gründen durchs Leben zu ballern.

wenn man sich mal überlegt das jährlich in Deutschland 15000 Menschen durch Ärztepfusch sterben ist es jedenfalls ratsamer und statitsisch sinnvoller bewaffnet zum Arzt zu gehen als in die U-Bahn oder aufgehalftert zu hause rum zu laufen!

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wenn man sich mal überlegt das jährlich in Deutschland 15000 Menschen durch Ärztepfusch sterben ist es jedenfalls ratsamer und statitsisch sinnvoller bewaffnet zum Arzt zu gehen als in die U-Bahn oder aufgehalftert zu hause rum zu laufen!

Das stimmt, gibt deutlich mehrere Gründe, die einen das Leben kosten können oder die einen verletzen können, als irgendwelche marodierenden Einbrecherbanden.

Was alleine der Freizeitbereich jährlich an Toten und Verletzten bewirkt...

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Ausserdem hänge ich nicht dem Glauben nach, das, nachdem ich 40 jahre ohne waffe "überlebt" habe und auch noch nie in einer Situation war, die schußwaffeneinsatz auch nur annähernd notwendig bzw. denkbar gemacht hätte, das nach erhalt der WBK und Erwerb der Waffe, ein geheimnisvoller kosmischer Mechanismus einsetzt der mich von Heute auf Morgen zum Primäziel plündernder, mordender und marodierender Horden macht und mich dazu zwingt mich aus überlenstechnischen Gründen durchs Leben zu ballern.

Eine Autoversicherung braucht Du auch nicht mehr, wenn Du in den letzten 10 ... 20 ... 30 ... 40 Jahren

keinen Unfall hattest ?

Eine Krankenversicherung auch nicht mehr ?

Und immer tolerant sein. Was mich nicht interessiert hat gefälligst andere Leute auch nicht zu interessieren. :peinlich:

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Eine Autoversicherung braucht Du auch nicht mehr, wenn Du in den letzten 10 ... 20 ... 30 ... 40 Jahren

keinen Unfall hattest ?

Eine Krankenversicherung auch nicht mehr ?

Und immer tolerant sein. Was mich nicht interessiert hat gefälligst andere Leute auch nicht zu interessieren. :peinlich:

oh bitte.... wieviele Autounfälle gibt es im Jahr, wie hoch ist die Wahrscheinlichkeit zu erkranken?... wie hoch ist dagegen die Wahrscheinlichkeit in eine Schußwaffen-relevante Notwehr/Nothilfesituation zu kommen?...

Klar... wenn ich wahrscheinlichkeiten aussenvor lasse kann ich auch jeden für Geisteskrank erklären der keinen Atombunker hat!

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Es wäre gut, eine dabeizuhaben.

Falls man sie nicht braucht, schadet sie nicht- schleppt man halt etwas mehr Gewicht mit sich rum, hat Geld für etwas ausgegeben, was man nie braucht (geht mir hoffentlich mit meinem Feuerlöscher ebenso).

Falls man sie dann aber mal braucht.... ist es halt gut, dann nicht ins Leere zu greifen.

Die Leute, um derentwillen viele sich ja für Waffenverbote "begeistern" lassen, die Leute, von denen man nicht will, dass sie eine Waffe kriegen - die haben doch im Zweifelsfalle schon eine.

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Es wäre gut, eine dabeizuhaben.

Falls man sie nicht braucht, schadet sie nicht- schleppt man halt etwas mehr Gewicht mit sich rum, hat Geld für etwas ausgegeben, was man nie braucht (geht mir hoffentlich mit meinem Feuerlöscher ebenso).

Falls man sie dann aber mal braucht.... ist es halt gut, dann nicht ins Leere zu greifen.

Die Leute, um derentwillen viele sich ja für Waffenverbote "begeistern" lassen, die Leute, von denen man nicht will, dass sie eine Waffe kriegen - die haben doch im Zweifelsfalle schon eine.

nein... weder ein Erdin H. noch die beiden U-Bahnschläger hatten Schusswaffen.

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