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IGNORED

Polizei droht Führverbot von Einhandmessern!


MAUSERich

Empfohlene Beiträge

Geschrieben

Wie ich von einem Frankfurter Polizisten erfahren habe, wurde von oben

bereits vorgewarnt, dass man ein generelles Führverbot im Bezug auf

Spring- und Einhandmesser im Dienst vorbereitet... :appl:

Jetzt misstraut der Staat sogar schon seinen eigenen Leuten und spricht

ihnen eine sozialadäquate Verwendung von Messern im Dienst ab! :rotfl2:

:17::gaga::17:

Geschrieben

Es scheint (s.o.) immer absurder zu werden.

Man würde somit (mittels innerdienstlicher Regelung) noch über die gesetzliche Normierung hinaus gehen,

die das Führen zu beruflichen und sozial adäquaten Zwecken bekanntlich zulässt.

Dabei kommt mir in den Sinn: schafft nicht auch die Bundeswehr für die Truppenverwendung z.Zt. ein neues

Taschenmesser mit Einhand-Öffnungsloch in der Klinge (Fertigung bei Victorinox; das Vorhaben wurde

vor einiger Zeit im Schweizer Waffen-Magazin vorgestellt) an... ?

Geschrieben

Es geht hier - so lese ich den Threadstart bezüglich Polizei Hessen - um verschärfte innerdienstliche Regelungen.

Nicht um das novellierte WaffG.

Das ist es ja eben... siehe oben.

Geschrieben

Zweifellos sind derartige innerdienstliche Regelungen, eine Fall von "Waffenrecht"

(wenn auch nur für Polizisten) und so heisst dieses Unterforum nunmal.

Ausserdem sind solche Verschärfungen primär auf den totalen Nonsens-Damm-

bruch durch die Waffengesetz-Novellierung zurückzuführen...

Wie mir Frau Fograscher vor kurzem in einer Mail angedeutet hat, werde man die

verbliebenen Ungereimtheiten im Waffengesetz wohl bald durch ein generelles Ver-

bot des Führens von Messern beseitigen..., das nenne ich mal konsequent. :rolleyes::icon13:

Geschrieben
Wie mir Frau Fograscher vor kurzem in einer Mail angedeutet hat, werde man die

verbliebenen Ungereimtheiten im Waffengesetz wohl bald durch ein generelles Ver-

bot des Führens von Messern beseitigen..., das nenne ich mal konsequent. :rolleyes::icon13:

Sag mir das das ein Witz war :angry2:

Geschrieben
Verbot von Kriegswaffen für die Bundeswehr!

Verbot von Vollautomaten für die Polizei!

Kein Combat-Schießtraining!

War da nicht mal vor .... etwas in einem Parteiprogramm von wegen Entwaffnung der Polizei?

Heute soll die "Macho-Kultur" beendet werden. Wo kann man das besser als bei der Polizei beginnen? Ausserdem gilt nach Feierabend wohl auch für den einzelnen PB das WaffG. Also handelt der Dienstherr doch fürsorglich, wenn er verhinden will, dass ein PB aus Versehen nach Feierabend aus Gewohnheit sein verbotenes Messer auch privat führt.

Man stelle sich die Anzeigenflut vor, wenn die Stadtpolizeien /Ordnungsämter nach Schichtwechsel die aus den Dienststellen strömenden PB in ihrer Freizeit kontrollieren und dann dafür sorgen, dass der Stadtsäckel gefüllt wird.

Und dann die Personalaufstockung im Disziplinarbereich weil gegen jeden PB ermittelt werden muß wegen des Verstoßes gg. das WaffG. Und dann prüfen bei den hartnäckigen Gesetzesbrechern, die mehr als 1 x erwicht werden, die Ordnungsbehörden die waffenrechtl. Zuverlässigkeit und erkennen sie in einigen/vielen Fällen ab um so auch den privaten Waffenbesitz einzudämmen. Das sind doch sofort sichtbare Erfolge des neuen WaffG. Hinzu kommen dann die Pfändungsmaßnahmen, weil durch vorauszusetzende Fachkenntnis der PB und damit zu unterstellende vorsätzliche Deliktsbegehung die Bußgelder entsprechend hoch ausfallen. Und PB natürlich zu den Großverdienern gehören und die Summen mal eben so zahlen können.

Dann müssten die PB, denen privat die waffenrechtl. Zuverlässigkeit aberkannt wurde, auch bestimmt dienstlich eine Überprüfung durchlaufen mit dem sehr wahrscheinlich politisch gewollten Ergebnis, dass man natürlich (Polizei=Spiegelbild der Bevölkerung) nicht mit zweierlei Maß messen kann und daher selbstverständlich auch dienstlich das Führen von Waffen untersagen muß. Schließlich darf ein PB, dem die Fahrerlaubnis privat entzogen wurde, dienstlich auch nicht fahren.

Und dann müssen diese PB in den Innendienst, sind aus dem Schichtdienst raus und freuen sich. Der Bürger wirds mit Freude sehen, sind doch jetzt mehr Beamte in den Amtsstuben um endlich die ganzen Kleinigkeiten aufzuarbeiten. Und es wird Sprit gespart, weil die natürlich auch unbewaffnet keine Streife mehr fahren werden.

Wenn dann ein Banküberfall stattfindet fährt keiner mehr hin, sind ja unbewaffnet. Prima - gibt sich keine Schießerei, niemand verletzt, gute Statistik. Auch die Kriminalitätsstatistik geht nach unten -schließlich ist die Anzahl der während der Streifen aufgedeckten Verstöße stark rückläufig. Ergo sind unsere Straßen sicherer geworden (auch wegen der nicht mehr geführten Einhandwerkzeuge), die Gerichte und die Knäste werden entlastet, die Gesellschaft profitiert insgesamt.

Fazit: Durch das Messerverbot und den Feldzug gegen die verachtenswerte deutsche Machokultur (die anderen kümmert das Verbot eh nicht) entwickelt sich die Gesellschaft wie gewünscht einen Schritt weiter zu einem idealen "ich tue dir icht`s, also tust du mir auch nichts" total deeskaliertem Miteinander.

Welche Sch..farbe?

Geschrieben

Wie man sieht haben die Grünen und Linken mit ihrem hirntoten rosarotem, "Friede-Freude-Eierkuchen-Feldzug", deutliche Erfolge zu verzeichnen.

Geschrieben
Wie mir Frau Fograscher vor kurzem in einer Mail angedeutet hat, werde man die

verbliebenen Ungereimtheiten im Waffengesetz wohl bald durch ein generelles Ver-

bot des Führens von Messern beseitigen..., das nenne ich mal konsequent.

Sollen sie doch auch noch das letzte Schweizermesserchen verbieten, diese Anscheinsintelligenten in Berlin.

(Weitergemacht wird anschließend mit Verbotsregelungen zu festem Schuhwerk, Gürteln, Regenschirmen und Taschenlampen. Auch alles potentiell gefährliche Gebrauchsgegenstände...)

So wird auf dem Papier "Sicherheit" hergestellt.

In der Praxis wird dies

- aus diversen Gründen gar nicht mehr effektiv kontrolliert bzw. kontrollierbar sein

- dann wirklich auf keine nennenswerte Akzeptanz der Betroffenen mehr stoßen, bzw., der Masse der Leute noch

viel mehr am Hintern vorbeigehen, als diverse jetzige Regularien. Mir auch.

So langsam fällt mir beim Gedanken an gewisse Entscheidungsträger nur noch dieser Zeitgenosse hier :crazy: ein.

Geschrieben

Die deutsche Polizei verbietet sich selber.

Wer gegen dieses Verbot verstößt, muß sich in Notwehr selbst erschießen.

Bei den professionellen Psychoonkels und -tanten heißt das "schizoid".

Leben wir hier in Bananistan oder in Absurdistan? oder wo?

Wenn das alles witzig sein soll, warum klebt dann nicht ein entsprechendes Hinweisetikett drauf?

Wenn nicht, warum ist Schwachsinn nicht deklarationspflichtig?

Wo bekomme ich so viel Bier her, um das alles zu verstehen?

Zahlt das die Krankenkasse?

Gruß,

André

- oder wer?

Geschrieben
Jetzt misstraut der Staat sogar schon seinen eigenen Leuten und spricht

ihnen eine sozialadäquate Verwendung von Messern im Dienst ab! :rotfl2:

Es geht wohl eher darum die Vorbildfunktion der Polizisten zu betonen.

Diese sollten nicht mit Gegenständen herumhantieren, welche man in den Taschen der Kundschaft nicht haben will.

Geschrieben

Wo kämen wir denn da hin, wenn jeder Polizeibeamte ein selbst beschafftes Messer führt? Das es einfach am Marktz zu kaufen gibt? Wollen wir hunderte Beschaffer arbeitslos machen? Da müssen die Herren aus Münster ein Anforderungsprofil erstellen, das Beschußamt Ulm prüft und zertifiziert die Messer, Armatix baut das als smart knife, gibt es 2011 auf der IWA zu sehen. Wenn der Körperfettgehalt des Bedieners zu hoch ist, kann mit dem dienstlichen smart knife keine Wurst mehr geschnitten werden, nur noch Grünzeug. Und Herr Freiberg darf sich auch noch aushusten dazu, das ist ganz wichtig!

Geschrieben

Absurdes Theater, demnächst auch in Ihrer Fußgängerzone! (Ironiemodus an!)

Polizist: Guten Tag, haben Sie ein Messer dabei?

Bürger: Und wenn ja, wollen Sie mich dann verhaften?

Polizist: Nein, ich habe Hunger!

Bürger: Hä???

Polizist: Ja, wegen der Fleischwurst und des Brötchens, dass ich gerade gekauft habe.

Bürger: Und was habe ich damit zu tun?

Polizist: Sie dürfen als Bürger ein Messer führen, wenn Sie dies zu einem sozialadäquaten Grund tun - also um sich ein Brötchen zu schmieren...

Bürger: Und Sie als Polizist nicht?

Polizist: Leider nein!

Bürger: Dann darf ich Ihnen auch nicht mein Messer leihen, oder?

Polizist: Da haben Sie vermutlich sogar Recht. Könnten Sie bitte mein Brötchen durchschneiden, die Wurstpelle von der Wurst abziehen und die Wurst in Scheiben schneiden?

Bürger: In Ordnung, dann geben Sie mal her...

Der Bürger klappt sein Schweizer Zweihandmesser mit gesetzeskonformer Kingenlänge auf und bereitet dem Polizisten sein Frühstück.

Polizist: Vielen Dank für Ihre Mithilfe. Was hätte ich nur ohne Sie gemacht!

Bürger: Nichts zu danken. Da drüben steht übrigens meine Oma, die kann Ihnen über die Straße helfen, fals Sie nicht alleine die Straße überqueren dürfen....

Geschrieben
Es geht wohl eher darum die Vorbildfunktion der Polizisten zu betonen.

Diese sollten nicht mit Gegenständen herumhantieren,

welche man in den Taschen der Kundschaft nicht haben will.

Ähem,

dann muß ich jetzt wohl auch meine P 6 abgeben?

Geschrieben
Absurdes Theater, demnächst auch in Ihrer Fußgängerzone! (Ironiemodus an!)

Polizist: Guten Tag, haben Sie ein Messer dabei?

Bürger: Und wenn ja, wollen Sie mich dann verhaften?

Polizist: Nein, ich habe Hunger!

Bürger: Hä???

Polizist: Ja, wegen der Fleischwurst und des Brötchens, dass ich gerade gekauft habe.

Bürger: Und was habe ich damit zu tun?

Polizist: Sie dürfen als Bürger ein Messer führen, wenn Sie dies zu einem sozialadäquaten Grund tun - also um sich ein Brötchen zu schmieren...

Bürger: Und Sie als Polizist nicht?

Polizist: Leider nein!

Bürger: Dann darf ich Ihnen auch nicht mein Messer leihen, oder?

Polizist: Da haben Sie vermutlich sogar Recht. Könnten Sie bitte mein Brötchen durchschneiden, die Wurstpelle von der Wurst abziehen und die Wurst in Scheiben schneiden?

Bürger: In Ordnung, dann geben Sie mal her...

Der Bürger klappt sein Schweizer Zweihandmesser mit gesetzeskonformer Kingenlänge auf und bereitet dem Polizisten sein Frühstück.

Polizist: Vielen Dank für Ihre Mithilfe. Was hätte ich nur ohne Sie gemacht!

Bürger: Nichts zu danken. Da drüben steht übrigens meine Oma, die kann Ihnen über die Straße helfen, fals Sie nicht alleine die Straße überqueren dürfen....

Dafür gibt´s den ersten Preis - :rotfl2::00000733::eclipsee_gold_cup:

Geschrieben
Ähem,

dann muß ich jetzt wohl auch meine P 6 abgeben?

Aber hurtig -alternativ einen rosa Gummipimmel vorne rein, ist billiger als Armatix

Geschrieben
Absurdes Theater, demnächst auch in Ihrer Fußgängerzone! (Ironiemodus an!)

Polizist: Guten Tag, haben Sie ein Messer dabei?

Bürger: Und wenn ja, wollen Sie mich dann verhaften?

Polizist: Nein, ich habe Hunger!

Bürger: Hä???

Polizist: Ja, wegen der Fleischwurst und des Brötchens, dass ich gerade gekauft habe.

Bürger: Und was habe ich damit zu tun?

Polizist: Sie dürfen als Bürger ein Messer führen, wenn Sie dies zu einem sozialadäquaten Grund tun - also um sich ein Brötchen zu schmieren...

Bürger: Und Sie als Polizist nicht?

Polizist: Leider nein!

Bürger: Dann darf ich Ihnen auch nicht mein Messer leihen, oder?

Polizist: Da haben Sie vermutlich sogar Recht. Könnten Sie bitte mein Brötchen durchschneiden, die Wurstpelle von der Wurst abziehen und die Wurst in Scheiben schneiden?

Bürger: In Ordnung, dann geben Sie mal her...

Der Bürger klappt sein Schweizer Zweihandmesser mit gesetzeskonformer Kingenlänge auf und bereitet dem Polizisten sein Frühstück.

Polizist: Vielen Dank für Ihre Mithilfe. Was hätte ich nur ohne Sie gemacht!

Bürger: Nichts zu danken. Da drüben steht übrigens meine Oma, die kann Ihnen über die Straße helfen, fals Sie nicht alleine die Straße überqueren dürfen....

einfach geil :021::021::rotfl2:

Geschrieben
....Polizist: Ja, wegen der Fleischwurst und des Brötchens, dass ich gerade gekauft habe.

Bürger: Und was habe ich damit zu tun?

Polizist: Sie dürfen als Bürger ein Messer führen, wenn Sie dies zu einem sozialadäquaten Grund tun - also um sich ein Brötchen zu schmieren...

Bürger: Und Sie als Polizist nicht?

Polizist: Leider nein!

Bürger: Dann darf ich Ihnen auch nicht mein Messer leihen, oder?

Polizist: Da haben Sie vermutlich sogar Recht. Könnten Sie bitte mein Brötchen durchschneiden, die Wurstpelle von der Wurst abziehen und die Wurst in Scheiben schneiden?...

:icon14::rotfl2:

Ein Ausweg für den Polizeibeamten wäre vielleicht ein stets griffbereites Böker Cop Tool (s. auch Messerforumsbereich hier..) gewesen; auch wenn (oder gerade weil?) die Messerfunktion dieses Multi-Meissel-Werkzeugs ziemlich eingeschränkt zu sein scheint...

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