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IGNORED

Gauweiler hat das Problem erkannt


Daniel-Mark

Empfohlene Beiträge

Geschrieben
Denk bitte drann heute sind es "die bösen Ausländer" morgen sind es die bösen "Waffenfetischisten".

Und die Konsequenzen und Straffolgen usw.usw. die man heute für andere fordert werden

morgen vielleicht auf uns selbst angewendet. :bud:

Naja, wenn man Deine Beiträge so liest trifft das eher aud Dich zu. Heute bissi auf arme Ausländer machen,

schön so eine grüne Partei wählen (weil die ja so eine tuffige Ausländerpolitik machen) und sich morgen beschweren das

es keinen privaten Waffenbesitz mehr gibt.

Mehr wirst Du von mir auf Deine Beiträge hier nicht mehr lesen. Du bist mir einfach zu schlau, sieht man ja an Deinem ersten Beitag hier.

Sich Schützenkollege nennen und die einfachsten Dinge nicht wissen.

Geschrieben
Endlich mal einer, der Tacheless redet!

Kreuth (AFP) - Zum Auftakt der CSU-Klausurtagung in Wildbad Kreuth hat der CSU-Bundestagsabgeordnete Peter Gauweiler Staat und Politik vorgeworfen, das Problem krimineller ausländischer Jugendlicher vernachlässigt zu haben. "Deutschland wird in der Münchner U-Bahn verteidigt, am Bahnhof Zoo in Berlin und in der Frankfurter Innenstadt", sagte er. Angesichts der "zahllosen Verletzten, Beleidigten und sogar zu Tode Gekommenen" sei das, was Staat, Justiz und Polizei dagegen täten, "geradezu läppisch im Vergleich zu den riesigen Anstrengungen in Sachen Terrorismus am Hindukusch oder sonst wo."

Gauweiler, der in den 80er Jahren Kreisverwaltungsreferent in München war, sagte der "Bild"-Zeitung weiter: "Es wird zu wenig abgeschoben und zu viel undifferenziert hereingelassen. Jeder weiß das." Weiter sagte er: "Die Promis von Politik und Gesellschaft beobachten die abstoßende Brutalität in unseren U- und S-Bahnen wie aus einer VIP-Loge, aber mit immer mehr Leibwächtern. Dabei ist jede Kellnerin, die nachts mit der S-Bahn nach Hause fährt, im Durchschnitt mehr gefährdet als ein deutscher Minister."

http://www.afp.com/deutsch/news/stories/ne...1eb5ac.761.html

Gauweiler ist einfach Spitze! Einer der wenigen Politiker der nicht in angehobenen Ideologien gefangen ist sondern auf dem Boden geblieben ist und die Anliegen der Bürger begreift. Wenn ich ihn wählen könnte, meine Stimme hätte er.

Geschrieben
Dieses Argument erinnert doch sehr stark an das Gejammere, das in der aktuellen Diskussion

immer wieder seitens Vertreter von Rot/Grün bzw. der Zuwanderer gepflegt wird:

die Deutschen/Einheimischen täten ja nichts für die Integration der "Migranten", reichten

ihnen nicht die Hand, erbrächten selbst keine Integrationsleistungen, etc., etc.

Da gilt es offensichtlich einiges zurecht zu rücken.

Die Integrationsanstrengung muss zuallererst und zum größten Teil von dem kommen, der

in ein Land einwandert. Nicht der Kulturkreis der hier Lebenden muss sich dem Zuwanderer

anpassen, sondern umgekehrt.

Wenn ich nach Kanada, Australien oder Südchile auswandere, habe ich mich gefälligst dort

anzupassen. Die Aufnahmeländer werden sich noch nicht mal darum kümmern, dass sie mir

durch staatliche Programme ausreichende Englisch- bzw. Spanisch-Kenntnisse verschaffen.

Nein, diese Leistung habe ich selbst zu erbringen, denn ich habe ein (materielles oder sonst wie

geartetes) Interesse, im Einwanderungsland Fuß zu fassen.

Aktuell hört man hingegen hauptsächlich die Forderung, der deutsche Staat/die öffentliche Hand

habe durch Programme die Integration der "Migranten" zu fördern (was er ja ein Stück weit

tatsächlich tut) bis hin zur weiteren Forderung (kommt häufig auch von links/grün), die Ein-

heimischen hätten sich ein Stück weit auch kulturell der zuwandernden Kultur zu öffnen.

Meines Erachtens haben die Zuwanderer gar nichts dergleichen zu fordern. Sie haben (warum

auch immer) ein Interesse, hier zu leben, und müssen konsequenter Weise selbst dafür sorgen,

beruflich/materiell, sprachlich und ein Stück weit auch kulturell hier "anzukommen". Sind sie dazu

nicht bereit, haben sie hier keinen Platz.

Dieser Standpunkt ist nicht bräunlich angehaucht, sondern orientiert sich an der Handhabung

in klassischen Einwanderungsländern.

Gruß,

karlyman

:icon14:

Genau so sehe ich es auch!

Geschrieben

Es hat ja weder was mit Rassismus noch Nationalsozialismus zu tun, wenn man anspricht, das es in Deutschland durch Jugendliche ausländischer Abstammung verschiedene Probleme gibt auch wenn man hier natürlich nicht alle über einen Kamm scheren kann. PUNKT !!!

Traurig ist es, dass bisher jeder Politiker, der auf solche Probleme hingewiesen hat, seine Kariere damit dann auch beendete.

Es hat auch nichts mit Stammtischparolen zu tun, wenn ich mir als deutscher Büger so einige Fragen stelle.

- Ist Pisa repräsentativ, wenn in den Ballungsgebieten über 50 Prozent der Schüler kein richtiges Deutsch sprechen und ein Großteil eben dieser Schüler aufgrund ihrer Erziehung kein Interesse an einer einigermaßen disziplinierten Teilnahme am Unterricht haben? Können meine eigenen Kinder dann ohne Nachteil am Unterricht teilnehmen?

- Tut es Not, dass spätausgesiedelte WolgaDEUTSCHE ( die ja, wenn ich das richtig verstanden habe, nur hier sind, weil sie ja eben Deutsche sind ), sich bewusst abkapseln mit Propaganda wie "Wir sind Russen", dass die halbe Stadt zugekleistert ist, mit Plakaten in russischer Sprache und Schrift, auf denen für russische Discotheken oder andere Kulturveranstaltungen geworben wird?

- Sollte es normal sein, dass ein im öffentlichen Schwimmbad randalierender Türke zum einschreitenden Bademeister sagt " Ich geh zu Deinem Chef und sag Du hast Scheiss Ausländer zu mir gesagt. Dann bist Du draussen und ich bleib drin." und der Bademeister weiß, dass der Türke recht hat?

- Warum muss der hohe Ausländeranteil in der Kriminalstatistik totgeschwiegen werden?

usw., usw. ...

Das wir uns recht verstehen, ich weiß, dass viele nicht so sind und etliche Mitarbeiter und Freunde von mir sind ausländischer Abstammung.

Aber die nicht Integrationswilligen stehen auffällig im Vordergrund und es ist begrüßenswert, dass man anfängt über diese Probleme zu reden!

Geschrieben

Interessantes Thema, interessante Beiträgem interessante Vorschläge

Ein paar Anmerkungen, wenn's erlaubt ist:

Was meist als Jugendkriminilität bezeichnet wird, ist in Wahrheit Migrantenkriminalität aus dem islamisch-orientalischen Kulturkreis.

Siehe dazu die Polizeistatistik der IT (Intensivtäter) des Landes Berlin. Orientalische IT-Täter sind 7x mehr vertreten als Deutsche und ca. 24x mehr als Rußlanddeutsche. Wenn man nicht der Pass zugrunde gelegt, sondern die Herkunft des Täters (min. 1 migrantischer Elternteil).

Besagter Staatsanwalt Resch (der mit dem Maulkorb), der die Abt. IT in Berlin seit 2003 leitet, also der ausgewiesene Fachmann auf diesem Gebiet, hat darüber unter dem Titel "Migration und Kriminalität" referiert .

Die Zahlen werden nicht bestritten, nicht mal diskutiert - statt dessen wird der Maulkorb verhängt - weil die Zahlen nicht zur offiziellen Ideologie passen.

Und die offizielle Ideologie seit Jahren ist: Das migrantische Bevölkerungswachstum ist notwendig, wünschenswert und vorteilhaft für ganz Europa und für Deutschland sowieso.

Daß es dabei zu einigen Problemen und Unmut bei der autochtonen Bevölkerung (dem Urvolk, in unserem Fall der Deutschen) kommt, ist vorübergehend und muß man im Interesse der Guten Sache hinnehmen.

Leute, wir reden von der 3. oder 4. Generation von Migranten.

Wenn's bis dahin nicht funktioniert hat, wird es nie funktionieren.

Islamische (Un)kultur und abendländisch-demokratische Toleranz sind nunmal nicht kompatibel.

Die Probleme werden sich nicht lösen lassen, im Gegenteil die werden sich durch den demokratischen Faktor in den nächsten Generationen noch immens verschärfen.

Die islamischen Migration war ein politische Fehleintscheidung, die wir noch bitter bereuen werden.

Und zwar spätestens dann, wenn wir jugoslawische Verhältnisse haben. Und soweit wird's kommen, da gebe ich euch mein Wort drauf.

Was wir jüngst erlebt haben, ist nur die Spitze des Eisberges, ist nur der Auftakt zu zukünftigen bürgerkriegsähnlichen Verhältnissen.

Soweit dazu.

Zum Waffenschein in öffentlichen Verkehrsmitteln: Ich stell' mir grade vor, wie ich in der vollbesetzten U-Bahn mit meiner P-2000, eine Horde von randalierenden "Südländern" (also Türken) zur Räson bringe.

Reicht das Blank-Ziehen der Waffe oder werde ich von dem Pöbel erst ernstgenommen, wenn ich einen Warnschuß durch's Waggondach gefeuert habe?

Wie geht's dann weiter?

Klatschen die anderen Passagiere Beifall, weil ich die Pöbelei gestoppt habe oder herrscht einfach ob der gewaltigen Detonation im geschlossenen Raum (da freut sich jedes Trommelfell) blankes Entsetzen?

Hat irgendwo was Surreales die Szene, oder? - Wo sich nicht mal der normale Polizist traut, seine Waffe in belebter Öffentlichkeit einzusetzen, aus Angst Unbeteiligte zu gefährden bzw. wg. Unverhältnismäßigkeit angeklagt zu werden.

Oder ich ziehe nicht blank und warte, bis ich am Boden liege und die Angreifer mit meinem Kopf Fußball spielen?

Dann könnte es zu spät sein - und die Waffe wäre eventuell auch noch futsch.

Oder die Burschen ziehen ihrerseits blank und eine wilde Schießerei beginnt - bei der ich zwar als Sieger hervorgehe (bin ja bestens trainiert), aber leider Hat's ein paar Unbeteiligte böse erwischt.

Soweit zum Thema Waffenschein und Selbstverteidigung mit der Schußwaffe.

Bin allerdings trotzdem im Prinzip ein Befürworter - das ist ja hier allseits bekannt.

Es geht nicht darum, wie wir die islamischen Migranten am besten in unsere Gesellschaft integrieren, sondern darum wie wir unsere Gesellschaftsform und Lebensart gegenüber islamischen Herrschaftsanspruch und migrantischem Dominanzstreben

Geschrieben

Vielleicht sollte man Herrn Bernhard Götz aus seinem Neu Yorcker Altersheim holen (oder wo lebt der jetzt) und eine Jahreskarte für die Münchner U-Bahn spendieren.

BTW, wenn der Herr Gauweiler das durchzieht, dann wähle ich ab sofort die CSU bis ans Ende meiner Tage! Versprochen.

Geschrieben
Reicht das Blank-Ziehen der Waffe oder werde ich von dem Pöbel erst ernstgenommen, wenn ich einen Warnschuß durch's Waggondach gefeuert habe?

Ich glaube (heißt nicht wissen) daß das genügt, überzeugend rübergebracht.

Wie geht's dann weiter?

Klatschen die anderen Passagiere Beifall, weil ich die Pöbelei gestoppt habe oder herrscht einfach ob der gewaltigen Detonation im geschlossenen Raum (da freut sich jedes Trommelfell) blankes Entsetzen?

Geschichte: der Fall des Bernhard Götz, ging wohl eher in Richtung Beifall. Und: Du wirst den Knall nicht hören. Lies halt mal zu der Problematik, wenn DU Dir um ein Knalltrauma vs. Exitus Sorgen machst.

Wo sich nicht mal der normale Polizist traut, seine Waffe in belebter Öffentlichkeit einzusetzen, aus Angst Unbeteiligte zu gefährden bzw. wg. Unverhältnismäßigkeit angeklagt zu werden.

Dann sollte er mehr trainieren, notfalls in der Freizeit (dafür ist er Lebenszeitbeamter!) Oder sich einen anderen Job suchen.

Geschrieben
Wenn ich mich recht erinnere war er unter Strauß auch mal Innenminister in Bayern. ....

Das ist auch absolut richtig!!!

Er hat zwar damals viel Mist verzapft, aber seine Politik war und ist genau richtige. Leider ist er zu vielen Leuten auf die Füße gestiegen und wurde ins politische (bayrische) Niemandsland verbannt. Man kann denken was man will über ihn, aber sagt wenigstens das was er denkt und handelt dann auch danach, auch wenn es ihn den Kopf kostet!!!

Der wäre als Bundesinnenminister gar nicht mal so schlecht. Der würde dann etwas bewegen und nicht nur dumm rumschwätzen.........

PS: Bin kein CSU - Wähler :rotfl2:

Geschrieben
Zum Waffenschein in öffentlichen Verkehrsmitteln: Ich stell' mir grade vor, wie ich in der vollbesetzten U-Bahn mit meiner P-2000, eine Horde von randalierenden "Südländern" (also Türken) zur Räson bringe.

Reicht das Blank-Ziehen der Waffe oder werde ich von dem Pöbel erst ernstgenommen, wenn ich einen Warnschuß durch's Waggondach gefeuert habe?

Wie geht's dann weiter?

Klatschen die anderen Passagiere Beifall, weil ich die Pöbelei gestoppt habe oder herrscht einfach ob der gewaltigen Detonation im geschlossenen Raum (da freut sich jedes Trommelfell) blankes Entsetzen?

Ob du mit deiner P-2000 eine Horde randalierender Türken beeindruckst bezweifle ich stark...... aber der Schuß durch das Dach wird wohl eher ein Panik unter den Pasagieren auslösen..... und dann gehts rund......

Ich befürchte bewaffnete "Möchtegern-Rambos" wären weitaus gefährlicher als pöbelnde Türken-Horden!

Aber egal... ist nur Theorie, Waffen-Scheine für das Volk gibt's in "D" eh nicht und Ganoven brauchen keinen!

Gruß

Hunter

Geschrieben
Ich kann ja nur hoffen, dass die Überschrift ironisch gemeint war..

Erst Wachmänner in U-Bahnen, dann Waffenscheine für Alle und dann haben wir immernoch alle Paranoia, wie in den USA, bauen uns High-Tech-Schlösser und Alarmanlagen ein, trauen uns nicht mehr auf die Straße und zeigen mit dem Finger auf alles Fremde - und wundern uns dann, dass die Kriminalität unter Jugendlichen, und dank der Waffen dann auch unter Erwachsenen, weiterhin steigt. ....

Das deckt sich nicht mit meinen eigenen Beobachtungen:

Ich war letztes Jahrt drei Wochen in Minnesota (nicht als Tourist). Ich war in einen "Kleinstadt" in der Nähe von Minneapolis (ca. 30 Autominuten), zwei Gemeinden (zusammen 40k Einwohner) teilen sich dort insgesamt 5 Vollzeitpolizisten.

Seit wenigen Jahren gibt es dort wieder die Möglichkeit, Waffen verdeckt zu führen (CCW); Jadgwaffen, offen herumgetragen oder gefahren haben wohl nie jemanden gestört. Insgesamt machen etwa 10% der erwachsenen Bevölkerung gebrauch davon (offizielle Statistik). Von Paranoia aber keine Spur, mein damaliger Gastgeber, der nicht in einer Gegend mit Zaun und Wachdienst wohnt, schließt tagsüber nicht ab und hat tagsüber am Auto vor der Tür den Schlüssel stecken.

Sind diese "amerikanischen Verhältnisse" so furchtbar?

Gruß

Erik

Geschrieben
Oder die Burschen ziehen ihrerseits blank und eine wilde Schießerei beginnt - bei der ich zwar als Sieger hervorgehe (bin ja bestens trainiert), aber leider Hat's ein paar Unbeteiligte böse erwischt.

Soweit zum Thema Waffenschein und Selbstverteidigung mit der Schußwaffe.

Es muss ja nicht immer die unübersichtlichste Situation sein. Wenn Unbeteiligte im Weg sind wirst Du schon den Finger nicht krumm machen. (Das nennt man gesunden Menschenverstand)

Wichtiger ist, egal wo oder wann, wenn Du eine Waffe ziehst eskalierst Du automatisch die Situation. Wenn Du ziehst musst Du auch bereit sein das Teil in den nächsten zwei Sekunden zu benutzen. Eine aufgestachelte Gruppe von Gegnern wird sich keinesfalls vom blosen Anblick der Waffe beeindrucken lassen. Wird der Angriff auf Dich fortgesetzt, wirst Du gezwungen sein zu mindestens einen Angreifer zu stoppen. Die Anderen werden dann ohnehin das Weite suchen.

Man bedenke auch die Auswirkungen in den Medien "Gewalttäter von pivaten Waffenträger gestoppt!" Was sagt die breite Masse dazu?

Nicht zuletzt wäre so etwas eine Denkanstoß für andere gewaltbereite Individuen. Wer damit rechnen muß, daß ihm blaue Bohen um die Ohren fliegen wir das eine oder andere Vorhaben sicher nochmal überdenken.

Ich bin 100% für den privaten Waffenschein!

Geschrieben
Ob du mit deiner P-2000 eine Horde randalierender Türken beeindruckst bezweifle ich stark...... aber der Schuß durch das Dach wird wohl eher ein Panik unter den Pasagieren auslösen..... und dann gehts rund......

Ich befürchte bewaffnete "Möchtegern-Rambos" wären weitaus gefährlicher als pöbelnde Türken-Horden!

Aber egal... ist nur Theorie, Waffen-Scheine für das Volk gibt's in "D" eh nicht und Ganoven brauchen keinen!

Gruß

Hunter

Ob du mit deiner P-2000 eine Horde randalierender Türken beeindruckst bezweifle ich stark

Also das bezweifele ich überhaupt nicht - Lebensmüde sind die schließlich auch nicht; spätestens wenn der erste ein Hohlspitz in der Birne hat, sind alle tief beeindruckt - da bin ich mir sicher.

Ob bewaffnete "Möchtegern-Rambos" wirklich gefährlicher für die Allgemeinheit wären als die pöbelnden Türkenhorden (bleibt ja nicht immer beim Pöbeln, wie man sieht), das wird die Zukunft noch zeigen.

Bis dahin wäre konsequentes Durchgreifen der Staatsorgane, Nulltoleranz gegen jede Form von Gesetzesbrüchen, nicht erst bei brutalsten Gewaltdelikten, nicht erst bei der -zigsten Straftat, das Mittel der Wahl.

Gälte natürlich auch für unsereinen; aber wir zählen ja sowieso zu den Gesetzestreuesten. Wißt ihr auch, warum?

1. Weil wir eine Menge zu verlieren haben.

2. Weil wir ein ausgeprägtes Verantwortungsgefühl haben.

3. Weil wir uns des vom Staat in uns gesetzten hohen Vertrauenskredites bewußt sind und uns dessen würdig erweisen wollen.

4. Weil bei unsereinen die Null-Toleranz-Regel brutalstmöglich (eine Verfehlung ist schon eine zuviel) angewendet wird

Wird leider nicht so richtig anerkannt in der breiteren Öffentlichkeit.

Tja, muß wohl an der unzureichenden Öffentlichkeitsarbeit unserer Interessenvertreter liegen - Schweigen im Walde.

Aber das ist ein anderes Thema.

Geschrieben
Also das bezweifele ich überhaupt nicht - Lebensmüde sind die schließlich auch nicht; spätestens wenn der erste ein Hohlspitz in der Birne hat, sind alle tief beeindruckt - da bin ich mir sicher.

:rotfl2: schon mal dran gedacht das die Gegenseite schneller schießt...... und zu verlieren haben die auch weniger......

Was die Medien aus einer Schießerei in z.B. einer voll besetzten U-Bahn machen kann man sich vorstellen.... vor allem wenn die Randalierer abgehauen sind und ein oder mehrere Verletzte oder Tote Pasagiere liegen bleiben..... das würde dann das Ende des privaten Waffenbesitzes in Deutschland ein leuten....... und zwar schneller als manche denken können!

Gruß

Hunter

Geschrieben
:rotfl2: schon mal dran gedacht das die Gegenseite schneller schießt...... und zu verlieren haben die auch weniger......

Was die Medien aus einer Schießerei in z.B. einer voll besetzten U-Bahn machen kann man sich vorstellen.... vor allem wenn die Randalierer abgehauen sind und ein oder mehrere Verletzte oder Tote Pasagiere liegen bleiben..... das würde dann das Ende des privaten Waffenbesitzes in Deutschland ein leuten....... und zwar schneller als manche denken können!

Gruß

Hunter

Also überlassen wir es den Verbrechern dieser Zeit sich ausreichend und modern zu bewaffnen. Wir bleiben bei Handy und Trillerpfeife, bei Blechtrommeln und Hilferufen. Da die Bereitschaft des Volkes einem in Not geratenen Mitmenschen in finsterer Nacht geradwegs zur Hilfe zu eilen unglaublich gross ist reicht das auch vollkommen aus. Einer für alle - alle für einen ist schliesslich unser Credo. Und wer dann noch die Ratschläge mancher Experten artig befolgt, z.B. hinter einem Zaun Deckung zu nehmen, wenn man als Beugemittel gar beschossen werden sollte - oder möglichst in eine andere Richtung zu blicken, wenn die Maske einen eindringlich anstarren sollte, damit die sich nicht noch provoziert fühlen muss, der hat gar keine Probleme zu erwarten. Das erinnert mich immer an meine ältere Schwester, in deren Schulklasse der Lehrer einst noch erzählte wie man sich vor einem Atombombenangriff schützen muss (kein Witz): Jacke über den Kopf ziehen und sich schnell in den Rinnstein legen oder hinter ein Auto - zuhause dann alles gründlich abwaschen - fertig......

Geschrieben
:rotfl2: schon mal dran gedacht das die Gegenseite schneller schießt...... und zu verlieren haben die auch weniger......

Was die Medien aus einer Schießerei in z.B. einer voll besetzten U-Bahn machen kann man sich vorstellen.... vor allem wenn die Randalierer abgehauen sind und ein oder mehrere Verletzte oder Tote Pasagiere liegen bleiben..... das würde dann das Ende des privaten Waffenbesitzes in Deutschland ein leuten....... und zwar schneller als manche denken können!

Gruß

Hunter

Toll, wieviele Experten es gibt, die ständig erzählen, wie katastrophal es angeblich ablaufen wird, wenn Verbrechensopfern die Möglichkeit und vor allem die Mittel zur Gegenwehr zugestanden werden. Nur, die praktischen Erfahrungen werden dabei konsequent ignoriert:

1. UK: Waffenverbot, Recht auf Selbstverteidigung stark eingeschränkt: das Gewaltverbrechen boomt

2. die meisten Bundesstaaten der USA: Recht für unbescholtene Bürger, nach einer entsprechenden Ausbildung Schusswaffen verdeckt zu tragen: Gewaltverbrechen deutlich gesunken.

Der Vergleich macht sicher. Wenn du keine Waffe tragen und dich nicht wehren willst, deine Entscheidung. Aber mach letztere nicht zum Maßstab für alle anderen.

Trenck

Geschrieben
@ GunBuff:

Ja, was ist eigentlich aus Mr. Goetz geworden ?

Keine (offizielle) Ahnung, habe auf die Schnelle auch nur Wikipedia (englischsprachigen Artikel) gelesen. 1-2 Vergewaltigungen pro Knasttag wird er schon eingefahren bekommen haben.

Wenn der Herr Gauweiler das mit seinem Parteifreund wenigstens für Bayern (wg. CSU) schon mal klar macht, dann können die Ordnungsämter über´s Wochenende schon mal anfangen. Da kommt Geld in die Kasse, Jungs!

Und Turkish Airlines und Co. könnten Sonderschichten fliegen (von Stütze können die armen jungen Leute doch nicht leben, wenn man dann nicht mehr zum Aufstieg in der Hierarchie mal kurz einen deutschen Rentner zum Krüppel schlagen darf, ätzend langweilig dann hier.

Ist halt die Angleichung des Rechtes in Europa: Petting mit einer (zu jungen) Touristin - 7 Monate, versuchter Totschlag (grundlos) - 7 Stunden.

Geschrieben
Der Vergleich macht sicher. Wenn du keine Waffe tragen und dich nicht wehren willst, deine Entscheidung. Aber mach letztere nicht zum Maßstab für alle anderen.

Trenck

Was meinen Maßstab betrifft..... von mir aus könnte jeder so viel Waffe haben und tragen wie er will..... ob es von Vorteil wäre sei mal dahin gestellt!

Aber was streiten wir uns ab?......ist doch für die Katz, es wird in D nie "Volkswaffenscheine" geben..... da brauchen wir uns nichts vor machen. Wenn ein Politiker sowas fordert ist das reiner Selbstzweck um wieder in den Medien zu erscheinen und um ein paar Stimmen zu angeln...... wenn die Wahl vorbei ist wars das mit der Freiheit des Bürgers auf Selbstschutz....wetten! Und selbst wenn's anders wäre würde es nix nutzen, denn die jenigen die das sagen in D haben werden bestimmt nicht für eine lockerung des Waffengesetzes stimmen..... wo der Trend hin geht dürfte ja bekannt sein oder?

Gruß

Hunter

Geschrieben

ZITAT(Hunter375 @ 11.01.2008 - 12:27)

schon mal dran gedacht das die Gegenseite schneller schießt...... und zu verlieren haben die auch weniger......

#Hunter, Schützenbruder

die Gegenseite hat doch "offiziell"gar keine Schußwaffen - das ist doch das Argument, mit dem sie uns entwaffnen wollen.

Weil die Gefahr, das Sicherheitsrisiko ja angeblich von uns ausgeht, nicht nahezu ausschließlich von den Kriminellen.

Man schlägt den (unschuldigen) Sack und nicht den störrischen Esel.

Wenn Kriminelle Waffen haben, geht davon große Gefahr aus, stimmt's.?

Wenn wir Waffen haben, geht davon geringe Gefahr aus, sagt die Statistik.

Warum die geringe Gefahr bekämpfen statt die große?

Leuchtet mir nicht ein.

Wenn es aber nicht möglich ist, illegale Waffen zu beseitigen, sprich die große Gefahr zu verringern, dann ist die Bekämpfung legaler Waffen quasi sinnlos -

weil sich dadurch die Situation nicht bessert - sprich die Sicherheitslage verbessert sich nicht, die Gefahr bleibt so groß wie sie ist.

Daß ich so einen fiktiven Fall angedacht habe, sollte ja gerade die Absurdität von bewaffneten U-Bahn-Passanten deutlich machen.

Selbst wenn du eine Waffe führen dürftest (als Krimineller natürlich nicht), könntest du sie nicht einsetzen in so einem Fall.

Das wollte ich damit klar machen.. die problema5tik wollte ich beschreiben.

Nichtsdestotrotz kann es in einer anderen Situation (beim Durchqueren eines dunklen menschenleeren Parks) durchaus sinnvoll sein, Angreifer mit der Waffe abzuwehren.

Deshalb bin ich für eine Führerlaubnis bei WBK-lern.

Selbstverständlich mit den nötigen Auflagen usw.

Gruß

Geschrieben
Wenn es aber nicht möglich ist, illegale Waffen zu beseitigen, sprich die große Gefahr zu verringern, dann ist die Bekämpfung legaler Waffen quasi sinnlos -

weil sich dadurch die Situation nicht bessert - sprich die Sicherheitslage verbessert sich nicht, die Gefahr bleibt so groß wie sie ist.

Gruß

Tja.... wenn das die Leute an der Macht auch so sehen würden wäre alles im Butter...... ist aber leider nicht der Fall

So schaut die Sache (wie du selber schreibst) aus..... Über Ilegale Waffen redet man nicht (da nicht vorhanden.....weil verboten) und die Legalen (bekannt da registriert) werden dezimiert .... zumindest soweit wie möglich! Und da man sich auf Jäger und Sportschützen viel leichter ein schießen kann..... man weis ja wo sie sind.....geht's denen bei der geringsten Verfehlung an den Kragen!

Das sich durch die Verringerung des legalen Waffenbestandes die Sicherheit nicht erhöht ist bekannt.... interresiert aber keinen da nicht Medienwirksam für Politische Ziele einsetzbar!

Da wäre es auch mal an der Zeit das FWR usw. in Erscheinung treten sollten...... aber das kann man genau so vergessen wie alle anderen Versuche in dieser Richtung .... in "D" haben Waffen einen schlechten Ruf... Besitzer derselben auch.......daran ändert sich nichts!

Gruß

Hunter

Geschrieben
2. die meisten Bundesstaaten der USA: Recht für unbescholtene Bürger, nach einer entsprechenden Ausbildung Schusswaffen verdeckt zu tragen: Gewaltverbrechen deutlich gesunken.

Der Vergleich macht sicher.

Toll, wieviele Experten es gibt, die ständig erzählen, wie genial das ist und wie sicher und zivilisiert die Staaten so sind...

schauen wir doch mal für 2006 in die Statistiken der USA (vom FBI) http://www.fbi.gov/ucr/cius2006/data/table_01.html

und von Deutschland (PKS) http://www.bka.de/pks/pks2006/index2.html

einfach mal an...

Vollendete Tötungsdelikte pro 100.00 Einwohner:

USA - (Murder and nonnegligent manslaughter rate) 5,7

Deutschland - 1

Raub - (Robbery rate) 149,4

Deutschland - 65

Wenn die Zahl der

Gewaltverbrechen deutlich gesunken
ist, dann doch wohl, weil sie dort auf einem unerträglich hohen Niveau anzusiedeln ist.

Und nochmal, weils so schön ist:

Der Vergleich macht sicher.
Geschrieben

Liegt vielleicht auch daran das es in den Staaten mehr Gesamteinwohner gibt als bei uns.

Wenn wir in D nur 1000 Autos hätten, wäre die Unfallhäufigkeit auch gegen 0. Also der vergleich hinkt gewalig!

Geschrieben
Liegt vielleicht auch daran das es in den Staaten mehr Gesamteinwohner gibt als bei uns.

Wenn wir in D nur 1000 Autos hätten, wäre die Unfallhäufigkeit auch gegen 0. Also der vergleich hinkt gewalig!

bitte nur eine sekunde hirn einschalten, bevor die tastatur benutzt wird. ist das zuviel verlangt?!?

so, jetzt nochmal oben lesen und nachdenken. vielleicht findest du den fehler.

-sig

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