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IGNORED

Versand von Waffen per Hermes-Versand


Kay

Empfohlene Beiträge

Ich verschicke EWB-Klamotten immer mit pakexx, da muss ich weder verschweigen das ne Kanone drin ist, wie bei DHL, noch gegen das WaffG verstoßen wie bei nicht eigenhändigen Sendungen.

Pakexx kostet ca. 'nen 20iger, und das Paket wird bei mir zu Hause abgeholt.

300LM

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meine sachbearbeiterin wies mich schon einige male auf den versand mit hermes hin ist recht billig kein sperrgut wie bei der post , ich antwortete das erste mal das ist verboten , sie wo steht denn das im waffengesetz nicht da werden keine transportunternehmen benannt.

zum 2. ich versand einen schweden also recht lange waffe , bei der post sperrgut also teuer, dann mit hermes im hermes shop leider auch zu gross aber es wurde nen tag später abgeholt , ich musste das nur telefonich anmelden , auch dem abholschein stand auch WAFFE GEWEHR drauf , DHL darf auch mach ich nicht mehr da sperrgter mit ner spedition unterwegs sind da fahren nur polen jedenfalls war ne waffe von mir 4 wochen unterwegs 2 mal verloren gegangen am ende in der stadtbücherei wiedergefunden und an die stadtbäckerei ausgeliefert............ unendliche geschichte

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Ich wäre vorsichtig hier etwas einzuklagen!!

Soweit ich in erfahrung gebracht habe gibt es lediglich noch einen Versender mit welchem Privatmann noch versenden kann

Transimpex

Alle anderen schliessen den versand von Waffen aus -> auch Hermes. Frankonia kann man hier als privater nicht anführen!

Also, sollte euch das Eisen abhanden kommen sitzt ihr ALLE schön in der S******e und gebt ziemlich schnell euren ganzen Bestand ab

Kollege,

hast du den Text gelesen und verstanden?

Der Fragesteller zahlte dem Büxner EXTRA ein Schweinegeld, um soliden, korrekten Versand zu erhalten.

Diese Zahlung und entsprechenden Schriftverkehr wird er wohl nachweisen können.

Wenn da jemand in der Scheisse sitzt, dann dieser @rsch von Büxnern, der sich nicht an einen bezahlten Kundenauftrag hält.

:icon13:

Kay sollte wirklich Ross und Reiter nennen, damit wir wissen, wer der Büxner war, der diesen Mist verzapft hat. :gaga:

Varminter

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Kay sollte wirklich Ross und Reiter nennen, damit wir wissen, wer der Büxner war, der diesen Mist verzapft hat. :gaga:

Jedenfalls traurig daß deutsche Handwerksmeister schon auf dem Niveau von Eierdieben angekommen sind.

@Kay: Wenn Du ihn nicht bei der Stawa ansch* willst, dann eben bei seiner Innung.

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also meine antwort, ohne das ich mir die ganzen beiträge hier jetzt durchgelesen habe:

ich würde

1. strafanzeige gegen den büma stellen ( umgehend )

2. mal bei hermes nachfragen, denn selbst wenn die das paket irgendwo herausgefiltert haben, müssen die ja nachvollziehen können, wo das abgeblieben ist. der vorteil wäre bei dhl auch ganz klar gewesen, dass du sofort mit der sendungsnummer gesehen hättest, wo das paket gerade ist. das hatte ich jetzt erst, als ich mir bei 1und1 ein "pocket web" bestellt habe, habe ich so ne nummer bekommen, dann konnte ich auf dhl.com oder .de gehen und konnte sofort sehen, wo das paket gerade war.

3. gib es doch meiner meinung nach auch so bümaverbände und denen den fall mal vorlegen.

4. wegen der wbk, da gehste auf deine nächste zuständige behörde und lässt dir eine übergangswbk ausstellen, die müsste so nen fall eigentlich auch mit abdecken.

mit freundlichen grüßen

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Der besagte Händler bleibt stur und sagt nunmehr, dass er die Differenz zwischen

den von mir überwiesenen 47€ und den 8,90€ Porto bei Hermes für seinen Aufwand

braucht. Die Ankündigung ihn privatrechtlich und polizeilich anzuzeigen nimmt er nicht ernst und

geht auf dieses Thema nicht mehr ein.

Nach solchen Drohungen hätte ich Dich aber auch nicht mehr ernst genommen und mir auch nur noch meinen Teil gedacht.

47 abzüglich Porto bleibt knapp 38.

Verpackung evtl. noch Sondergröße + Polsermaterial + Packband, nicht billig.

Zeitaufwand verpacken 5 bis 10min.

Evtl. Fahrt zum Hermes Packet-Shop, hin und zurück. Zeit zum Packet aufgeben. Büxerstunden sind auch nicht billig.

Also mit nur 38 Euro Aufwandspauschale bist Du gut gefahren.

Sollte der Aufwand der Fahrt zum Hermes-Shop wegfallen und der Hermes Bote beim Büxer direkt abholen, kannst Du davon ausgehen das der Büxer wohl auch über Hermes Waffen versenden darf.

Solltest Du klagen wollen, rechne damit, daß Dich jeder noch so unerfahrene Anwalt mit der obigen kleinen Rechnung alt aussehen läßt und Du zusätzlich noch Anwalts und Gerichtskosten zahlen darfst.

Und sollte am Ende rauskommen, daß er mit Hermes darf, könnte noch üble Nachrede, etc. dazukommen.

Dies liegt vor allem daran, dass mit Hermes keine EIGENHÄNDIGEN Pakete verschickt werden können.

Was war das dann letzt für ein riesengroßer gelber Aufkleber mit der Aufschrift EIGENHÄNDIG auf meinem Hermes Packet?????? Auch wenn der Hermes Fahrer sich nicht drann gehalten hat, er war drauf.

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Ich denke Rene 2109 hat recht,

wenn man nicht nachweisen kann, dass ein bestimmter Lieferant zur Übergabe beauftragt war kommt man bei einer gerichtlichen

Auseinandersetzung schnell ins schlingern.

Es ist in Deutschland nicht immer leicht Recht zu haben und sein Recht auch zu bekommen.

Gruß

Hülsenstopfer

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47 abzüglich Porto bleibt knapp 38.

Verpackung evtl. noch Sondergröße + Polsermaterial + Packband, nicht billig.

Zeitaufwand verpacken 5 bis 10min.

Evtl. Fahrt zum Hermes Packet-Shop, hin und zurück. Zeit zum Packet aufgeben. Büxerstunden sind auch nicht billig.

Also mit nur 38 Euro Aufwandspauschale bist Du gut gefahren.

Du vergisst,

- Rechnung schreiben braucht auch ein paar Minuten,. so 3-4 je nachdem was in Excel als Vorlage existiert.

- Austragung WHB ( Waffenhandelsbuch )

- Kontrollmelödung an die Behörde des Erwerbers

Insgesamt finde ich 38 Euro sehr hoch, aber rechtfertigen und plausibel darlegen warum, lassen sich die selbst ohne Anwalt.

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Verehrte Zielgruppe,

bevor die Diskussion in die falsche Richtung geht: Es geht mir nicht darum ob die 38Euro durch Lohn und Gebühren verbraucht waren, sondern um die Tatsache, dass die 47€ für einen speziellen Zweck waren. Als Selbsständiger habe ich grundsätzlich Verständnis für alle die auch verdienen müssen. Aber dies legt man vorher fest. Hätte der Händler gesagt er brauche z.B. 70€ da 47 für Port und der Rest für Zeit, dann hätte er die auch bekommen.

Zweitens geht es mir um die nicht rechtmäßige Versendung. Punkt!

Grüße

Kay

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