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IGNORED

Warum die UNO/EU-Kleinwaffenregelungen in der Praxis nicht funktionieren


Schwarzwälder

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Die UNO quält die Staaten und deren gesetzestreue Legalwaffenbesitzer mit zunehmenden Verschärfungen, Verbots-/Registrierungs-/exzessiven Kennzeichnungspflichten und Bürokratie - doch diese Kleinwaffenregulierungswut greift bei den falschen an wie folgender Bericht aus Brasilien zeigt:

Problem Kleinwaffen: Banditenmilizen feuern mit Heeres-Maschinengewehren Deutschlands, Österreichs, der Schweiz, der USA

Amnesty International und Oxfam zitieren Brasilien als Negativbeispiel im Weltvergleich

Sogenannte Kleinwaffen, wie Maschinengewehre und Handgranaten, sind laut UNICEF d i e Massenvernichtungswaffen der heutigen Kriege, machen den Mißbrauch von Kindern als Soldaten erst möglich, führen zum Tod von jährlich etwa einer halben Million Menschen. In Brasilien sterben im sogenannten unerklärten Bürgerkrieg durch Kleinwaffen pro Jahr mehr als vierzigtausend Personen - Banditenmilizen, aber auch die gefürchteten Todesschwadronen feuern vor allem mit Heeres-Maschinengewehren aus den USA, aus Deutschland, Italien und der Schweiz. Über zwanzig Millionen illegaler Kleinwaffen sind in Privat-bzw. Banditenhand. Trotz aller internationalen Bemühungen geht das illegale Geschäft auf Hochtouren weiter. Denn zum Entsetzen der schlechtausgerüsteten brasilianischen Polizei sind nun auch erstmals österreichische Maschinengewehre in die Hand der gefürchteten Gangstermilizen gelangt, die allein in Rio de Janeiro hunderttausende Bewohner der Slums terrorisieren.

Die Zuckerhutmetropole in diesen Tagen: Rivalisierende Banditenmilizen des organisierten Verbrechens, die in den riesigen Slums ihre Hochburgen haben, liefern sich Feuergefechte, aber auch heftige Schießereien mit der Polizei. Sogar die Stadtautobahn zum internationalen Flughafen muß deshalb immer wieder gesperrt werden.

... Können die österreichischen Regierungsbehörden, aber auch die Waffenfirma Steyr ermitteln, wie diese Maschinengewehre zu den gefürchteten Gangsterkommandos gelangten?

"Nein - wir haben recherchiert und sind draufgekommen, daß in den letzten Jahren keine Gewehre nach Brasilien exportiert wurden. Zudem gehört diese Art von Gewehr, das HG 600, zum Kriegsmaterial - und das untersteht den Vorschriften des Kriegsmaterialgesetzes. Da wird jeder Antrag mit ganz besonderer Sorgfalt behandelt."

Rios Polizei konnte noch kein einziges Exemplar beschlagnahmen, dagegen seit Jahresbeginn über 290 leichte Heeres-Maschinengewehre der USA, vierundvierzig G 3 der deutschen Marke Heckler und Koch. Für Deutschland, so das Auswärtige Amt in Berlin, seien heute besonders die früher an Drittweltstaaten erteilten Produktionslizenzen ein Problem. Es sei unmöglich, den Handel mit diesen außerhalb Deutschlands hergestellten Waffen zu kontrollieren, die dann in Konflikten als vermeintlich deutsche Waffen auftauchen könnten.

...

Im Oktober haben Amnesty International, Oxfam und das Internationale Aktionsnetzwerk gegen Kleinwaffen(IANSA) eine weltweite Kampagne für einen internationalen Vertrag gestartet, der das völlig außer Kontrolle geratene Geschäft mit Maschinengewehren, Revolvern und Pistolen rigoros einschränken soll. Brasilien - größte lateinamerikanische "Demokratie", 13. Wirtschaftsnation - wurde dabei als Negativbeispiel herausgestellt. Obwohl das Land nur einen Anteil von zweieinhalb Prozent an der Weltbevölkerung habe, ereigneten sich dort acht Prozent aller Morde mit Feuerwaffen, werde alle dreizehn Minuten jemand erschossen. Auffällig ist die außerordentliche Verquickung des organisierten Verbrechens mit Polizei und Staat - nur zu oft gelangen Waffen und Munition aus den Kasernen zu den Banditenmilizen, lassen diese ihre Mitglieder in Armee-Spezialeinheiten ausbilden. In Sao Paulo wurde festgestellt, daß ein und dieselbe österreichische Steyr-Pistole innerhalb von zehn Jahren zwar viermal von der Polizei beschlagnahmt wurde, jedoch immer wieder bei den Gangstern landete.

Quelle (vollständiger Artikel)

Die Sache zeigt, dass UNO, Amnesty International, IANSA und Co. eigentlich ein völliges Produktionsverbot fordern müssten, um die Kriminalität mit illegalen Kleinwaffen einzuschränken. Ansonsten bringt die Gängelei der gesetzestreuen Legalwaffenbesitzer herzlich wenig, solange korrupte Staatsbeamte und Soldaten, Bürgerkriegsgebiete und illegale (bisweilen auch legale, korrupte) Lizenzproduktionsstätten in instabilen Ländern offenbar für mehr als genügend Nachschub sorgen.

Grüße,

Schwarzwälder

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Es gibt keine ""Kleinwaffen"!!

Oder übersetztest Du "stainless steel" mit "Fleckenloser Stahl"??

Kleinwaffen sind seit langem gut definiert:

Als Kleinwaffe (engl. small arms) werden Infanteriewaffen bezeichnet, die von einer Person getragen und bedient werden können.

Dazu zählen Faustfeuerwaffen (Pistole/Revolver), Handfeuerwaffen (Gewehr, Karabiner, Sturmgewehr, Maschinenpistole, Schrotflinte), leichte Maschinengewehre), aber auch militärisch genutzte Sprengmittel wie Handgranaten oder Minen.

Kleinwaffendefinition Wikipedia
Kleinwaffen sind die Waffen, die für die Verwendung durch Einzelpersonen gedacht sind, ...Dazu gehören Revolver und Selbstladepistolen, Gewehre und Karabiner, Maschinenpistolen, Sturmgewehre und leichte Maschinengewehre.
(Kleinwaffendefinition der UNO)

What's the problem? :confused:

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Bitte bedenke, daß in Wikipedia jeder seinen (ideologischen) Mist unkontrolliert hineinschreiben kann.

Als Informationsquelle taugt sie deshalb nur sehr bedingt.

Den Begriff small arms sollte man nicht mit Kleinwaffen übersetzen.

Sonst erscheint bei einem tendenziösen Artikel wie letztes Jahr in der ZEIT dazu das Bild einer Sportpistole.

Und schon haben wir die Verknüpfung: Die Ideologen gehen jetzt gegen alle Waffen vor, die werfen small arms in einen Topf mit den Sportgeräten.

Es geht aber um Infanteriewaffen, an die ohnehin kein Normalsterblicher gelangt.

Heinrich

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Nun ja, die UNO meint mit small arms lt. og.g Definition eben auch ausdrücklich Revolver, Selbstladepistolen, Karabiner etc. - also das übliche Sportschützenarsenal ist schon miterfasst.

Deswegen sieht sich ja nun auch die EU genötigt, die UN-weit vereinbarten neuen Regelungen in eine neue EU-Richtlinie einfliessen zu lassen, die uns wiederum ein geändertes WaffG bescheren soll. Wenn mit "small arms" nur Infanteriewaffen/vollautomatische Kriegswaffen gemeint wären, wär ja alles halb so schlimm...

Fazit: Die Definitionsmacht liegt hier leider beim Gesetzgeber und nicht bei uns...

Grüße

Schwarzwälder

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Dein Bild gibt genau das Ziel der UN-Antiwaffen-Umtriebe wieder: Als erstes Revolver verbieten! :heuldoch:

Ich zitiere mal UN Generalsekretär Kofi Annan:

Four years ago, the International Campaign to Ban Landmines took the world by storm, and with remarkable speed and compelling logic mobilized the world against these instruments of death. Equally deadly, and even more pervasive, are small arms such as revolvers and rifles, machine guns and mortars, hand grenades, anti-tank guns and portable missile launchers. They should be the next focus of urgent global attention. That is the main message

Also als erstes versteht Kofi Annan unter "small arms" schon mal "Revolver"! Als nächstes sagt er:

is not meant to infringe on national sovereignty, limit the right of states to defend themselves

Mit anderen Worten: Die UNO betont in ihren Anti-Waffen-Resolutionen immer wieder, dass diese bloß ja nicht die Rechte der Staaten(!) sich selbst zu verteidigen, beschneiden soll (und seien diese Staaten noch so korrupt, rassistisch usw.) - von den Rechten der Bürger auf Selbstverteidigung ist aber nie die Rede...

Grüße,

Schwarzwälder

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Schwarzwälder, es geht um Infantieriewaffen, die seit der Öffnung des Eisernen Vorhangs auf den Weltmeeren herumgeistern. Vollautos etc., die an den Meistbietenden irgendwelcher Bürgerkriegsparteien u.ä. verhökert werden.

Diese Initiative verdient unser aller Unterstützung.

Irgendwann haben Leute, die prinzipiell gegen alles und jeden sind, das als Chance begriffen, auch gegen Sportgeräte loszugehen. Die instrumentalisieren wo sie nur können Presse und andere Medien.

Wir sollten deren Slang nicht übernehmen.

Wir haben soviele Anglizismen ("Key Account Manager", boahhhh...), warum nicht noch Small Arms?

Warum nicht Infanteriewaffen? Um klarzumachen, daß es um KWKG-Gerät geht und sonst um nix?

Heinrich

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Diese Initiative verdient unser aller Unterstützung.

Nein. Entwaffnungsaktionen sind meist gegen "die Guten" gerichtet, die danach schutzlos sind, während die ultrakriminellen Kartelle über die UN-Initiativen doch nur lachen.

Zu deinem Definitionsvorschlag "Infanteriewaffen" umfasst auch Pistolen wie die Glock - ohne wenn und aber, ja sogar Messer, Sniper-Repetierer usw. wenn man auch frühere Infanteriewaffen einbezieht (Repetierer, Vorderlader usw.), können wir ganz einpacken.

Ich finde es einigermassen naiv, den Verbotskampagnen der UNO durch Umdefinition von Begriffen entgehen zu wollen, sorry. Die UN (nicht nur wiki) definiert und sagt ganz klar, dass sie unter "small arms" eben auch z.B. Revolver versteht.

Grüße

Schwarzwälder

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... is not meant to infringe on national sovereignty, limit the right of states to defend themselves

Hm, mal sehen. Nach der Konvention von Montevideo ist ein Staat im Grunde genommen eine stabile Kernbevölkerung in einem definierten Bereich (Land) welches eine Regierung besitzt und als völkerrechtliches Subjekt gilt.....

Den Kommentaren der UN und der nachfolgenden Institutionen nach wird aber das Staatsvolk entwaffnet und damit jedem einzelnen Souverän die Möglichkeit zur Selbstverteidigung genommen. Demnach werden auch dem Staat die Mittel zur Verteidigung knapp. Man stelle sich vor, jeder Schweizer oder Israeli würde entwaffnet!

Was daraus folgt - Die UN widersprechen sich selbst und unterstützen die Kleptokratie!

ergo: Die UNO ist ein Quasselklub

Got_Ammo.jpg

weitergedacht: Wenn ich einen Angriffskrieg planen würde, wäre der erste Schritt meine Nachbarn in die UN einzubinden und einen kleinen Grenzkonflikt zu provozieren. Danach die Armee mit Erbsenpistolen und Steinscheudern ausrüsten und schon sind sie dem vollständig entwaffneten Nachbarn überlegen!

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Gaanz wichtig in der Politik: Immer das Unwichtige aufblasen bis es jeder für wichtig hält.

Im Grunde wissen alle, daß über kurz oder lang ein massiver militärischer Schlag gegen alle nötig sein wird, die außerhalb der bisherigen Atommächte atomare Waffen besitzen oder sie zu bauen beabsichtigen.

Bloß sagen will es keiner...

Heinrich

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Das Problem sind nicht die sogenannten "small arms", egal ob man's als Kleinwaffen oder vollautomatische Infanteriewaffen uebersetzen moechte. Das Problem ist der Gebrauch bzw. eher der Missbrauch dieser Waffen.

Solange in Afrika, Suedamerika oder Asien mit Drogen vollgepumpte Paramilitaers durch Doerfer streifen und glauben lokale Territorialgoetter zu sein, solnage wird die Welt auch Probleme haben.

Wobei die Verfuegbarkeit von Schusswaffen in dieser Hinsicht auch gar keine Rolle spielt, denn wie uns Ruanda gezeigt hat, kann man sich ueber eine Million 7,62x39russ.-Patronen durch Handarbeit mit Macheten ersparen.

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Es ist ein gutes und ehrenwertes Ziel eine Welt schaffen zu wollen in der man keine Waffe braucht.

Und dieses Ziel unterstütze ich auch!

Doch solange es Menschen gibt die anderen Menschen böses wollen,

solange brauchen Menschen Waffen um sich gegen Aggressoren zur Wehr zu setzen.

Die UNO beginnt mit der Entwaffnung Derer die sich am wenigsten dagegen wehren können. Den normalen Bürgern.

Dazu gehören die Bürger Afrikas genauso wie die Deutschlands oder Amerikas.

Der Grund ist wohl der Selbe warum unsere Politiker so manche Entscheidung treffen.

Der schnelle Erfolg in der Statistik!

Anschließend wird mit Stolz geschwellter Brust verlautbart: „Wir haben die Zahl der „small arms“ um x,x % in der Zeit von blablabla bis blablabla gesenkt!“

Leider gibt es hier im Lande keinen Politiker der das mal ausspricht.

Und wenn doch, so habe ich von ihm noch nichts gehört.

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Es ist ein gutes und ehrenwertes Ziel eine Welt schaffen zu wollen in der man keine Waffe braucht.

Und dieses Ziel unterstütze ich auch!

Doch solange es Menschen gibt die anderen Menschen böses wollen,

solange brauchen Menschen Waffen um sich gegen Aggressoren zur Wehr zu setzen.

Die UNO beginnt mit der Entwaffnung Derer die sich am wenigsten dagegen wehren können. Den normalen Bürgern.

Dazu gehören die Bürger Afrikas genauso wie die Deutschlands oder Amerikas.

Der Grund ist wohl der Selbe warum unsere Politiker so manche Entscheidung treffen.

Der schnelle Erfolg in der Statistik!

Anschließend wird mit Stolz geschwellter Brust verlautbart: „Wir haben die Zahl der „small arms“ um x,x % in der Zeit von blablabla bis blablabla gesenkt!“

Leider gibt es hier im Lande keinen Politiker der das mal ausspricht.

Und wenn doch, so habe ich von ihm noch nichts gehört.

Die Politiker hierzulande sind leider absolut unfähig, die Probleme zu lösen, die sie (die Politiker)in den meisten Fällen selbst verursacht haben.

Durch unsinnige Gesetzgebung, durch falsche Planung, durch falsche Durchführung, durch Nichthandeln, durch Ignorieren, durch Tabuisieren.

Guckst du: Zuwanderung - Integration, Gesundheitssystem, Rentensystem, Verkehr, Finanzen, Wohnungsbau, BW - egal, nix funktioniert so, wie es funktionieren könnte/müßte.

Doch, die soziale Absicherung der Politiker, die funktioniert, die ist erstklassig.

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Die Politiker hierzulande sind leider absolut unfähig, die Probleme zu lösen, die sie (die Politiker)in den meisten Fällen selbst verursacht haben.

Durch unsinnige Gesetzgebung, durch falsche Planung, durch falsche Durchführung, durch Nichthandeln, durch Ignorieren, durch Tabuisieren.

Guckst du: Zuwanderung - Integration, Gesundheitssystem, Rentensystem, Verkehr, Finanzen, Wohnungsbau, BW - egal, nix funktioniert so, wie es funktionieren könnte/müßte.

Doch, die soziale Absicherung der Politiker, die funktioniert, die ist erstklassig.

:icon14:

Da stimme ich Dir vollkommen zu!

Da hilft nur Eins.

Alle Menschen die man in seinem Umfeld erreichen kann darauf hin zu sensibilisieren daß sie sich kritisch gegenüber den Aussagen und Entscheidungen der Politiker verhalten.

Und daß sie, wenn ihnen etwas nicht paßt, mit den Mitteln unseres demokratischen Staates dagegen vorgehen.

Und sei es auch „nur“ mit dem Recht auf freie Meinungsäußerung, in dem sie die Politiker wissen lassen das ihnen die Entscheidungen nicht gefallen und sie mit Hilfe ihrer Stimme bei den nächsten Wahlen dieses auch ausdrücken.

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HÄ??

Wie bitte??

Es gibt keine ""Kleinwaffen"!!

Oder übersetztest Du "stainless steel" mit "Fleckenloser Stahl"??

Diese Art Gesuelze nennt man - glaube ich - "Flame", oder?

Wie uebersetzt du das denn? Gar nicht, denn auch dafuer hast du bestimmt eine bessere Erklaerung. Na los doch!

Scheiss doch mal die Wiederlader zusamen, dass sie in Grains wiegen. Und zoellige Imbusschluessel ("inbus..."?) benutzen (benuetzen"?). Und die Sportschuetzen: 3"-Lauf! Und erst die Westernschuetzen (muessten dich nicht "Westlich"-Schuetzen heissen oder "aus-dem-Westen"-Schuetzen).

Obwohl:

manche WO'ler finden deine sprachliche nErbsenzaehlereien (wenn's denn wenigstens beim Bestehen nauf Ueberkorrektheit bliebe ...) ja offenbar amuesant. Na gut ...

Infanteriewaffen ist besser

"Kleinwaffen" ist ein feststehender Begriff, den man nicht einfach nach Belieben um- oder wegdefinieren kann (es sei denn, man will sich wirklich laecherlich machen oder in Zukunft lediglich Selbstgespraeche fuehren ...).

Irgendwie erinnert mich das an

"Atomkraft!" - "Nein, Kernenergie!"

"BRD" - "Das heisst 'Bundesrepublik'!"

"Einraumwohnung!" - "Einzimmerwohnung!"

"Freie Marktwirtschaft!" "Kapitalismus!"

*seufz* ... was fuer eine duemmliche Zeitverschwendung!

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Der Begriff "Kleinwaffen" ist meines Wissens höchst offiziell so definiert. Eine andere Übersetzung von "small arms" wäre zwar besser und zutreffender gewesen, aber so wurde es nunmal nicht festgeschrieben.

Damit ist jede Diskussion über die richtige oder falsche Übersetzung hinfällig.

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