Zum Inhalt springen
IGNORED

Gute Survival-Bücher


JoLü

Empfohlene Beiträge

Hallo,

Was sehr klein und handlich ist, wasserfest, also zum mitnehmen:

Verhaltensmsuter Überleben auf See / Verhaltensmuster Überleben Land.

Must dich halt ein bischen anstrengen dieses zu finden, da es ein militärisches Büchlein / Taschenkarte ist.

Verlase dich nicht auf Literatur, teste einfach selber. Du wirst von mal zu mal merken was du noch zusätzlich brauchst oder was überflüssig ist.

Geh einfach raus in die Natur und teste es. Learning by doing.

Gruß HUGO

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Hallo,

Die Flut der Überlebensbücher ist bald unübersehbar. Allerdings habe ich den Eindruck, dass vor allen Dingen bei den zuletzt erschienen Werken, die Autoren hauptsächlich abgeschrieben haben.

Die folgenden Werke können aber m. E. zu den grundlegenden Standardwerken gezählt werden:

Buzek, Gerhard: Das große Buch der Überlebenstechniken, Orac, ISBN 3-85368-968-X

Schon etwas älter, aber ausführlich und maßgeblich, ohne jede Special-Forces Attitüde. Sollte man als Survival-Fan auf jeden Fall haben.

Wiseman, John: Das Survival Handbuch, Heyne, ISBN 3-453-00547-3

Ehemaliger SAS-Survial Ausbilder, ebenfalls schon älter (Das Buch, der Autor aber wahscheinlich mittlerweile auch). Viele Abbildungen, sehr umfassend.

Ansonsten kann ich mir nur der Empfehlung von Hugo anschließen: Rausgehen in's Gelände und ausprobieren.

Leben und Überleben in der Natur läßt sich nicht aus Büchern lernen, sie können aber wertvolle Tipps und Hinweise geben.

Grüße

Sako

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

schau dir mal die survival-bücher der militärs an. z.b. us-army oder sas. die bücher sind in meinen augen

eher was für die praxis. ansonsten wie schon gesagt - learning by doing. und bei der ausrüstung ist oft

weniger besser als für alle "fälle" gerüstet zu sein

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Macht der Nehberg eigentlich noch Kurse? :)

Um Würmer oder sonstiges Kleinzeug zu fr ... brauch ich keinen Kurs ... ;)

@ JoLü:

Bücherwissen alleine macht's nicht. Wie Hugo schon sagte: raus in die Natur, bei jedem Wetter.

Erweitere Deinen Horizont. Alles was Du je gelernt hast und nur im entferntesten mit "draußen" zu tun hat, erhöht im Notfall Deine Chancen. Lern Bergsteigen mit allem was dazugehört (Wetterkunde, Knoten, Lawinen, etc). Mach den Jagdschein. Beschäftige Dich mit Outdoor - Kochen, Orientierung, lern Pilze kennen, etc.

Nur das, was Du laufend tust, kannst Du wirklich.

Den Tips mit den Büchern kann ich mich anschließen, es sind schon allerhand brauchbare Tips drin.

Zu den genannten (die ich auch hab)noch:

Erste Hilfe extrem (Wayne Merry)

US Army Survival Handbuch (Boswell)

Küche extrem (Elfi Kukas)

Rucksack-Küche (Rainer Höh)

So long

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Erstmal vielen Dank an @lle für die schnellen Antworten.

ich habe mal auf www.survivalpress.org geschaut und mir dann gleich bei ebay (fällt der Versand weg) das "Lexikon des Überlebens" geordert. Bin mal gespannt.....

Das Verhaltensmsuter Überleben auf See / Verhaltensmuster Überleben Land finde ich leider noch nicht, werde aber dranbleiben und mal sehen ob ichs irgendwo auftreiben kann.

Die restl. Vorschläge kopiere ich mir mal raus und werde sehen was ich mir nach und nach kaufen werde.

nochmals vielen Dank an euch alle und gerne weitere Vorschläge posten, werde mir alles auf den Weihnachtswunschzettel schreiben.... :)

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Das Verhaltensmsuter Überleben auf See / Verhaltensmuster Überleben Land finde ich leider noch nicht, werde aber dranbleiben und mal sehen ob ichs irgendwo auftreiben kann.

Dabei handelt es sich um eine militärische Vorschrift der deutschen Bundeswehr, die wirst du im normalen Buchladen nicht finden. Falls du einen Bekannten bei der Bundeswehr hast, kleiner Tipp: DSK:L7001214559

Aber du wirst sehen, du lernst aus deinen eigenen Fehlern beim "Survival". Wenn du z.B. das erste mal drausen einen total feuchten und klamen Schlafsack hast, wirst du dazulernen und dir einen Biwaksack besorgen. Oder wenn deine Wechselklamotten im Rucksack mal Nass wurden und du keine trockenen Klamotten mehr hast, lernste auch dazu und verpackst die Wechselwäsche beim nächsten mal in einer z.B. Mülltüte im Rucksack wasserdicht.

Darf man fragen was genau du vor hast? Den nicht jeder versteht unter Survival das gleiche.

Und denk dran Buch hin, Buch her, das ist Theorie. In vielen Büchern ist beschreiben wie du mit 2 Hölzern Feuer machen kannst. In der Praxis sieht das anderst aus. Viel Spass bei dem Versuch, ich weis wovon ich rede.

Gruß HUGO

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

In vielen Büchern ist beschreiben wie du mit 2 Hölzern Feuer machen kannst. In der Praxis sieht das anderst aus. Viel Spass bei dem Versuch, ich weis wovon ich rede.

:rotfl2:

Ich auch ! Darum sorge ich immer dafür, ausreichend Feuerzeuge überall deponiert zu haben.

Jeder Kettenraucher würde vor Neid erblassen ....

Den einzigen Vorteil, den ich bei den Versuchen, mit Reibung Feuer zu erzeugen, zu erkennen vermag, ist der, daß einem dabei so warm wird, daß man das Feuer eigentlich eh nimmer braucht ...

LG :)

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Den einzigen Vorteil, den ich bei den Versuchen, mit Reibung Feuer zu erzeugen, zu erkennen vermag, ist der, daß einem dabei so warm wird, daß man das Feuer eigentlich eh nimmer braucht ...

:s75:

Das einzige was noch ein bischen funktioniert ist die Variante mit einem Stock und dem Draht. Daher am besten Streichhölzer die man überall anzünden kann, in kleinen Verbrauchsmengen wasserdicht einschweissen.

Gruß HUGO

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Hallo JoLü,

kannst Du fischen, kannst Du schlachten?

Alles beide nicht sehr schwer, aber man muß es mal gezeigt bekommen. Da man in D aber für jeden Furz einen Schein machen muss, empfiehlt es sich vielleicht einfach mal einen Jäger, Hobbyfischer im Bekanntenkreis zu fragen, ob er Dir zeigt, wie man einen Hasen ausnimmt.

Evtl. gibt es auch Bauern in der Nähe, wo Du bei einer Hausschlachtung dabei sein kannst.

Wie andere schon sagten, Praxis ist alles, Du musst ja nicht alles auf einmal üben. Du kannst ja an einem WE mal einige km querfeldein laufen um Deine Schuhe zu testen und Deine Kompass-Karte Fähigkeiten wieder auf Vordermann zu bringen.

An einem anderen holst Du Dir eine Forelle und nimmst sie aus und bereitest über einen (ohne Feuerzeug) selbstgemachten Feuer zu.

Wieder einmal baust Du Dir im Wald einen Shelter und schläfst zwei Nächte draussen bei regen.

Sag' aber jemanden Bescheid, was Du machst, wie lange Du bleibst und wo Du bist. Du trainierst nur, es gibt also keinen Grund kein Handy dabei zu haben und sich nicht ein, zweimal am Tag zu melden. Auch bei einen richtigen Survival Kurs, passt jemand auf.

Ich habe bisher drei Survival Kurse gemacht, und dabei festgestellt, dass es eher die kleinen Dinge sind, die einen großen Unterschied machen.

Hier ein paar dieser Kleinigkeiten:

Säge am Taschenmesser,

Ziplockbeutel für trockenen Zunder

Tampon = Watte zum Feuer machen,

Fallschirmleine zum Shelter bauen

Lederhandschuhe

Latexhandschuhe (Schlachten)

Teppischmesser /Rasierklinge (schärfer als jedes normale Messer, leicht, schont das "richtige")

Bindedraht (Fallen, Shelter, Rucksackreparieren)

Zahnseide (unglaublich reißfest, zum Reparienen von Sachen, Fallen bauen, manche nehmen sie sogar im Mund her???)

Lass die Finger weg von den ganzen Survival Messern, ein großes Bowie Masser macht, Sinn, da man damit zwar Holz spalten kann, aber es geht nicht über ein Multitool mit Säge, zwei Klingen, einer Ahle.

Zum Thema Essen: Es gibt alles fertig auf dem Markt: Power Bars, Dehydrierte Nahrung, auch EPAs sind wesentlich besser als ihr Ruf, MREs gibt es auch recht billig und man braucht noch nicht mal ein Feuer zum Erwärmen der Nahrung, lediglich etwas Wasser.

Ein Tipp: NIMM DIR GEWÜRZE MIT. Wenn Dir jemand erzählt, ein Eichhörnchen schmeckt wie Huhn, na ja, nicht, wenn man weder Salz noch etwas Pfeffer oder Curry hat. Glaub mir, solche "banalen" Sachen machen einen riesigen Unterschied.

TheHun

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Nehbergs Bücher sind gut geschriebene Abenteuerstorys, seine echten how-to Sachen aber etwas veraltet. Wissen anlesen und dann "freihändig" draußen ausprobieren ist vielleicht nicht so ratsam. Das IMHO praktischste Buch zum Thema ist daher das von Lofty Wiseman im Verlag Collins Gem erschienen- und so kompakt daß man es überall dabeihaben kann.

0004723023.01._AA140_SCLZZZZZZZ_.jpg

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Darf man fragen was genau du vor hast? Den nicht jeder versteht unter Survival das gleiche.

Gruß HUGO

ich interessiere mich im allgemeinen dafür. Aber auch wenn jetzt wieder manche denken, von wegen Paranoia, finde ich es doch wichtig bestimmte Dinge zu wissen bzw. eine gewisse Ausrüstung anzulegen für den Fall dass es uns nicht immer so gut geht wie zur Zeit. Alleine die Bedrohungen durch Umweltkatastrophen oder andere nicht vorhersehbare Ereignisse geben einem doch zu denken. Man muss sich ja nur Abends die Nachrichten anschauen um die Erkenntnis zu erlangen dass es jeden treffen kann. Das heißt nicht, dass ich ohne Stahlhelm auf dem Kopf das Haus nicht verlasse oder Abends mit Sorgen ins Bett gehe, aber eines weiß ich gewiss: Die Chance ist gering, aber wenn doch mal was sein sollte ist man froh vorgesorgt zu haben.

Auch fürs campen oder lange Wanderungen sind gewisse Basics immer nützlich. Also Angeln kann ich, war früher mit meinem Großvater fischen und das ausnehmen von Fischen geht auch, aber so ein Hase auseinander nehmen, da wüsste ich nicht wirklich was damit an zu fangen. Innereinen raus und das Fell abziehen? :confused:

Wenn man was dabei lernt ists ja kein rausgeschmissenes Geld und wenn man das Wissen nicht anwenden muss um so besser ;)

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

von wegen Paranoia, finde ich es doch wichtig bestimmte Dinge zu wissen bzw. eine gewisse Ausrüstung anzulegen für den Fall dass es uns nicht immer so gut geht wie zur Zeit.

Hallo JoLü,

Du musst Dich überhaupt nicht rechtfertigen!

Es kann nie schaden, etwas neues zu lernen. Die Leute, die hier unverständlich fragen, wozu man Survival Wissen braucht, sind die ersten, die nach dem Staat schreien, wenn mal eine Woche kein Strom da ist, oder sie aufgrund einer Schneekatastrophe im Auto übernachten müssen.

Fakt ist:

Wir werden in D. auch längere und härtere Winter bekommen. Unsere Strommasten im Land sind über 60 Jahre alt, also aus einer Zeit, in der guter Stahl für was anderes gebraucht wurde. Es ist also nicht sehr unwahrscheinlich, beim nächsten "Jahrhundertwinter" mal eine Woche ohne Strom dazustehen.

Kein Stom heißt: Kein warmes Wasser, keine Heizung (auch die Ölheizung hat eine elektr. Pumpe), keine Tankstellen, keine Telefon, Handy, Internet, Geldautomaten usw. Da ist man auch ganz schnell in den eigenen vier Wänden in einer Survival Situation.

Du kannst auch mit dem Auto mal in einem Schneechaos stecken und übernachten müssen. Da macht eine Wolldecke und die Möglichkeit an einem Parkplatz Feuer zu machen schon einen Unterschied. (Selbst erlebt in Franken 1999)

Hochwasser hatten wir in Deutschland auch genug, was z.B. bedeutet, dass das Trinkwasser kontaminiert ist, genauso wie ein einhergehender Stromausfall.

Man muß also nicht wieder die Terrorangst schüren, auch Mutter Natur hat genug in Petto um einen das Leben schwer zu machen wenn man nicht vorbereitet ist.

Es ist nicht wirklich viel dabei, einen kleinen Camingkocher, Essen und Wasser für zehn Tage sowie Taschenlampen, Batterien und einen vernünftigen Erste-Hilfe Kasten im Haus zu haben. Das kostet Dich noch nicht mal was, da Du die Nahrungsmittel einfach hin und wieder erneuerst und eh isst.

Leute, die Fragen: "Wozu braucht man sowas?" sind üblicherweise nicht besonders intelligent. Denn ein intelligenter Mensch interessiert sich für viele Dinge und reagiert nicht mit Unverständniss auf Wissensdurst. Du weißt was ich meine, der Typ, der bei einem gefüllten Bücherregal fragt:"Hast Du die alle gelesen?"

So long!

TheHun

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Meine Favoriten in Bezug auf Survival Medizin:

- Where There Is No Doctor: A Village Health Care Handbook

- Where There is No Dentist

Beide Bücher vermitteln medizinisches Wissen für Laien leicht verständlich. Sind für Entwicklungshelfer und ähnliche Leute, von Ärzten geschrieben worden. Dort findest Du Diagnosehilfen und Anleitungen wie man mit einfachen Mitteln viele gesundheitliche Probleme beheben kann.

Irgendwo hab ich die Bücher auch schon mal auf Deutsch gesehen "Wo es keinen Doktor gibt", ist aber schwieriger zu finden...

Grüsse,

Zeno

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Es ist also nicht sehr unwahrscheinlich, beim nächsten "Jahrhundertwinter" mal eine Woche ohne Strom dazustehen.

Kein Stom heißt: Kein warmes Wasser, keine Heizung (auch die Ölheizung hat eine elektr. Pumpe), keine Tankstellen, keine Telefon, Handy, Internet, Geldautomaten usw. Da ist man auch ganz schnell in den eigenen vier Wänden in einer Survival Situation.

http://www.tagesschau.de/aktuell/meldungen...EF1_BAB,00.html

Wenn man mal überlegt mit welcher Arroganz hier in D über den US-Stromausfall vor ein paar Jahren berichtet wurde...

Edit: und was die deutschen Stromversorger dazu sagten:

http://www.tagesschau.de/aktuell/meldungen...NAV_BAB,00.html

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Der beste Beweis dafür wie schnell sowas gehen kann...... Anscheinend läuft das Stromnetz ja schon an seiner Belastungsgrenze, und das um die Uhrzeit ist schon etwas schockierend. Morgens/Mittags/Abends zur Hauptnutzzeit könnte ich das ja noch besser verstehen.....

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Der beste Beweis dafür wie schnell sowas gehen kann...... Anscheinend läuft das Stromnetz ja schon an seiner Belastungsgrenze, und das um die Uhrzeit ist schon etwas schockierend. Morgens/Mittags/Abends zur Hauptnutzzeit könnte ich das ja noch besser verstehen.....

Hab ich es nicht einen Tag vorher noch geschrieben!

If you fail to prepare you prepare to fail!

TheHun

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Meinst du das hier? 21-76-1

Wie schauts den eigentlich für Stadtbewohner mit Survival aus. Was sollte man in den eigenen vier Wänden auf Vorrat haben?

Mfg Weini

Hallo Weini,

ich stell mir mal das Szenario vor, Du lebst in einer Großstadt, sagen wir Berlin und es gibt eine Woche keine Strom.

Ich würde persönlich alles in der Wohnung haben, was ich für 10 Tage brauche, so dass ich die Wohnung nicht verlassen muss. Manch einer mag Paranoid denken, aber ich kann mir gut vorstellen, wie der eine oder andere austickt, wenn er zwei drei Tage nichts zu essen hatte und weiß, dass die Polizei absolut überfordert ist und keine Alarmanlage funktioniert. Gelegenheit macht Diebe!

Ich würde mir eine Zarges Box besorgen und dort Dosenfutter, Wasser, Schmerzmedikamente und anderes Halbares Zeug reinpacken. Das nimmt nicht viel Platz weg und kosten vor allem nichts, da man es beim erneuern sowieso isst. Ich weiß nicht, ob die Wasserversorgung eine Großstadt bei einem Stromausfall länger in der Lage ist, den Bedarf zu decken.

Es gibt auch heute noch Gegenden in Deutschland, wo man mal ein paar Tage eingeschneit sein kann, bzw. es ganz praktisch ist, mal so viel im Haus zu haben, dass man nicht einkaufen muss, wenn das größte Schneechaos ist. So viel ist wirklich nicht dabei etwas vorbereitet zu sein.

Wenn Du nicht viel Platz hast, besorg Dir ein paar EPAs oder MREs, das ist besser als gar nichts und auch nicht so teuer!

TheHun

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Archiviert

Dieses Thema ist jetzt archiviert und für weitere Antworten gesperrt.

×
×
  • Neu erstellen...

Wichtige Information

Bitte beachten Sie folgende Informationen: Nutzungsbedingungen, Datenschutzerklärung, Community-Regeln.
Wir haben Cookies auf Deinem Gerät platziert. Das hilft uns diese Webseite zu verbessern. Du kannst die Cookie-Einstellungen anpassen, andernfalls gehen wir davon aus, dass Du damit einverstanden bist, weiterzumachen.