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IGNORED

Antwort vom Innenminister NRW


Longcolt

Empfohlene Beiträge

Geschrieben

Hallo Leute,

habe auf meine Frage an Herrn Dr. Ingo Wolf, seines Zeichens IM des Landes NRW, warum das WaffG nicht einheitlich gehandhabt wird folgende Antwort "per Post" bekommen

Sehr geehrter......

das Waffenrecht ist Bundesrecht. Es versucht , wie in der Begründung zum Gesetz aufgeführt wird, "ein klares, übersichtliches und kompaktes, aus sich heraus verständliches und für den privaten Umgang mit Waffen allein maßgebliches Gesetz zu schaffen und dabei die Grundkonzeption des deutschen Waffenrechts zu konkretisieren, wonach für den privaten Waffenerwerb/-besitz und den sonstigen Umgang grundsaätzlich das Vorliegen eines waffenrechtlichen Bedürfnisses notwendig und unverzichtbar ist."

Wegen der komplexen Materie ist dieser Versuch nicht vollständig gelungen und der Bundesgesetzgeber arbeit an einer Novelle, da einige unklare Formulierungen zu einer unterschiedlichen Verwaltungspraxis in Deutschland geführt haben.

Um zu einer einheitlichen Handhabung im Bundesgebiet zu kommen, bemühen sich zur Zeit die Länder, den Entwurf einer Verwaltungsvorschrift zum Waffegesetz zu glätten, damit diese in Kraft treten kann.

Bis dahin arbeiten in NRW die Waffenbehörden mit Hilfe verschiedenes Runderlasse meines Hauses. Diese habe ich immer dann erlassen, wenn sich Fragen ergeben haben , die nur mit den Gesetzestexten nicht gelöst werden konnten, oder mir eine unterschiedliche Verwaltungspraxis bekannt wurde.

Ich hoffe sehr, das sich die Länder und der Bund bald auf eine einheitliche Verwaltungsvorschrift einigen können.

Mein Bestreben ins es, mit einem möglichst unbürokratischen Verfahren den Intressen der Jäger und Sportschützen nahzukommen, ohne das Ziel des Gesetzes aus den Augen zu verlieren , wegen der Gefährlichkeit jeder Schusswaffe die Anzahl der Waffen in privaten Händen möglichtst gering zu halten.

Mit freundlichen Grüßen

Dr. Ingo Wolf, MdL

Besonder intressant finde ich die Aussage ... ohne das Ziel des Gesetzes aus den Augen zu verlieren , wegen der Gefährlichkeit jeder Schusswaffe die Anzahl der Waffen in privaten Händen möglichtst gering zu halten.

Geschrieben

Besonder intressant finde ich die Aussage ... ohne das Ziel des Gesetzes aus den Augen zu verlieren , wegen der Gefährlichkeit jeder Schusswaffe die Anzahl der Waffen in privaten Händen möglichtst gering zu halten.

Das ist das Ziel, also das worauf hingearbeitet wird, ein zukünftiger Zustand,

der anderes ist als der Jetztzustand, weswegen ein bestimmter Weg eingeschlagen werden muß, um dorthin zu kommen ...

Ist "wenigstens" ehrlich...

Geschrieben

Das ist das Ziel, also das worauf hingearbeitet wird, ein zukünftiger Zustand,

der anderes ist als der Jetztzustand, weswegen ein bestimmter Weg eingeschlagen werden muß, um dorthin zu kommen ...

Ist "wenigstens" ehrlich...

Dann wird es wohl nicht mehr lange dauern bis man eín Bedürfniss für eine Kfz vorweisen muss....

Aber mit einem Kfz hat ein gesetzestreuer Bürger ja nicht ein so hohes Gefährdungspotenzial wie mit einer Waffe.

Man brauch ja nur mal die Statistiken zwischen Gesetzesverstößen im Straßenverkehr (inkl. Verletzten und Toten) und Gesetzesverstößen legaler Waffenbesitzer anzuschauen. :rotfl2:

Geschrieben

Das ist das Ziel, also das worauf hingearbeitet wird, ein zukünftiger Zustand,

der anderes ist als der Jetztzustand, weswegen ein bestimmter Weg eingeschlagen werden muß, um dorthin zu kommen ...

Ist "wenigstens" ehrlich...

ich frage mich immer wieder warum man von seiten der politik nicht eine formulierung wählt wie "damit die waffen in händen derer kommen und bleiben, die dafür berechtigt sind" - damit drückt man einerseits den eigenen aktionismus aus, auf der anderen seite kommt man endlich von diesem nazidiktatur-slogan "sowenig waffen wie möglich im volk" weg. vielleicht könnten ja unsere interessenvertretungen mal in dieser hinsicht tätig werden und für gefälligere formulierungen sorgen.

Geschrieben

Das Ziel ist doch Ok und nachvollziehbar - er stellt es vielleicht ein wenig simplifiziert dar, was aber aufgrund der Eigenschaft als Randbemerkung gerechtfertigt erscheint, oder?

Ich fände es auch wenig toll, wenn plötzlich jeder Heineken eine vollautomatische Waffe um mich herum hätte oder auch irgendeine Schusswaffe. Mit der Beduerfnispflicht und allen Hindernissen geht Deutschland der richtige Weg. Wenn man ein derartig gefährliches Werkzeug benötigt, bekommt man es, wenn nicht, nicht. *simplifiziert*

Best, Jeff

Geschrieben

Das Ziel ist doch Ok und nachvollziehbar - er stellt es vielleicht ein wenig simplifiziert dar, was aber aufgrund der Eigenschaft als Randbemerkung gerechtfertigt erscheint, oder?

Ich fände es auch wenig toll, wenn plötzlich jeder Heineken eine vollautomatische Waffe um mich herum hätte oder auch irgendeine Schusswaffe. Mit der Beduerfnispflicht und allen Hindernissen geht Deutschland der richtige Weg. Wenn man ein derartig gefährliches Werkzeug benötigt, bekommt man es, wenn nicht, nicht. *simplifiziert*

Wer solche Ansichten hat, braucht keine Brennekes mehr! :gaga:

Rolf

Ist das nicht ein schönes Wortspiel? :chrisgrinst:

Geschrieben

Als wenn es jetzt einen so grossen Unterschied macht, ob jemand 1 oder 4 Pistolen / Gewehre hat. Wer erstmal die entsprechenden Scheine, Prüfungen und was immer über sich ergehen lässt, sich Genehmigungen eintragen lässt und sich dann noch gesetzmässige Sicherheitsschränke wo hinstellt, der wird vermutlich eh nicht die Neigung haben, damit Straftaten zu begehen. Wer nur ne Knarre für Verbrechen braucht, der wird nicht diesen steinigen Weg gehen und sich im Prozess auch noch amtlich bekannt machen.

Und wenn jemand sich seine gesetzlich legale Prvatwaffe nimmt und auf jemanden schiesst, dann ist es auch unerheblich, ob noch 3 weitere Waffen im Schrank sind.

Also wo präzise ist der Unterschied in der Anzahl der Waffen? Ich sehe nur einen Unterschied zwischen Waffen da oder gar keine, nicht obs nun 2 oder 4 sind.

-JAW

Geschrieben

Najaa, man meint wohl es wäre möglich mit mehreren Schusswaffen einige Gleichgesinnte, die nicht in der Lage sind illegale Waffen aufzutreiben, auszurüsten, um damit im Falle eines terroristischen Anschlages ausreichend Feuerkraft gegen SEK's zusammenzubringen. Deshalb bestimmt auch nur zwei Waffen gleichen Kalibers pro Disziplin, damit man sich während des Feuerkampfes nicht mit Muni aushelfen kann. Ich bin dafür, dass auch nur zwei Kofferbomben gleicher Sprengkraft pro Antragsteller genehmigt werden.

Mit ironischen Grüßen

Shockproof

Geschrieben

Das Ziel ist doch Ok und nachvollziehbar - er stellt es vielleicht ein wenig simplifiziert dar, was aber aufgrund der Eigenschaft als Randbemerkung gerechtfertigt erscheint, oder?

Ich fände es auch wenig toll, wenn plötzlich jeder Heineken eine vollautomatische Waffe um mich herum hätte oder auch irgendeine Schusswaffe. Mit der Beduerfnispflicht und allen Hindernissen geht Deutschland der richtige Weg. Wenn man ein derartig gefährliches Werkzeug benötigt, bekommt man es, wenn nicht, nicht. *simplifiziert*

Best, Jeff

Ich komme gerne nochmal auf die Autofahrer zurück. (Bin selber einer + Motorrad!)

Wenn ich sehe wie die bei uns durch die 30km/h Zone brettern mache ich mir mehr Sorgen das etwas passiert. Da spielen viele kleine Kinder und es ist ein "Durchgang" zu einem Naherholungsgebiet.

Aber Angst vor meinem Nachbarn der ebenfalls Sportschütze ist habe ich nicht! Und ich denke auch kein Anderer.

Geschrieben

Als wenn es jetzt einen so grossen Unterschied macht, ob jemand 1 oder 4 Pistolen / Gewehre hat. Wer erstmal die entsprechenden Scheine, Prüfungen und was immer über sich ergehen lässt, sich Genehmigungen eintragen lässt und sich dann noch gesetzmässige Sicherheitsschränke wo hinstellt, der wird vermutlich eh nicht die Neigung haben, damit Straftaten zu begehen. Wer nur ne Knarre für Verbrechen braucht, der wird nicht diesen steinigen Weg gehen und sich im Prozess auch noch amtlich bekannt machen.

Und wenn jemand sich seine gesetzlich legale Prvatwaffe nimmt und auf jemanden schiesst, dann ist es auch unerheblich, ob noch 3 weitere Waffen im Schrank sind.

Also wo präzise ist der Unterschied in der Anzahl der Waffen? Ich sehe nur einen Unterschied zwischen Waffen da oder gar keine, nicht obs nun 2 oder 4 sind.

-JAW

Versteh das nicht?

Wenn der eine legal Waffe hat!

Dann hat er eine!

Hat er fünf, dann.......

Deine Rechnung versteh ich nicht?

Der Staat rechnet damit, dass der auch "Freunde" hat!

Gast God of Hellfire
Geschrieben

Najaa, man meint wohl es wäre möglich mit mehreren Schusswaffen einige Gleichgesinnte, die nicht in der Lage sind illegale Waffen aufzutreiben, auszurüsten, um damit im Falle eines terroristischen Anschlages ausreichend Feuerkraft gegen SEK's zusammenzubringen.

...auch wenn es einige hier wieder nicht gern lesen, aber ich denke mal, daß die meisten Legalwaffenbesitzer nicht auf Seite derer sind, die auf die Jungs vom SEK schießen. Ich könnte mir vorstellen, daß da eher ein paar Kofferbomber dran glauben müssten. Mal den Extremfall vorausgesetzt.

Rein hypothetisch gesehen...

Gruß

GOH

Geschrieben

Najaa, man meint wohl es wäre möglich mit mehreren Schusswaffen einige Gleichgesinnte, die nicht in der Lage sind illegale Waffen aufzutreiben, auszurüsten, um damit im Falle eines terroristischen Anschlages ausreichend Feuerkraft gegen SEK's zusammenzubringen. Deshalb bestimmt auch nur zwei Waffen gleichen Kalibers pro Disziplin, damit man sich während des Feuerkampfes nicht mit Muni aushelfen kann. Ich bin dafür, dass auch nur zwei Kofferbomben gleicher Sprengkraft pro Antragsteller genehmigt werden.

Mit ironischen Grüßen

Shockproof

Genau von diesem geht der Gesetzgeber aus, vermute ich mal. Es gibt da vermutlich in den Ministerien genug hochbezahlte Leute die solche träume haben. Es wird zukünftig wohl noch einiges auf uns zukommen. Letztendlich wird wohl angestrebt weniger Waffen im Volk zu haben. Dies wird erreicht durch Bürokratische Hürden und Schikanen, so dass dem gewöhnlichen Sportschützen die Lust am Schießen genommen wird. Wer weiß, ähnlich wie beim KFZ eine Steuer für Waffen?

Persönlich kann ich mir das beschriebene Szenario von Shockproof jedoch nicht vorstellen. Da muß ich GOH zustimmen.

Gruß,

Harald

Geschrieben

Leute das war i r o n i s c h gemeint! Glaube kaum dass in den Behörden ein Antragsformular für Kofferbomben rumliegt. Nicht mal am 1. April! Und einen Terroristen im Schützenverein kann ich mir auch nur schwer vorstellen. Der müsste seine kriminellen Handlungen doch auf mindestens zwei Jahre im voraus planen, bis er legal an ein Schießeisen kommt. Bis dahin hat er doch längst keine Lust mehr (oder Spaß am bürgerlichen Leben gefunden und schießt erfogreich in der Kreisklasse mit dem Luftgewehr).

Gast God of Hellfire
Geschrieben

Nicht mal am 1. April! Und einen Terroristen im Schützenverein kann ich mir auch nur schwer vorstellen. Der müsste seine kriminellen Handlungen doch auf mindestens zwei Jahre im voraus planen, bis er legal an ein Schießeisen kommt. Bis dahin hat er doch längst keine Lust mehr (oder Spaß am bürgerlichen Leben gefunden und schießt erfogreich in der Kreisklasse mit dem Luftgewehr).

...wer hätte gedacht, daß manche Leute hier jahrelang unauffällig studieren?

...wer hätte gedacht, daß sich manche Leute in Flugschulen anmelden um Jumbos fliegen zu können?

...wer hätte gedacht, daß manche Leute <Lehrgang Deiner Wahl eintragen>

Wie beharrlich religiös verblendete Leute sein können um ihr Ziel zu erreichen, ist uns doch wohl allen klar. 1 Jahr Schützenverein ist schnell rum. Und kann sogar helfen einen extremen Integrationswillen vorzutäuschen.

...nur alles mal so rein hypothetisch.

Gruß

GOH

Gast God of Hellfire
Geschrieben

(Kennt noch jemand Rudolf Seiters...?)

Heinrich

Nein. Wer war das? Was hat er gemacht?

Gruß

GOH

Geschrieben

"Wegen der komplexen Materie ist dieser Versuch nicht vollständig gelungen und der Bundesgesetzgeber arbeit an einer Novelle, da einige unklare Formulierungen zu einer unterschiedlichen Verwaltungspraxis in Deutschland geführt haben."

:wub: ist dieser Versuch nicht vollständig gelungen :wub:

also 1: ein Versuch und

2: nicht vollständig gelungen.

Hut ab!!!!

Geschrieben

Hallo zusammen,

ich hoffe, der Herr Innenminister weiss, wen er dort zitiert, wenn auch nicht wortgenau

Mann - o - Mann, wieder jemand, der es sicher gut meint, nur Handeln solte man mit Wissenshintergrund .....

Besorgten Gruß

Geschrieben

Volksrepublik Nordrheinvandalien :D

Ehrlich mal, seid Ihr sicher, dass da nicht Mao Tse Tungs Jünger in der Landesregierung sitzen?????

Wie dem auch sein, ich werde dafür sorgen, dass möglichst viele Waffen im Volk sind, und das erwarte ich auch von allen anderen hier im WO!!!!!!!!!!

MfG

AWO425

Geschrieben

Ihr müßt die Politiker doch verstehen.

Früher hofften sie, das man für die Fahrt zur Revolution eine Bahnsteigkarte kauft. Heute gehen sie davon aus, dass der gut integrierte Terrorist seine Sachkunde nachweist, ein Schießbuch führt und seine Erlaubnis nach § 27 macht.

Ich kann schon verstehen, das es nicht o.k. wenn die Jungs in den Camps in Afghanistan keine Schieß- und Sprengbücher führen. Deshalb ist jetz ja die BW dort. Die stellt neben jeden Schützen eine Aufsicht und zeichnet die Schießkladde ab. :ninja: Satire aus

Geschrieben

Dazu fällt mir ein Artikel aus einem anzeigenblättle ein:

Schwerer Koffer

Durch einen Zufall konnte einer der beiden mutmaßlichen Kofferbomber verhaftet werden. Die zweite Reihe hatte mehr Glück und konnte im Libanon untertauchen. Auch der letzte Allesversteher müsste nach den gescheiterten Bombenanschlägen verstanden haben, dass wir für die irren Eiferer der Feind sind wie jedes andere Land.

Wir bezahlen einen hohen Preis für diesen von unserer Seite nicht erklärten Krieg. Wir rufen inzwischen nach mehr Maßnahmen für die innere Sicherheit. Allzu bereitwillig befürworten wir die Installation weiterer Bahnhofskameras, die Sammlung persönlicher Daten und die Überwachung unserer Kommunikationswege. Mit jeder dieser Maßnahmen verlieren wir aber ein Stück unserer Freiheit.

Unangetastet bleiben lediglich die Rechte derjenigen, die keine Skrupel hatten, eine Massenmord zu planen. Wir werden einen neuen Großprozeß abwickeln und penibel darauf achten, dass niemand den Angeklagten während des Gebetes stört und ihm auch sonst kein Zipfelchen seiner Rechte vorenthalten wird.

Dabei werden Hundertschaften von Sicherheitskräften den Gerichtssaal schützen müssen. Und unter Umständen kommen die Richter irgendwann zu einer überraschenden Entscheidung und verurteilen den angeklagten zu mehr als ein paar Monaten Psychotherapie.

Sollte diese juristische Mammutprojekt tatsächlich eines Tages verwirklicht worden sein, werden wir mit dem nächsten Problem zu kämpfen haben. Erinnert sei an die Geiselnahme bei den olympischen Spielen von München. Wie lange wird es dauern, bis die hirnlosen Vettern des verhinderten Kofferbombers irgendwo eine Entführung oder ein Attentat inszenieren, um die Ratte freizupressen? Wieviele Opfer werden uns unsere juristischen Prinzipien dann wert sein?

Wir blicken voller Verachtung auf die Länder herab, in denen es die Todesstrafe noch gibt. Vielleicht sind wir es, die in diesem Punkt eine falsche Meinung haben.

Schönes Wochenende wünscht thomy

Quelle: blitzpunkt-der Anzeiger Stollberg/ Chemnitzer Land vom 26.08.2006

Anm.: Herrn ingo Wolfs hehre Ziele geraten dagegen geradezu lächerlich.

Geschrieben

Wie dem auch sein, ich werde dafür sorgen, dass möglichst viele Waffen im Volk sind, und das erwarte ich auch von allen anderen hier im WO!!!!!!!!!!

Ich tue mein bestes.

Mfg Weini

Archiviert

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