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IGNORED

Gasbetriebenes Gatling-System


Flonky

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Weiß irgendjemand von euch, oder hat sich irgendjemand von euch schonmal Gedanken über ein gasangetriebenes Gatling-System gemacht? Ich habe mal gesucht aber nichts darüber gefunden. So weit ich weiß sind alle existierenden Gatling-Systeme durch einen elektrischen Motor betrieben, damit meine ich jetzt natürlich nur die Rotation des Laufblocks. Dies macht vorhandene G-Systeme zu schweren, abhängigen und sehr unpraktischen Gebilden, die nur schwer transportabel sind, und sich daher kaum für den Einsatz als universelles Feld-MG eignen.

Wenn es nun möglich wäre die Rotation des Laufblocks durch die Verbrennungsgase anzutreiben, würde man den Motor und enormes Gewicht sparen.. bzw. man würde die Waffe leichter portabel machen können. Meint ihr das wäre möglich, und wenn ja warum wurde es dann noch nicht gemacht?

Wäre doch irre, eine Gatling Waffe in MP-länge, mit einem 30 cm langen Laufbündel von vier oder fünf .22cal Läufen, hydraulisch rückstoßgedämpft oder ähnliches. Das wäre doch eine echte Zukunftswaffe oder nicht?

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Dadurch müsste man das Laufbündel ja erst mal durch Handantrieb in Rotation bringen, und wenn Du eine Idee hast wie man von einem rotierenden Laufbündel Gas abzapft und dann das Ganze auch wieder zum Stillstand bringt reden wir weiter..........

gruß emmi

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Es gibt auch pneumatisch und hydraulisch angetriebene Gatling-MG und-Kanonen...siehe die verschiedenen GAU-..., die z.T. auch in Podversionen beschafft wurden.

Schwere Gatlingkanonen bringen ansonsten jedes Lfz-Bordnetz beim Hochlaufen zum Zusammenbruch.

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Zu Antrieb pneumatisch und hydraulisch: ist ja fast noch aufwändiger als mit einem E-Motor!! Ich meinte Antrieb mit Hilfe der Verbrennungsgase, so dass kein weiteres Aggregat notwendig ist!

Dazu dass der Laufblock per Hand in Rotation gebracht werden muss: Aber warum denn?? Die Waffe müsste nur durchgeladen werden. Mit der Explosion der ersten Patrone würde die Rotation in Gang gesetzt. Zum Stillstand bringen: ein System das der normalen Automatik-Sperrklinke ähnelt müsste das doch bewerkstelligen?

Nur ob solch ein System nun machbar wäre, dazu verstehe ich eben definitv zu wenig von Maschinenbau bzw. Waffentechnik. Das Problem ist eben, dass extrem wenig Platz vorhanden ist. Aber irgendwie müsste das doch machbar sein... Wenn ich Ingenieur wäre würde ich gleich mal sehen ob das geht und dann wirklich ein Patent anmelden...

Der Einsatz als MP ist dann wohl aber doch Quatsch... so hohe Kadenzen wie sie durch das G-System ermöglicht werden eignen sich aufgrund des enormen Mun-Verbrauchs ja nur für stationäre Waffen..

Wahrscheinlich wurde es deswegen noch nicht entwickelt. Für ein Feld-MG sind 20 Schuss/sec. doch ausreichend... denn noch mehr treibt die verschwendete Munition mit jeder danebengeschossenen Salve in unhaltbare Höhen.

Naja, war halt nur ne interessante Überlegung.

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ein gasangetriebenes Gatling-System gemacht?

Gibt es schon längstens: Die AK 630, seegestütztes sowjetisches Flugkörperabwehrsystem, 6 Rohre, Kaliber 30mm, steht in der WTS in Koblenz und wurde dort von mir höchstpersönlich zerlegt hihi (das war ca. 1990).

Gruss Moskito :)

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Gibt es schon längstens: Die AK 630, seegestütztes sowjetisches Flugkörperabwehrsystem, 6 Rohre, Kaliber 30mm, steht in der WTS in Koblenz und wurde dort von mir höchstpersönlich zerlegt hihi (das war ca. 1990).

Gruss Moskito :)

möchte mich da anschließen, meine auch die russen hams schon gebaut =p allerginds gibbet da wenig schießstätten in deutschland wo de das auspacken könntest :rotfl2:

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Ist nicht einer der Vorteile des Gatling Systems die Munitionsunabhängigkeit?? Die Waffe lädt und extrahiert automatisch absolut zuverlässig auch wenn einzelne Patronen mal nicht zünden. Im Falle eines Gasdruckladers fehlt diese Zuverlässigkeit und es gibt Störungen.

Die Gatlings haben ihren Platz als schweres Gerät und für alles andere hat man leichte MG's konventioneller Bauart.

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Das Ding ist aber kein reiner Gasdrucklader, sondern sie muss mittels E-Mot. "angeworfen" werden. Grund:

6 Rohre aber nur 2 Zylinder (Kolben).

Die Ideen (allg.) dahinter waren gut aber die Ausführungsqualität war Sch....

:)

Ist nicht einer der Vorteile des Gatling Systems die Munitionsunabhängigkeit?? Die Waffe lädt und extrahiert automatisch absolut zuverlässig auch wenn einzelne Patronen mal nicht zünden. Im Falle eines Gasdruckladers fehlt diese Zuverlässigkeit und es gibt Störungen.

Die Gatlings haben ihren Platz als schweres Gerät und für alles andere hat man leichte MG's konventioneller Bauart.

Ja, viel Spass wenn die Patronen nicht zünden (hang fire) ev. zünden sie aber doch, einfach ein paar Millisekunden später, wenn entriegelt ist und die Patrone ausgezogen wird.

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Danke für die Info ;)

Dann hatts also doch schon wer umgesetzt. Hätte mich auch wirklich gewundert wenn ich der erste gewesen wäre der darauf gekommen ist...

Mach Dir nix draus! :gutidee:

Ich hatte 'mal die Idee für einen für Links- und Rechtsschützen gleichermaßen tauglichen, mit dem Daumen zu bedienenden Magazinhaltehebel/-knopf für Pistolen in dem man die Aussparung im Magazin von der Seite nach vorne setzt. :rolleyes: Tschja, und im übernächsten Internationalen Waffen Spiegel war dann schon die Umsetzung drin. :traurig_16:

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Das Ding ist aber kein reiner Gasdrucklader, sondern sie muss mittels E-Mot. "angeworfen" werden. Grund:

6 Rohre aber nur 2 Zylinder (Kolben).

Die Ideen (allg.) dahinter waren gut aber die Ausführungsqualität war Sch....

:)

Ja, viel Spass wenn die Patronen nicht zünden (hang fire) ev. zünden sie aber doch, einfach ein paar Millisekunden später, wenn entriegelt ist und die Patrone ausgezogen wird.

Aber so ist es doch oder?? Das Ding zieht doch die Patrone aus auch wenn sich nicht gezündet hat.

Ich habe mal ein Video Filmchen gesehen wo man sah wie unglaublich schnell da die Muniton zugeführt wurde, das ging so schnell daß man es mit den Augen kaum mehr verfolgen konnte. Eines der Probleme die man anfangs hatte war die "Hülsenabfuhr". Gerade bei maximaler Kadenz kommt so ein brutal hoher Hülsenstrom aus dem Auswurffenster daß man anfangs echt Probleme hatte weil sich die Hülsen teilweise verkeilten!

Ich glaube selbst wenn die Patrone ein Hangfire hat und so nach 0,2 Sekunden zündet dann macht es höchstens ein stärkeres Plopp irgendwo im Auswurfteil da sie in der Zeit schon lange aus der Kammer draußen ist.

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Dies macht vorhandene G-Systeme zu schweren, abhängigen und sehr unpraktischen Gebilden, die nur schwer transportabel sind, und sich daher kaum für den Einsatz als universelles Feld-MG eignen.

Die Dinger werden immer schwer und daher wenig mobil (für sich selbst) sein, da ja eine Menge Mun verschossen wird und die einfach schwer ist.

Auf einem Schiff und begrenzt bei einem Luftfahrzeug mag das nicht so schlimm sein, aber das Mungewicht wird wohl immer der Hinderungsgrund sein für einen mobilen Einsatz im Feld.

Ich denke auch, daß eine so hohe Kadenz nur dann Sinn macht, wenn man auch eine sehr ausgereifte Lösung zum Zielen und nicht zu vergessen zur Feuereinstellung hat. Gegeben ist das z.B. bei der Phalanx, denn eine Menge Masse in die Luft zu ballern alleine hilft noch gar nichts, wenn man nicht weiß wann man wohin wie lange schießen muss.

All diese Daten zu generieren und verarbeiten benötigt eben eine Menge schweres Equipment mit hohem Energiebedarf. (Radar u. A.)

Ich denke die Entwicklung von Abwehrwaffen wird eher weg von Projektilen zu Lasern, bzw. Softkill im Elektromagnetischen Spektrum gehen. (z.B. Airborne Laser)

The Hun

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Ich glaube selbst wenn die Patrone ein Hangfire hat und so nach 0,2 Sekunden zündet dann macht es höchstens ein stärkeres Plopp irgendwo im Auswurfteil da sie in der Zeit schon lange aus der Kammer draußen ist.

Lol oder sie explodiert wenn sie draussen ist und bringt deinen Kameraden um ^^

@Mausebaer: War die erste Waffe die dieses Feature hatte vielleicht die Walther P99?

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Ich denke die Entwicklung von Abwehrwaffen wird eher weg von Projektilen zu Lasern, bzw. Softkill im Elektromagnetischen Spektrum gehen. (z.B. Airborne Laser)

Glaub ich irgendwie nicht so. Du brauchst doch um solche Waffen zu betreiben selbst in der Theorie noch ein halbes Atomkraftwerk am Stecker...

Ich denke, dass die Menschheit solange sie existieren mit den guten alten Projektilwaffen aufeinander losgehen wird... Sie sind einfach unglaublich billig ( relativ zu ihrer Wirkung gesehen kann man das finde ich schon sagen ) und sind dabei von extremer Effizienz.

Was Personen-Waffen anbelangt, haben wir doch eigentlich schon den Punkt erreicht, an dem jeder Soldat und Kämpfer wunschlos zufrieden ist... es bedarf eigentlich keiner wirklich neuen Entwicklungen mehr, nur dass die Waffen-Industrie damit nicht leben kann ist natürlich klar....

Die Waffen heutzutage unterscheiden sich doch eigentlich nur durch Bagatellen oder überhaupt nicht von den Geräten, mit denen auch schon der letzte große Krieg ausgefochten wurde.

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Ich denke auch, daß eine so hohe Kadenz nur dann Sinn macht, wenn man auch eine sehr ausgereifte Lösung zum Zielen und nicht zu vergessen zur Feuereinstellung hat. Gegeben ist das z.B. bei der Phalanx, denn eine Menge Masse in die Luft zu ballern alleine hilft noch gar nichts, wenn man nicht weiß wann man wohin wie lange schießen muss.

The Hun

Was will ich mit einer Gatling (in einem CIWS) erreichen? Ein Ziel von der Grösse eines Basketballs welcher mit ca. Mach 1 ein paar Meter über der Wasserlinie auf mich zurast bekämpfen. Die Effektor (Waffe) ist präziser als der Sensor (Radar, FLIR etc). Also schiesse ich einen Feuervorhang, wenn möglich mit mehreren Geschützen. Und hoffe ein Projektil (unterkalibriges Wuchtgeschoss oder Pfeil trifft (durchschlägt Raketenspitze mit Radar und der ganzen Elektronik, penetriert den gepanzerten Gefechtkopf und hat dann hoffentlich noch genügend Enegie um den Sprengstoff dahinter zur Explosion zu bringen). Also => Klotzen nicht kleckern!!!

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Glaub ich irgendwie nicht so. Du brauchst doch um solche Waffen zu betreiben selbst in der Theorie noch ein halbes Atomkraftwerk am Stecker...

Ich denke, dass die Menschheit solange sie existieren mit den guten alten Projektilwaffen aufeinander losgehen wird... Sie sind einfach unglaublich billig ( relativ zu ihrer Wirkung gesehen kann man das finde ich schon sagen ) und sind dabei von extremer Effizienz.

Was Personen-Waffen anbelangt, haben wir doch eigentlich schon den Punkt erreicht, an dem jeder Soldat und Kämpfer wunschlos zufrieden ist... es bedarf eigentlich keiner wirklich neuen Entwicklungen mehr, nur dass die Waffen-Industrie damit nicht leben kann ist natürlich klar....

Die Waffen heutzutage unterscheiden sich doch eigentlich nur durch Bagatellen oder überhaupt nicht von den Geräten, mit denen auch schon der letzte große Krieg ausgefochten wurde.

Schau hier:

http://www.boeing.com/defense-space/military/abl/

So viel Energie braucht man auch wieder nicht. Das gleiche System soll auch für Flugzeugträger und CGNs verwendet werden. Die Energieversorgung sollte vorhanden sein. Natürlich wird ein Laser nie alle Projektilwaffen ersetzten. Ich denke aber schon, das Laser eine Alternative für den Einsatz von Gatlings als Abwehrwaffe werden könnten.

The Hun

Was will ich mit einer Gatling (in einem CIWS) erreichen? Ein Ziel von der Grösse eines Basketballs welcher mit ca. Mach 1 ein paar Meter über der Wasserlinie auf mich zurast bekämpfen. Die Effektor (Waffe) ist präziser als der Sensor (Radar, FLIR etc). Also schiesse ich einen Feuervorhang, wenn möglich mit mehreren Geschützen. Und hoffe ein Projektil (unterkalibriges Wuchtgeschoss oder Pfeil trifft (durchschlägt Raketenspitze mit Radar und der ganzen Elektronik, penetriert den gepanzerten Gefechtkopf und hat dann hoffentlich noch genügend Enegie um den Sprengstoff dahinter zur Explosion zu bringen). Also => Klotzen nicht kleckern!!!

Die Phalanx funktioniert etwas anders.

Es wird sehr kurzer Feuerstoß abgegeben, die Zieldaten kommen von Radar des jeweiligen Systems, dann werden die Projektile vermessen und mit der Flugbahn des Zieles verglichen und die nächste Salve sitzt dann im Ziel. Ein einzelner Treffer reicht, um einen FK so zu beschädigen daß er keine Gefahr mehr darstellt.

Klotzen ist schon lange nicht mehr. Ein CIWS heißt nicht, daß eine Stahlwand in die Luft gesetzt wird, wie immer wieder behauptet wird. Um einen Fk zu treffen werden etwa 50 Schuß gebraucht. Die langen Feuerstöße, die man immer wieder in Videos im Internet stammen aus Test- oder Demonstrationsschießen.

Nicht vergessen darf man, das ein CIWS dann eingesetzt wird, wenn an sich schon eine Menge schief gegangen ist, denn normalerweise sollte ein FK nicht so nah an einen Einheit rankommen und bereits viel früher abgewehrt worden sein.

The Hun

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Ist nicht einer der Vorteile des Gatling Systems die Munitionsunabhängigkeit?? Die Waffe lädt und extrahiert automatisch absolut zuverlässig auch wenn einzelne Patronen mal nicht zünden. Im Falle eines Gasdruckladers fehlt diese Zuverlässigkeit und es gibt Störungen.

Die Gatlings haben ihren Platz als schweres Gerät und für alles andere hat man leichte MG's konventioneller Bauart.

Das hat man eigentlich eher als einen Nachteil von Gatlings und Vorteil von gas- oder rückstoßgetriebenen MGs gesehen. Bei den alten handbetriebenen Gatlings konnten nicht nur Hänger vorkommen, sondern auch daß noch eine halbe oder ganze Patrone im Lager war und die nächste so irgendwie reinfiel und zwar zündete, aber eben nicht korrekt im Lager. Die Folgen kann man sich denken. Demgegenüber waren die modernen MGs insofern ein Fortschritt weil sie bei einer Fehlfunktion i.d.R. zu schießen aufhören und der Schütze sich des Problems annehmen kann.

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Es ist schon so, in einer Gatling ist alles zwangsgesteuert.

Aber es macht nicht plopp, wenn die Partone ausserhalb zündet, die geht ab wie ne Granate!!!

Doch so heftig? Zumindest bei den Handwaffenkalibern ist eine Patrone die wirklich ganz außerhalb des Lagers zündet relativ harmlos und macht nur ein lauteres Pfufff oder Ploppp. Hülse platzt dabei oft nur leicht auf oder auch gar nicht. Könnte dann bei den großen Kalibern wohl wegen des konstrultionsbedingt viel stärker gehaltenen Geschosses und der größeren Pulvermengen wohl wirklich gefährlich werden.

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The Hun

Die Phalanx funktioniert etwas anders.

Es wird sehr kurzer Feuerstoß abgegeben, die Zieldaten kommen von Radar des jeweiligen Systems, dann werden die Projektile vermessen und mit der Flugbahn des Zieles verglichen und die nächste Salve sitzt dann im Ziel. Ein einzelner Treffer reicht, um einen FK so zu beschädigen daß er keine Gefahr mehr darstellt.

Klotzen ist schon lange nicht mehr. Ein CIWS heißt nicht, daß eine Stahlwand in die Luft gesetzt wird, wie immer wieder behauptet wird. Um einen Fk zu treffen werden etwa 50 Schuß gebraucht. Die langen Feuerstöße, die man immer wieder in Videos im Internet stammen aus Test- oder Demonstrationsschießen.

Nicht vergessen darf man, das ein CIWS dann eingesetzt wird, wenn an sich schon eine Menge schief gegangen ist, denn normalerweise sollte ein FK nicht so nah an einen Einheit rankommen und bereits viel früher abgewehrt worden sein.

The Hun

Entschuldige bitte meine Unkenntniss der Materie. Aber ich habe auch bloss ein paar Jahre bei Oerlikon-Contraves an der Entwicklung der KBD Gatling gearbeitet. Unter anderem auch am Phalanx up grade Progamm der US-Navy (Vulcan raus KBD rein warum wohl?)!!! :bud:

Die Vulcan ist ein bisschen schmalbrüstig bez. Munition! :rotfl2:

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Ich wollte jedenfalls nicht in der Nähe sein wenn auch nur eine Kleinkaliberpatrone offen losgeht!!

Ist, wie gesagt bei Handfeuerwaffenmuniton, nicht schlimm Plonky. Hülse und Geschoss trennen sich relativ leicht voneinander wodurch die Verbrennung des Pulvers gar nicht so heftig ausfällt. Es patscht etwas und das wars. Gefährlich wirds wenn viele Patronen durch Brand z.B. in einem geschlossenen Behältnis zünden.

Mir ist mal beim Bleischmelzen eine volle 9mm Para im Topf zerplatzt. Gab nen Knall und etwas Blei ist rausgespritzt. Die Hülse lag noch im Topf und war nur am Hülsenmund eingerissen.

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