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IGNORED

Warum schießt ihr DIESE Waffe ?


Michael_He

Empfohlene Beiträge

Hallo,

Bei mir selbst und auch bei meinen Vereinskollegen und Freunden ist mir eins aufgefallen.

Alle wollte wegen einer bsteimmten Sache ihre WBK/Waffe haben.

Der eine wollte immmer ein Colt haben und damit schießen. Mein Kumpel (hat´s wohl von seinem Vater geerbt) will unbedingt eine 08 haben und schiessen.

Und bei mir eigentlich auch. AR15 mit Zielfernrohr auf lange Distanz :gaga:

Wie ist es denn bei euch ?

Steht der Sport im Vordergrund oder gibt es da auch daseine bzw. DIE eine Waffe ohne die der ganze Sport laaaangweilig wird ??

Gruß euer Michael

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Hallo,

Bei mir selbst und auch bei meinen Vereinskollegen und Freunden ist mir eins aufgefallen.

Alle wollte wegen einer bsteimmten Sache ihre WBK/Waffe haben.

Der eine wollte immmer ein Colt haben und damit schießen. Mein Kumpel (hat´s wohl von seinem Vater geerbt) will unbedingt eine 08 haben und schiessen.

Und bei mir eigentlich auch. AR15 mit Zielfernrohr auf lange Distanz :gaga:

Wie ist es denn bei euch ?

Steht der Sport im Vordergrund oder gibt es da auch daseine bzw. DIE eine Waffe ohne die der ganze Sport laaaangweilig wird ??

Gruß euer Michael

naja, da ich 3 waffen habe ist es nicht ganz so. hab eben spass am schiessen an sich, und für den notfall, der ja hoffentlich nie eintritt ... ;)

oder wie einer bei den simpson sagte: ich fühl mich so unmännlich ohne meine waffe, da bleiben mir nur mehr meine riesigen genitalien .... :lol:

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Meine erste eigene Waffe war eine Glock 17. Ich fand und finde damals wie heute die Kombination aus grosser Magazinkapazität und geringem Gewicht faszinierend, darüberhinaus ihre Schlichtheit und Funktionalität ohne jeden Schnörkel. 9mm Luger ist ein grosses Plus wenn man viel schiessen will, es gibt eine Riesenauswahl and verschiedensten Munitionssorten.

Meine zweite war ein S&W 629 classic, ein wie ich persönlich finde sehr schöner Revolver mit bereits werksseitig sehr gutem Abzug, allgemeiner Verarbeitung und Präzision. 44Mag gehört einfach dazu und ist ebenfalls ein sogenanntes "common calibre" ;) .

Bei meinen restlichen Waffen habe ich es ähnlich gehalten, Ergonomie, optisch ansprechend, für mich jeweils ausreichende Präzision (je nach Verwendungszweck) und vorallem Beschränkung auf weit verbreitete Kaliber und keine Exoten.

Gruss,

44er

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Meine erste eigene Waffe war eine Glock 17. Ich fand und finde damals wie heute die Kombination aus grosser Magazinkapazität und geringem Gewicht faszinierend, darüberhinaus ihre Schlichtheit und Funktionalität ohne jeden Schnörkel. 9mm Luger ist ein grosses Plus wenn man viel schiessen will, es gibt eine Riesenauswahl and verschiedensten Munitionssorten.

Meine zweite war ein S&W 629 classic, ein wie ich persönlich finde sehr schöner Revolver mit bereits werksseitig sehr gutem Abzug, allgemeiner Verarbeitung und Präzision. 44Mag gehört einfach dazu und ist ebenfalls ein sogenanntes "common calibre" ;) .

Bei meinen restlichen Waffen habe ich es ähnlich gehalten, Ergonomie, optisch ansprechend, für mich jeweils ausreichende Präzision (je nach Verwendungszweck) und vorallem Beschränkung auf weit verbreitete Kaliber und keine Exoten.

Gruss,

44er

hallo !

den 629-er hab ich, allerdings jetzt mit einem Nill Phil Hempell Griff, der passt mir besser und der 629-er sieht damit noch um einiges beeser aus. nach dem motto: ein revolver muss schön sein, treffen tut er sowieso ! und einen 44-er wollte ich immer schon haben. ;)

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Viele gehen bestimmt hin und machen es wegen dem "Sport"

Oder kaufen Waffe XX weil sie präzise ist oder in der Sammlung fehlt usw.

Meine Luft hab ich mir auch nicht wegen aussehen oder so geholt sondern nur aus dem Grund , möglichst viel Ringe zu holen.

Aber bei GK ??

Da ist es eher dieser Legendencharackter der die eine oder andere Waffe umweht. (bei mir und ich gehe mal davon aus beim Kumpel auch der sagt 08 oder keine )

Aber mir ist aufgefallen das viele (wie bei mir auch) so eine Einstellung haben: Diese oder keine. Ich will DIE !

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"Haben will" funktioniert bei meinen Massen nicht. <_<

Wenn eine Waffen zu mir passt und auch zur Disziplin sowie verfügbar ist als auch das Bedürfnis bescheinigt ist bzw. ein passender Voreintrag vorliegt, wird gekauft. :rolleyes:

Was meint Ihr den, wie ich auf meine(n) Bär-Retter gekommen bin? :heuldoch:

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Ich bin mehr der Sammler als der Schütze. Meine erste Waffe (Herbst 1998) war die Sig P 226. Mein ehemaliger Schulkamerad kaufte eine und ich wollte auch unbedingt eine haben. Bis heute nicht bereut :D Na ja im Verlaufe der Jahre kamen noch weitere Waffen dazu. Die Schweizer Parabellum 06/29 war echt ne Knacknuss. Ich suchte ca. 3-4 Monate in Privatinseraten bis ich endlich eine fand zu einem guten Preis. Dann im Spätherbst 2005 hatte ich nochmals sehr viel Glück. Mir war es gelungen ne Sig P 210 in 7,65 mm zu einem wirklich guten Preis zu kaufen. Die Beretta 92 FS Inox folgte quasi als guter Ersatz kurz danach für meine Pre CZ 85 die ich gegen einen Ruger GP 100 eingetauscht hatte.

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Ich finde zwar die Hochglanz Brünierung meines S&W 29-2 einfach traumhaft und er bereitet mir optisch viel freude, aber :

Zielsetzung ist ganz klar , mit allen 4 GK-Diszis des DSB mein persönliches maximum zu erreichen und meine Nerven zu besiegen !

Dann bin ich schon ganz schön zufrieden ! :D

Kraft

Der in seiner Gegend kaum eine Chance auf BDS oder BDMP hat ! :traurig_16:

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Bei mir war es das Interesse an Waffen und deren Technik, vor allem an Ordonnanzwaffen.

Ich hab auch fast nur Altmetall, das ist meine Welt.

Wobei ich da schon auf gute Schußleistung achte, aber wettkampfmäßiges Schießen ist bei mir in den Hintergrund getreten, ich schieße, weil es mir Spass macht, ja , dazu stehe ich!!!!!!!!!!!!!!

Mich fasziniert auch die Geschichte der Waffen selber, einige kann man lesen, wie ein Buch!!!!!!!!!

MfG

AWO425

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@AWO ...völlig Deiner Meinung.

Bin auch eher der Typ, der aus Spass schiesst und sich nicht unbedingt auf Wettkämpfen messen will. Obwohl ich noch NIE einer Herausforderung stand halten konnte. B)

Natürlich innerhalb des Vereins und auch, wenn mal "Not am Mann"ist. Dann auch innerhalb der Disziplinen auf Wettkäpmpfen.

Aber zur Fragestellung:

Ich bin halt bei der NVA mit russischen Systemen "gross" geworden und auch heute noch Fan dieser einfachen und robusten Technik.

Daher auch bei meinen Langwaffen die Tigr in 7,62x54R und die Saiga 12K.

"Jedem Tierchen sein Pläsierchen!"

MfG Tigr :bb1:

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Greetz,

ich habe in den 80er und frühen 90er Jahren in diversen US-TV-Serien (Booker etc) die Beretta 92 FS Inox gesehen und mich damals sofort verguckt :wub: Bin aber erst ziemlich spät drauf gekommen, wie ich so nen Gerät legal besitzen kann - und habe meinen Jagdschein gemacht (als typischer Städter nicht das naheliegenste). Sie ist meine einzige "Kurze" und bringt mich, wie man an meinen anderen Posts sehen kann, manchmal zur Verzweiflung (bzw. meine Schießkünste). Optisch halte ich sie immer noch für eine der schönsten Waffen der Welt, aber mit anderen Kurzen hab ich schon besser geschossen ... Kaufen würde ich sie mir aber trotzdem wieder - als Jäger ist man ja auf die 25-Meter-Präzi nicht so angewiesen.

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Alles nichts für mich.

Jericho ist mir richtg fremd, (wird es auch bleiben), und das ist gut so.

Son Bärenretter ist in meiner Hitparade auch nicht vertreten.

Ich habe lieber "richtige" Schießeisen. Nichts für ungut.

So long.

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:D Im Vordergrund stand am Anfang die Faszination des schießens an sich mit allem was dazugehört.Erweiterter Bekanntenkreis,Vereinsleben und gemeinsame Unternehmungen.Erstes Gewehr Israelmauser in 308 dem dann noch weitere Gewehre folgten.Ich schieße überall mit wo sich eine Gelegenheit bietet ob Leistungsmäßig oder auch nur zum Spaß.Der Schwerpunkt liegt mittlerweile bei der Wiederladerei und wenns funktioniert macht es um so mehr Spaß
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ich bin seit ich klein bin an waffen interessiert. angefangen mit der begeisterung für vaters armee 210'er bis hin zum stundenlangen schmökern im kettner katalog eines jägers in unserem bekanntenkreis.

mit 14 kamen dann die ersten softair waffen, mit welchen ich eigentlich schon wie mit gk hantiert habe (immer als geladen, nicht auf menschen usw.), dann kamen luftgewehre und co2 pistolen.

schon früh stand fest, dass ich mit 18 eine vernickelte pumpe mit holzschaft kaufen wollte.

hat zwar bis 21 gedauert, bis ich nach ein paar spassaktionen mit der walter co2 gun mir gedacht habe, dass ich mein versprechen, was ich mir fürs 18 lebensjahr gegeben habe, einlöse.

erstmal habe ich die 210 von meinem vater bekommen und habe damit geschossen, da ich mich aber irgendwie in die glock 17 ver"schossen" habe, musste sowas her.

wes beantragt und auf zum waffenhändler - es wurde zwar eine faustfeuerwaffe aber das sollte mich nicht stören: eine glock 17 und eine mosquito.

mosquito ist wieder verkauft.

ich steh grundsätzlich auf dienstwaffen bzw. alles, was in einsätzen verwendet wird, so lässt sich auch meine kleine sammlung erklären:

glock 17

mossberg 590 army

bt96

weiterhin auf dem wunschzettel stehen: s&w 500, tanfoglio stock custom (technik leider mist aber habe mich verliebt ^^) und beretta 92 stainless...also etwas weg von dem schwarzen taktikkram, hin zur glänzenden seite.

ich schiesse die waffen, weil es mir spass macht. bin kein sportschütze, welcher sich an wettkämpfen misst, ich versuche meine ziele zu erreichen und setze auf kurze distanz, schnelle anvisierung und präzision. ipsc könnte mich aber durchaus reizen.

und wenns mal auf 25m sein soll, setze ich mich gemütlich hin, mach kleinen kleber hinten an die scheibe und versuche mich in präzision mit meiner bt96 ;)

schiessen soll spass machen und nicht nur reines punktezählen sein, da darfs auch mal ne felge oder ein stück alublech sein :D

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mir muss zuerst die waffe optisch gefallen. danach kommt die haptik und erst dann die genauigkeit. letzteres manchmal mit der konsequenz, dass ich sie nach einem wettkampf einfach in den gully schieben möchte. schiessen ist für mich sport und kopfsache - ich kann entspannen und das sind für mich genug gründe.

und zum thema filmwaffen: ich habe die desert eagle 44. geschoffen - ohne mich selber als sissi zu bezeichnen - aber schön war das nicht ;```-)

Ich bin halt bei der NVA mit russischen Systemen "gross" geworden und auch heute noch Fan dieser einfachen und robusten Technik.

Daher auch bei meinen Langwaffen die Tigr in 7,62x54R und die Saiga 12K.

"Jedem Tierchen sein Pläsierchen!"

ja, das ist doch mal eine knackige aussage!

auch waffen sind werkzeuge - sie sollten zu einem passen und gefallen. als kind mochte ich das ar15 - heute ebenfalls das tigr. wobei die verarbeitung und schiessleistung nicht wirklich wettkampffähig sind. aber muss man überall die erste geige spielen? NÖ!

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Ich hab die Leidenschaft für das Schießen bei der Bundeswehr in Hammelburg bekommen. Und bis heute komme ich nicht mehr davon los. Ich schieße gerne Wettkämpfe, jedoch hauptsächlich Langwaffe(Sako TRG, AR15). Bei Kurzwaffen habe ich meine 1911 in .45 jedoch komme ich dabei nie auf die vorderen Ränge. Ich schieße aus Spaß und weil ich mich gerne mit anderen messe, auch wenn ich manchmal den kürzeren ziehe.

Schießsport ist Tradition in Bayern und muß unbedingt am Leben erhalten werden, egal ob mit Bogen, LG, GK.

Ich hoffe das meine Kinder diesen Sport auch betreiben können, wenn sie daran Interesse haben.

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Ich kann für meinen Teil die Frage garnicht schlüssig beantworten. :huh:

Manchmal beantrage ich, weil mir ein bestimmtes Modell nicht aus dem Kopf geht, ich muss es haben koste es was es wolle. :bud: (z.B. 08)

Manchmal rational(glaube ich zumindest), weil ich eine bestimmte Disziplin schießen will.(z.B. S&W686, Infinity)

Wobei ich dann auch bestimmte Favoriten habe.

Da ich aber auch zu Spontankäufen neige, kauf ich eine, an der ich noch eine Woche vorher keinen Gedanken verschwendet hätte. (Korth, Superredhawk)

Ich bin mir da vor mir selbst nicht sicher. :D

Mit Vernunft hat das des öfteren nicht viel zu tun, aber was ist an diesem Hobby schon vernünftig. :rotfl2:

Neulich hab ich mir ne Plempe einfach nur deswegen gegönnt, weil ich ein Bedürfnis hatte. :00000733:

Ich hatte einfach das Bedürfnis, mir mal was Gutes zu tun.

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Steht der Sport im Vordergrund oder gibt es da auch daseine bzw. DIE eine Waffe ohne die der ganze Sport laaaangweilig wird ??

Bei mir und den meisten Mitgliedern unserer SLG steht vorrangig der Spaß am Schießen ohne Leistungsdruck im Vordergrund. Daher werden auch Waffen geschossen, die bei rein sportlicher Betrachtung für eine bestimmte Disziplin nicht immer optimal sind, aber die den einzelnen Schützen ganz einfach gefallen. Eine Waffe, die mir von der Optik und der Haptik nicht gefällt, kommt mir persönlich nicht ins Haus ... und sei sie auch noch so gut.

Wenn es mir nur um Leistungsdruck geht, dann könnte ich ja gleich Luftgewehr beim DSB schießen. ;-)

Gruß, ralf

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Meine ersten Begegnungen mit Waffen hatte ich auch bei der Bundeswehr. Bin danach auch in unserem Ort in die Reservistenkameradschaft eingetreten und hab ab und zu bei allgemeinen Wettkämpfen teilgenommen. Als ich dann eine Verletzung hatte und ich für fast 1 Jahr kein Fußball mehr spielen durfte (und die 2-3 Trainingseinheiten pro Woche) wusste ich nicht, was ich am Wochenende immer so machen sollte. Da hat mich mein Bruder ab und zu mal mit zum Schiessen genommen (BDMP) und hatte viel Spass daran. Als ich dann meine Frau kennen gelernt habe, hat mich mein Schwager zum RAG-Schiessen mitgenommen und da war es um mich geschehen. Hab mir die Anträge geholt und meine Waffen standen schon fest: Ein K98 in 8x57IS und ein KK-Gewehr für die Reservistenwettkämpfe der RK. Dann folgte "natürlich" eine H&K P8. Da ich dann auch andere Disziplinen schiessen wollte noch ein S&W Revolver in .357Mag. und ein .223Rem. Gewehr mit ZF. Falls in Zukunft noch möglich will ich noch einen HA in .308 oder/und eine 1911er in .45CP mit Wechsellauf in .40S&W. :gutidee:

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