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IGNORED

DEA Cop schiesst sich selbst ins Bein


Daniel-Mark

Empfohlene Beiträge

Hallo,

ich weiss nicht, ob dieser Clip schon mal gepostet wurde, da er vom Sommer letzten Jahres ist.

Aber er wird jetzt erst auf AR15.com und Glocktalk.com diskutiert.

Der Clip zeigt einen Cop der DEA der sich bei einer Belehrung vor einer Schulklasse selbst ins Bein schießt. Echt geil! Besonders sein Satz vor dem Schuss: This here is a Glock 40. I'm the only one professional enough to handle the Glock 40, BOOM

Es gibt mehrere Links, guckt mal welcher besser läuft.

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Hallo,

ich weiss nicht, ob dieser Clip schon mal gepostet wurde, da er vom Sommer letzten Jahres ist.

Aber er wird jetzt erst auf AR15.com und Glocktalk.com diskutiert.

Der Clip zeigt einen Cop der DEA der sich bei einer Belehrung vor einer Schulklasse selbst ins Bein schießt. Echt geil! Besonders sein Satz vor dem Schuss: This here is a Glock 40. I'm the only one professional enough to handle the Glock 40, BOOM

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326083[/snapback]

war schon da:

http://foren.waffen-online.de/index.php?showtopic=302433

ist aber immer wieder nett...

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Au ja, ich habe das Video heute vor ein paar Stunden zum ersten mal gesehen. Der Rastabruder hat sich da ganz schön was geleistet. :blink:

Jo man this is a glogg 40 ya listen to me - BUMMM :021:

Angeblich ist das Video wirklich echt. Es ist jedenfalls eigenartig wie relativ ruhig die Leute (Kinder) sitzenblieben, erst als er sich dann das Sturmgewehr geben läßt werden sie richtig nervös.

Wenn ich seine Reaktion beobachte denke ich eigentlich auch daß das nicht gespielt ist, vor allem der peinlich wirkende Abgang scheint das zu bestätigen.

So wie ich das sehe hat er wohl an seiner geladenen Dienstwaffe den Schlitten zurückgezogen und manuell per Fanghebel fixiert (würde sonst ja bei vollen Magazin sofort wieder vorschnellen wenn er losgelassen wird). Dann hält er das Teil in die Luft und betätigt den Schlittenfanghebel - ratsch - Glock geladen und schußbereit. Der Finger wird schön auf den Abzug gelegt mit den bekannten Folgen....

Offenbar hat er sich nur einen Streifschuß verpasst oder halt nur eine Zehe erwischt, denn sonst wäre er wohl eher zu Boden gegangen und nicht nur schwankend dagestanden. Unter Schock stand er aber bestimmt:

Man merkte richtig wie er versuchte die Sache zu überspielen und die Fassung zu wahren indem er sich mehrmals wiederholte und versuchte sich nichts anmerken zu lassen. Im Schock läßt er sich dann sogar noch das Gewehr reichen was ja in der Situation völlig paradox ist.....

Ich würde mal sagen: Die Sache ist ziemlich in die Hose gegangen, im wahrsten Sinne des Wortes. :AZZANGEL: Hätte ja noch übler ausgehen können. :o

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This is an unloaded gun... BANG!

Ich hab' gehört, zu 'ner leeren Wumme gehört auch 'n freier Magazinschacht.

Mich wundert's, dass die Kiddies erst beim M4, der Amiprollwaffe, anstatt beim gelösten Schuss ausgeflippt sind, was ja dann doch etwas in den Ohren weh getan haben wird. Aber mir kam auch eher still das Kinn auf die Tischplatte gerauscht.

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So wie ich das sehe hat er wohl an seiner geladenen Dienstwaffe den Schlitten zurückgezogen und manuell per Fanghebel fixiert (würde sonst ja bei vollen Magazin sofort wieder vorschnellen wenn er losgelassen wird). Dann hält er das Teil in die Luft und betätigt den Schlittenfanghebel - ratsch - Glock geladen und schußbereit. Der Finger wird schön auf den Abzug gelegt mit den bekannten Folgen....

Selbst wenn er den Abzug durchgezogen hat und dann den Verschlussfang drückt, geht die Waffe nicht los. Sonst würde sie ja FullAuto schießen, wenn man den Abzug hinten hält. Er muss den Abzug durchziehen, NACHDEM er sie fertig geladen hat.

Wie er es allerdings fertig bringt, die Waffe nicht zu entladen, nachdem offenbar sein Kollege den Zustand nochmals checkt (wozu sonst hält er sie ihm unter die Nase), ist mir ein Rätsel. Wenn er zu blöd war, das Magazin zu entnehmen, ist das an Dämlichkeit von beiden Beamten nicht zu überbieten.

Hat er das Magazin raus und noch eine Patrone im Lauf, hätte das beim Kontrollblick ebenfalls auffallen müssen.

So oder so war es Dämlichkeit von zwei Personen gleichzeitig.

Offenbar hat er sich nur einen Streifschuß verpasst oder halt nur eine Zehe erwischt, denn sonst wäre er wohl eher zu Boden gegangen und nicht nur schwankend dagestanden.

Die o.g. Theorie, dass ihm der Verschluss in die Leiste geschlagen hat, erscheint mir wahrscheinlicher. Seine Bewegungen sehen auch danach aus. Die Waffe war beim Losgehen sehr nahe an seiner Hüfte.

Nach so einer Fehlbedienung wäre ich als Anwesender auch nervös geworden, wenn er anschließen noch das M4 'demonstriert' hätte. ;)

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Sharps, bitte aufmerksam lesen! :)

Genau das habe ich ja geschrieben. Er hat wohl Murmeln im Magazin und zieht den Schlitten zurück, damit der aber nicht sofort wieder vorschnellt und eine Murmel in die Kammer lädt fixiert er ihn wohl indem er mit dem Finger den SFH nach oben drückt. So hält er das Teil seinem Kollegen unter die Nase und blabbert was von wegen "this is a unloaded gun"..... (Haha!! I'd say this gun is one step before ready to fire! - Remark by: JLE :chrisgrinst: )

Dann kommt der Witz: Er drückt den SFH - Ratsch - und hat die Waffe geladen! Und dabei hat er ständig den Würschtelfinger am Abzug bis das Unvermeidliche kommt! :mad1:

Ich kann es mir also nur so erklären daß im Magazin Patronen waren - eigentlich ein Wahnsinn wenn bedenkt daß es sich dabei nicht um eine Schießübung sondern um eine Sicherheitserklärung handelte. Da gibt es nur blinde Patronen um die Funktion vorzuführen und sonst nix.

Wenn ich z.B. eine Klasse mit Pioniersoldaten im theoretischen Unterricht ins Sprengen einweise dann baue ich doch auch nicht im Klassenzimmer eine echte und funktionsfähige Sprengladung zusammen, oder? :blink:

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Hätte er sein Hirn benutzt, hätte er das Magazin entnommen und dann den Verschluss geöffnet, kontrolliert und dann mit der leeren Glock geprotzt. Dummie Patronen sind zu Demonstrationszwecken kaum nötig, wenn man nicht gerade die Sicherheitsregeln oder Bedienung mit jemandem pauken will. Um vor den Kiddies den bösen Cop zu spielen, hätte es auch eine komplett leere Glock getan.

Nicht zuletzt sprach er von einer 'unloaded gun'. Das heißt für mich keine Patronen drin und nicht volles Magazin im Griffstück mit arretiertem Schlitten.

Aber das kann man noch lange diskutieren, führt eh zu nix. Der Typ hat Mist gebaut und die Quittung bekommen. Zumindest war sein Kommentar danach ehrlich.

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  • 5 Wochen später...

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