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IGNORED

In den Schießsport einsteigen, aber wie?


Carl Johnson

Empfohlene Beiträge

Ach so, aber du kommst doch auch aus der Nähe, Frankfurt...

...

315774[/snapback]

Nö,

ich bin ein echtes harzer Bärchen :grin: . Ich arbeite nur in Ffm :closedeyes: und da es nachhause doch etwas weit ist, habe ich mir in Ffm auch 'ne Bärenhöhle gesucht. :unsure:

Dein

Mausebaer B)

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Liebe Leute, ob DSB, BDS oder katholische Kirche,

Es gibt sicherlich immer irgendwen, der sein Trainingskonzept für das nonplusultra hält und manch ein Verein mag seine Mitglieder ja wirklich drgansalieren mit seinen Trainingsmethoden.

Ich selbst habe den langen, steinigen Weg mit der Lupi durchgemacht - aber aus Spaß an der Sache :chrisgrinst:. Und wer LuPi schießt, weis, daß diese Disziplin kaum einen Fehler verzeiht.

Ich kann nur für mich und den Verein sprechen, für den ich schieße. Bei uns (ein dem DSB angeschlossener Verein) wird einem interessierten jugendlichen gestattet, KK-Kurzwaffen für den Anfang zu schießen. Wem das als zu langweilig erscheint, dem lege ich gerne mal die Disziplin "Standardpistole" ans Herz.

Ein Anfänger wird bei uns keine großkalibrige Waffe in die Hand bekommen.

Dies hat verschiedene Gründe. Wir wissen nicht, wie weit das ernsthafte Interesse am Schießsport tatsächlich reicht. Gerade in dem Alter von 16 Jahren (ich habe nichts gegen jugendliche Schützen) ist es oft nicht erkennbar, ob tatsächlich ein tiefergehendes Interesse am Schießen besteht, oder ob man nur sagen möchte, daß man "voll cool mit `ner .357er geballert" hat. "Geil ey, wie Dirty Harry" (dabei schoss der eine .44Magn.). Dies sind auch schon mal die Töne, die man so hört. Zu berücksichtigen ist dabei auch die Ausrichtung des Vereins (Tradition, jagdlich, sportlich). Ebenso sollten der Verein in der Lage sein, von seiner Besetzung her mit jugendlichen umzugehen, denn die haben manchmal etwas andere Ansichten als beispielsweise ein Rudel 60jähriger Traditionsschützen (nein, ich habe auch nichts gegen 60jährige Traditionsschützen). Es gibt nur eben ein paar extrem voneinander abweichende Vorstellungen, von dem was man denn will und kann.

Eine KK-Waffe ist eine ideale Waffe für den Einstieg in den Schießsport. Man hat etwas Knall, ein wenig Rückstoß und einen durchaus überschaubaren Kostenaufwand - und, was für jugendliche durchaus reizvoll ist, eine scharfe Waffe in der Hand. Auch kann man sich mit KK durchaus auf das Training mit der großkalibrigen Kurzwaffe vorbereiten. So hat einer unserer Schützenkollegen lange Zeit mit einem KK-Revolver beidhändig trainiert (etwa 1/2 Jahr). In diesem Jahr ist er bereits für die Bezirksmeisterschaft mit dem .357 Magn. qualifiziert.

Wir sehen uns die Schützen an und versuchen, sie ohne sportlichen Druck dennoch zu vernünftigen Schießergebnissen zu bringen. Manch ein jugendlicher (auch ältere) kommt aber nach einiger Zeit nur noch unregelmäßig oder gar nicht mehr. Da war es mit dem Interesse am Schießen als solches ja wohl nicht ganz so weit her.

Ich selber würde auch einem Anfänger keine 9mm-Kratzbürste in die Finger drücken und ihn einfach mal so schießen lassen.

Aber so hat jeder seine eigenen Ansichten und Erfahrungen.

Gruß

Klaus

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Wieso sagst du dann "Zu Vereinen in und um Hessisch Uganda kann ich Dir leider gar nichts sagen"??!??! HU ist doch quasi Frankfurt...

Gruß C.

315774[/snapback]

Weil's so ist. Vielleicht gibt's ja bei mir um die Ecke einen Top-Verein. Nur weiß ich nix davon. :wacko:

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P.S. Gibt es hier in jedem Thraed solche auseinandersätzungen?

315752[/snapback]

nein. eigentlich nie.

ausser, es geht um glock, blaser r93, raetz-bürsten, den irak-krieg, neoliberalismus, ameisen, rammschutz, religion, den bdmp, den bds, den dsb, oberland arms, beitler, sc, das dwj, caliber, peters stahl, ballistol, schwaben arms rottweil, flutspenden, todesstrafe, waffenbörsen....

:wacko:

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nein. eigentlich nie.

ausser, es geht um glock, blaser r93, raetz-bürsten, den irak-krieg, neoliberalismus, ameisen, rammschutz, religion,  den bdmp, den bds, den dsb, oberland arms, beitler, sc, das dwj, caliber, peters stahl, ballistol, schwaben arms rottweil, flutspenden, todesstrafe, waffenbörsen....

:wacko:

315780[/snapback]

Im Ameisen-Thread gab's doch keine Auseinandersetzungen (ok,kann noch werden). :gaga:

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Liebe Leute, ob DSB, BDS oder katholische Kirche,

Es gibt sicherlich immer irgendwen, der sein Trainingskonzept für das nonplusultra hält und manch ein Verein mag seine Mitglieder ja wirklich drgansalieren mit seinen Trainingsmethoden.

Ich selbst habe den langen, steinigen Weg mit der Lupi durchgemacht - aber aus Spaß an der Sache :chrisgrinst:. Und wer LuPi schießt, weis, daß diese Disziplin kaum einen Fehler verzeiht.

Ich kann nur für mich und den Verein sprechen, für den ich schieße. Bei uns (ein dem DSB angeschlossener Verein) wird einem interessierten jugendlichen gestattet, KK-Kurzwaffen für den Anfang zu schießen. Wem das als zu langweilig erscheint, dem lege ich gerne mal die Disziplin "Standardpistole" ans Herz.

Ein Anfänger wird bei uns keine großkalibrige Waffe in die Hand bekommen.

Dies hat verschiedene Gründe. Wir wissen nicht, wie weit das ernsthafte Interesse am Schießsport tatsächlich reicht. Gerade in dem Alter von 16 Jahren (ich habe nichts gegen jugendliche Schützen) ist es oft nicht erkennbar, ob tatsächlich ein tiefergehendes Interesse am Schießen besteht, oder ob man nur sagen möchte, daß man "voll cool mit `ner .357er geballert" hat. "Geil ey, wie Dirty Harry" (dabei schoss der eine .44Magn.). Dies sind auch schon mal die Töne, die man so hört. Zu berücksichtigen ist dabei auch die Ausrichtung des Vereins (Tradition, jagdlich, sportlich). Ebenso sollten der Verein in der Lage sein, von seiner Besetzung her mit jugendlichen umzugehen, denn die haben manchmal etwas andere Ansichten als beispielsweise ein Rudel 60jähriger Traditionsschützen (nein, ich habe auch nichts gegen 60jährige Traditionsschützen). Es gibt nur eben ein paar extrem voneinander abweichende Vorstellungen, von dem was man denn will und kann.

Eine KK-Waffe ist eine ideale Waffe für den Einstieg in den Schießsport. Man hat etwas Knall, ein wenig Rückstoß und einen durchaus überschaubaren Kostenaufwand - und, was für jugendliche durchaus reizvoll ist, eine scharfe Waffe in der Hand.  Auch kann man sich mit KK durchaus auf das Training mit der großkalibrigen Kurzwaffe vorbereiten. So hat einer unserer Schützenkollegen lange Zeit mit einem KK-Revolver beidhändig trainiert (etwa 1/2 Jahr). In diesem Jahr ist er bereits für die Bezirksmeisterschaft mit dem .357 Magn. qualifiziert.

Wir sehen uns die Schützen an und versuchen, sie ohne sportlichen Druck dennoch zu vernünftigen Schießergebnissen zu bringen.  Manch ein jugendlicher (auch ältere) kommt aber nach einiger Zeit nur noch unregelmäßig oder gar nicht mehr. Da war es mit dem Interesse am Schießen als solches ja wohl nicht ganz so weit her.

Ich selber würde auch einem Anfänger keine 9mm-Kratzbürste in die Finger drücken und ihn einfach mal so schießen lassen.

Aber so hat jeder seine eigenen Ansichten und Erfahrungen.

Gruß

Klaus

315776[/snapback]

Wohltuend! Eine Stimme der Vernunft! :icon14:

Gruß Habakuk

im FWR

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KMD:

ist doch absolut richtig, was du da schreibst.

und so:

"Ich selber würde auch einem Anfänger keine 9mm-Kratzbürste in die Finger drücken und ihn einfach mal so schießen lassen"

...sollte es natürlich nicht laufen. egal ob KK oder GK.

meine ersten versuche mit GK waren unter anleitung, und so sollte es auch sein.

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KMD:

und so:

...sollte es natürlich nicht laufen. egal ob KK oder GK.

meine ersten versuche mit GK waren unter anleitung, und so sollte es auch sein.

315794[/snapback]

So läuft es aber leider manchmal.

In einem mir bekannten Verein wurden die jugendlichen, die Interesse am Schießen bekundeten (da war´s Luftgewehr) einfach mit einem Vereins-Match-LG auf die Bahn gestellt - und das wars. Kleine Einweisung in die Bedienung und Ende.

Hinterher wurde dann gemeckert, weil die Kameraden einfach nichts getroffen haben oder die vorher kurz erklärte Grundhaltung zwischendurch verändert haben. Das die Jungs niemals wiederkamen ist ja wohl klar. Sicherlich ist das Gefahrenpotential bei einem LG erheblich geringer als bei "scharfen" Kurzwaffen, aber das Prinzip ist das gleiche. So kann man den Leuten den Sport ganz schön vermiesen. Sicherlich wird es jedem einmal langweilig, immer das gleiche zu trainieren. Aber da ist dann das Klima im Verein gefordert. Ich habe das selbst erlebt, als ich mit dem schießen begonnen habe. Als ich das erste mal KK-Pistole geschossen habe, war ich zwar schon über 35, habe aber gelernt, wie der 17jährige auf der Bahn nebenan. Und wenn die Ergebnisse partout nicht besser werden wollten, habe ich viel Hilfe von den Vereinskameraden bekommen. Nicht mal von einem Trainer, sondern von den erfahreneren Schützen. Und da wurde ich weiter motiviert. War ein richtiges Highlight, als die 15 Schüsse aus der Serie irgendwann mal alle im schwarzen Bereich der Scheibe waren...

Gruß

Klaus

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O.K. Machen wir einen Jehova- Traed von.

Den 1. Stein hat übrigens bereits sonet geworfen:

Zumindest nicht, wenn du einen Verein suchst, bei dem du am Anfang nicht mit Luftgewehr/Pistole und Kleinkaliber drangsaliert wirst

Klare Kampfansage

Zum dransalieren gehören immer noch 2 (einer der tut, einer der läst. Aber das sind Gesellschaftliche Formen die ein Angehöriger der Null-Bock Generation nicht kennt)

Die Nächste Sprizte war dann

.....das es auch solche Vereine gibt, wo man direkt was richtiges schießen kann und er sich nicht von so einem Lupi-Vereinsfutzi einreden....

Aha, also alle Olympischen Disziplinen sind nichts richtiges.......

Die werden u.A. mit LP/LG und KK geschossen

Dann der Verweiss auf den Reserwistenverband (gegen den ich nichts haben. War selber Jahrelang Mitglied dort)

Nur wenn man solche Vereinigungen anbietet, sollte man auch die Satzung kennen. Ich glaube nicht, dass ein 16-Jähriger bereits seinen Grundwerdienst ableistet oder geleistet hat....

Dan der Seitenhieb vom Wahrsager:

....bin als jugendlicher vom dsb vergrault worden ....

Ähmm, von Anbacher persönlich, oder von einem anderm Mitglied des Präsidiums.....

Oder kam er persönlich nicht mit Seinem Verein klar??

Das kann in jeder Gruppierung passieren, egal welchem Verband der angehört, oder ???

Der nächste Stich:

....dein weg (3 jahre grundlagentraining) mag ja funktionieren....

Erst lesen, dann Wirken lassen und evtl auch mal versuchen zu verstehen was da steht.

Ich habe nirgendwo geschrieben, dass ein Neuling 3 Jahre Grundlagentrainig machen muss, biss er dann "Gnädigerweise" man an ne Waffe darf.

Ich habe unseren Frager nur darauf Hingewisen, dass die Schulung des Sportlers ( Gleichgewichstsin, Haltung, Muskelmotorik, Sensilibisierung und selbständige Fehlererkennung) i.R.schon gute 3 Jahre in Anspruch nimmt.

dann die Übliche Selbsüberschätzung und das Eingeständniss der doch eingeschränkten Einschätzung der Lage:

...ich habe mit .38 und 9para angefangen und es reichte für den ersten platz bei vereinsmeisterschaften (präzi) und für einen guten start in ipsc.....

..t´schuldigung, dass kostet mich nur ein müdes Grinsen. Mit ner Vereinsmeisterschaft kann ich keinen hinterm Ofen hervorlocken.

So nenebei, habe in meinem 1. Wettkampfjahr gleich die LM /Spopi gewonnen und mich zur DM Qualifiziert.

Und es hat Spass gemacht

Der nächste Witz:

@ carlchen:

das war eine kostprobe aus der dogmatischen DSB-ecke..

Eher ein Eingeständniss des doch etwas eingeschränkten Gesichtsfeldes....

Der nächste Brandsatz:

....das ist reinste projektion... er stellt hier sein lupi-training als einzig wahren einstieg dar und unterstellt dann anderen, dass sie irgendwelche vorschriften machen würden.

Da ist sie weider, das Gleichniss vom Unbeteiligtem und der Intelligenz

Wo bitte habe ich behaubtet, dass Lupi der einzige Weg ist?

Ich habe nur dargelegt, dass eine vernünftige Grundschulung da sein muss.

Das hierbei über kurz oder lang die Luftdruckgeschichte ins Spiel kont, versteht sich von selber.

Immerhin geht die Ursprungsfrage von einem 16-jährigen Frager aus. Da kommen auch noch so ein paar andere Sachen ins Spiel (-Affengesetz z.B.)

Es soll im bereich der Jugdenlichen Personen geben, die sich um das Kleingeriebene zwischen Daumen und Zeigefinger keinen Kopf machen brauchen, da fällt es ja nicht ins Gewicht wenn an einem Trainingstag mal das verpuvert wir womit meine Tochter Taschegelseitig einen ganzem Monat hinkomen muss (und die wird nicht zu kurz gehalten :cool3: )

Der nächset Ölschub:

...und von wegen tellerrand... man muss die kryptischen disziplinbezeichnungen fremder verbände nicht kennen...

Zumindest sollte man wissen worüber man spricht. Ansonsten reicht die Nasenspitze wirklich nicht bis zum Tellerrand.

Noch besser ist es, wenn man sich selber ein Bild davon macht.

Für mich Persönlich heist aus eigener Erfahrung weil ich es selber schon geschossen habe:

- Die DJV-Disziplinen (Kugel, Wurfscheiben, KW und Pakour)

- Wurfscheiben Sportlich (Trapp, Skeet, Doppeltrapp)

- Ordonaz

- ZF-Disiplinen verschidener Verbände (Zivil und Militärisch)

- Kombat (Yep :lol: sogar zusammen mit Militärischen Eliteeiheiten)

- Bechres (sowohl KK als auch GK)

- Long Range

- Alle DSB Diziplinen Kurz und Lang , Luft bis Grosskaliber

- IPSC

- Schwarzpulverdizsiplinen Kurz, Lag und Wurfscheiben

- Unterhebel

- Bogen

- Armbrust

... und noch son paar :grlaugh:

Ich würde mir keine Aussagen über eine Sache erlauben, wenn ich sie nicht schon mal Probiert habe (jemand noch Fragen bezüglich Tauchen und Segelfliegen :rolleyes: )

Erego: Mein Horizont ist schon etwas weiter gesteckt...

So, und bevor ich die Friedenspfeife anbiete:

Ich bin seit 25 Jahren begeister Sportschütze, der über den Resewistenverband zum Sportschiessen bekommen ist.

Ich habe selber meinen Trainerschein gemacht um gerade in der Nachwuchsarbeit tätig zu sein (zwei meiner ehemaligen Schützlingensin Junioren-Maschafts Europameister)

Ich habe Sowohl im kleinen Verein geschossen, als auch das Schiessen als Hochleistungssport betriben. Ich bekam 1992 das Angebot zur Nationalmaschaft, welches ich leider breuflich bedingt ausschlagen muste.

Z.Zt breite ich neben meiner Vereinsarbeit eine Jugendmanschaft auf einen Interantionalen Wettkampf vor, der auf Private Initiative aufgebaut ist und sich aus Teilnehmer aus Südafrika, England, Schweden und Norwegern zusammensetzt.

Aber dabei drangsalieren wir ja nur die Jugendlichen :cool3:

Schiessen soll und darf Spass machen. Ich habe mich diesbezüglich schon mit mehrern Trainer angelegt, wenn der Spass zu kurz kommt.

Aber, die Sache muss auch mit dem nötigen Ernst und Nachdruck gemacht werden, sonst komt da nicht´s bei raus und der (Junge) Schützennovitze springt ab.

Er muss sehen, dass seine Bemühungen auch Früchte tragen. Das ist immer noch die beste Motivation.

Einem 16-Jähigen gleich von Anfang an nur die grosse Flack an die Hand zu geben, ist dem Jugendlichen gegenüber ein Bärendienst.

Bis er die Gesetzlichen Vorraussetzungen hat diese selber zu erwerben ist er i.R. für den Schiesssport verloren (zumal auch das andere Geschlecht lockt )

Bernhard

22-3.jpg

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Sorry Zwilling,

aber ich war einfach zu faul Deinen Post ganz zu lesen. :unsure:

Aber wie wäre es mit dieser Aussage: :rolleyes:

Es gibt die verschiedensten Arten des Schiesssports. Alle haben ihre Berechtigung und allen gemein ist es, mit einem oder mehreren aus Schusswaffen (mit und ohne Lauf) abgeschossenen Projektilen ein oder mehrere Ziele zu treffen. Die Vorliebe für eine oder mehrerer dieser Sportarten ist Ausdruck des persönlichen Geschmacks des jeweiligen Sportlers.

Dein

Mausebaer B)

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Jungs ihr seit herlich - da kommt einer mit ein paar Fragen und ihr fangt euch gleich das kloppen an. Last ihn doch überhaupt erst einmal mit dem Schießen anfangen.

Mfg  Weini

315877[/snapback]

Ja, und genau da scheiden sich die Geister!

Was will er? Schiessen oder Sport-Schiessen?

Dazwischen liegen Welten und leider können selbst hier einige das Eine nicht vom Anderen unterscheiden.

Schade eigentlich, es sollte schliesslich niemand dem anderen die Existenzberechtigung absprechen. Also hört doch bitte mit dieser Schwarz-Weiss-Malerei auf. Es führt zu nichts und suggeriert unserem interessierten Frager, dass es nur Extremisten in der einen oder anderen Richtung gibt.

LEBEN UND LEBEN LASSEN, OKAY? :AZZANGEL:

Mit sportlichen Grüssen,

CM :)

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Sorry Zwilling,

aber ich war einfach zu faul Deinen Post ganz zu lesen. :unsure:

315873[/snapback]

:rolleyes:

ging mir ähnlich.

irgendwie müßig, jetzt über das "wer hat angefangen" rumzudiskutieren... aber wenn man viel mit kindern zu tun hat, dann färbt das vielleicht ab.

:021:

spässle... ;)

und jetz sind wir alle wieder ganz lieb... sonst wird SC hier moderator :lol:

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