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IGNORED

Neues Gewehr für US-Army ?


Gast

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In Antwort auf:

Sieht irgendwie K***e aus!


sportwaffen sollen K***e aussehen cool.gif

endlich hat sich die industrie auf unsere bedürfnisse eingestellt.

leider fehlt das "daumenloch". ansonsten ist diese kriegswaffe gut in diese plastikhülle eingebettet also keine anscheinswaffe, also eine gute waffe grin.gif

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Sieht irgendwie K***e aus!


sportwaffen sollen K***e aussehen
cool.gif

endlich hat sich die industrie auf unsere bedürfnisse eingestellt.

leider fehlt das "daumenloch". ansonsten ist diese kriegswaffe gut in diese plastikhülle eingebettet also keine anscheinswaffe, also eine gute waffe
grin.gif


Da fällt mir spontan ein:

-Mobile Infantrie

-"Da sind diese verdammten Bugs!"

-Große Insekten auf fremden Planeten......

gaga.gif

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Ich habe mich mit dieser Geschichte auch etwas befasst. Ich denke mir, daß die Amis, mit gleich welchem Gewehr in jedem x - beliebigen Kaliber einfach nicht glücklich werden können. Wenn man wie beim Colt M4 geschehen, die Waffen-dimensionen über das normale Maß hinaus kürzt und mit allem möglichen technischen Spielzeug behängt, dann verwundert es nicht, wenn das Material an seine Leistungsgrenze heran-geführt wird und die Leistung nicht mehr stimmt. Mit Technik allein ist einfach kein Krieg zu gewinnen. wink.gifIch würde eher empfehlen eine gute alte Steinschloßmuskete einzuführen: diese kann man mit allem Krimskrams behängen - sogar mit einer Mikrowelle - und die pustet auch jeden Gegner aus seinen Socken. 021.gif021.gif

Einfacher, preiswerter und robuster geht´s dann nimmer mehr.

Aber Achtung, das war ja nur eine Satiere.. chrisgrinst.gifchrisgrinst.gif

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Sieht irgendwie K***e aus!


sportwaffen sollen K***e aussehen
cool.gif

endlich hat sich die industrie auf unsere bedürfnisse eingestellt.

leider fehlt das "daumenloch". ansonsten ist diese kriegswaffe gut in diese plastikhülle eingebettet also keine anscheinswaffe, also eine gute waffe
grin.gif


Da fällt mir spontan ein:

-Mobile Infantrie

-"Da sind diese verdammten Bugs!"

-Große Insekten auf fremden Planeten......

gaga.gif


Hey Grenni!

Unterschätze nicht die Macht der Medien auf die Unwissenden und vorallem die Politiker! crying.gif

Was glaubst Du denn, was der originäre Auslöer für das Verbot von diesen so wahnsinng gefährlichen Wurfsternen 021.gif, Butterfly-Messern gaga.gif und dem fast Totalverbot der Vorderschaftrepetierflinten 016.gif("Pump-Guns") oder der Ächtung von Bul(l)-Pups pissed.gifund Kaschie-Patronen-Gewehren kotz.gif geführt hat?

Dein

Mausebaer

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Ich habe mich mit dieser Geschichte auch etwas befasst. Ich denke mir, daß die Amis, mit gleich welchem Gewehr in jedem x - beliebigen Kaliber einfach nicht glücklich werden können. Wenn man wie beim Colt M4 geschehen, die Waffen-dimensionen über das normale Maß hinaus kürzt und mit allem möglichen technischen Spielzeug behängt, dann verwundert es nicht, wenn das Material an seine Leistungsgrenze heran-geführt wird und die Leistung nicht mehr stimmt. Mit Technik allein ist einfach kein Krieg zu gewinnen.
wink.gif
Ich würde eher empfehlen eine gute alte Steinschloßmuskete einzuführen: diese kann man mit allem Krimskrams behängen - sogar mit einer Mikrowelle - und die pustet auch jeden Gegner aus seinen Socken.
021.gif021.gif

Einfacher, preiswerter und robuster geht´s dann nimmer mehr.

Aber Achtung, das war ja nur eine Satiere..
chrisgrinst.gifchrisgrinst.gif


Das ist typisch amerikanisch. WK2/Korea etc. rennen alle mit dem M1Carbine rum und wundern sich, warum das Ding keine Stoppwirkung hat. Der Carbine war halt als Pistolenersatz gedacht und nicht als Battlerifle. Beim M4 ist es das gleiche. Da wird ein Gewehr, dass für den Nahkampf entwickelt wurde - also eher als MP5 Eresatz - als normales Infanteriegewehr auf Distanzen bis 800m eingesetzt. Jetzt schimpfen alle auf die Patrone... dabei funktionierrt die .223 aus dem 20er Rohr des M16 durchaus auch auf die weite Distanz. Nur schleppen wollen die GI´s halt lieber den kleinen sexy Karabiner.

Wenn man für entsprechende Aufgaben nicht die entsprechende Ausrüstung nimmt, dann ist nicht die Ausrüstung schuld.

M.OA

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So sehe ich das auch. Mit ihrem SPR als leichtes Sniper Gewehr sind die amerikanischen Afghanen ja sehr zufrieden und damit wird bis 800 m geschossen. Wobei ab 300 m darf die Zielwirkung auch geringer sein, auf die Entfernung hat man Zeit.

Man sollte auch nicht vergessen, dass selbst eine größere Kugel mit wenig Vo eine noch schlechtere Wirkung bringt. Ne 9mm Para mit VM Geschoss hat nämlich unter umständen noch weniger Power und die 45 ACP hält noch lange nicht auf, wenn das Geschoss nicht richtig sitzt. Selbst nach Treffern mit einer 7,62 Kalasch ging es oft noch weiter, der 5,45 sagt man mehr Wirkung nach. Auch Treffer mit einem M14 haben nicht immer die Augenblickswirkung, die man erwartet.

Eine kleine Patrone in 6,5 mm wird wohl auch kaum die richtige Wirkung haben, wenn die Vo fehlt. Dass die Vo nicht kommt, dafür sorgen dann schon die Laufsägeakrobaten.

Wenn die aus dem M4 die alte Mun mit höherer Vo und dem 55 grains Geschoss verschießen würden, wäre die Wundballistik auch besser.

Gruß

Makalu

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Ich verstehe nicht ganz, weshalb man an die Anschaffung eines neuen Kalibers oder gar Gewehrsystems denkt, wenn nur ganz kleine Teile der im Irak oder in Afghanistan eingesetzten Einheiten Mk262 Mod 1 Munition zugeteilt bekommen haben. Mit dieser 77gr. (Nosler BTHP) Munition soll aus einem 14.5" M4 Lauf eine zuverlässige Fragmentation über mehr als doppelt so weite Strecken möglich sein als bei der Standardmunition SS109, die schon bei etwa 90 Metern schwächelt.

Einen Test der Mk262 Mod1 gibts hier:

http://www.ar15.com./forums/topic.html?b=3&f=16&t=167591

Übrigens, wundballistisch gesehen, hatte der Wechsel von der .308 zur 5.56 eher Vorteile. Mit Ausnahme des deutschen deutschen Designs fragmentierten die Geschosse der .308 kaum- siehe:

http://www.fen-net.de/norbert.arnoldi/army/wound.html

MfG

Cato

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Die Auffassung, des US Generalanwalts zum Thema Holowspitzgeschoss ist zwar bekannt, ich möchte mich als Soldat aber trotzdem nicht mit so was erwischen lassen.

Darüber hinaus, möchte ich mal die öffentliche Reaktion hören, wenn die Benutzung von HP Munition bei militärischen Einsätzen bekannt wird.

Ich halte die Benutzung einer solchen Patrone für einen Verstoß gegen die Genfer Konvention. Den Beweis liefert ja bereits die Wundballistische Untersuchung.

Gruß

Makalu

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Naja, unter 90 Meter fragmentiert auch die SS109, ebenso die M193 (siehe die Abbildungen im zweiten Link). Was das Thema "Hohlspitzgeschoß" betrifft- auf nächste Nähe abgefeuert, erkennt ein Laie sicher keinen Unterschied zwischen der 55gr. FMJ und 77gr. HPBT Munition.

"Open tip match" ist auch die bessere Bezeichnung, da die Wirkung eher der einer FMJ (Fragmentation) denn der einer Hohlspitzmunition (Expansion) ähnelt. Außer der Spezialkonstruktion der Schweiz fragmentiert doch praktisch jede 5.56 Nato Munition- da wäre das gesamte Kaliber konventionswidrig.

MfG

Cato

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Hallo Mathias,

genauso sehe ich das auch. Nicht daß ich mich neuen technischen Entwicklungen gegenüber verschließen würde aber man kann schon irgendwie richen, daß das Gemecker 016.gif wieder los geht, sobald der erste Gegner nicht umfällt, der mit einer dieser Patronenneuentwicklungen getroffen wird. chrisgrinst.gif Auch das neue HK - Gewehr wird früher oder später auch an seine Leistungsgrenze gebracht, wenn das alles an´s Gewehr angebaut wird, was da so geplant ist. gaga.gif Eine waffentechnische eierlegende Wollmilchsau gibt es eben "noch" nicht. Und wie schon einmal geschrieben, mit technischem Firlefanz lässt sich eben kein Krieg gewinnen. shocked.gif Wenn dem denn so wäre, dürften die Amis im Irak doch keine Probleme haben.

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Der Witz ist ja, dass der M4 bis zum technisch machbaren abgespeckt wurde. Dann wurden aber bis zu mehrere kg Ausrüstung an den Lauf (!) gehängt und das ganze mit Schusszahlen wie bei einem leichten MG belastet. Und plötzlich waren alle ganz erstaunt, dass Belastungsrisse an der Waffe auftreten.

Mittlerweile werden verstärkte Läufe eingebaut (exakt wie bei unserem M4/5 grin.gif) und es gibt Railsysteme an denen das Zubehör nicht mehr an den Lauf montiert wird (S.I.R). Jetzt hält die Waffe deutlich mehr aus. Trotzdem darf man aus dem 14,5 Lauf eben keine Wunder erwarten. Ein paar Zoll mehr wirken Wunder. Ich habe mich in USA mit einem SF Mann unterhalten, der das SPR mitentwickelt hat. Er war von der Wirksamkeit der Waffe begeistert. Allderings hat er auch durchblicken lassen, dass sie grade an stärkerer Munition basteln. Was ich für Quatsch halte. Denn dann wird aus nem leichten Scharfschützengewehr wieder ein normales und in ein paar Jahren wird das leichte Scharfschützengewehr wieder "neu erfunden".

Bei der US-Army wird die Suche nach dem perfekten System nie aufhören. Ich bezweifle aber stark, dass ein Plastikgewehr die Lösung sein wird. Was bei Kälte mit diesen Dingern passiert haben mir unsere Gebirgsjäger hier in Mittenwald erzählt. Ich möchte so ein Teil nicht geschenkt.

M.OA

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Der Witz ist ja, dass der M4 bis zum technisch machbaren abgespeckt wurde. Dann wurden aber bis zu mehrere kg Ausrüstung an den Lauf (!) gehängt und das ganze mit Schusszahlen wie bei einem leichten MG belastet. Und plötzlich waren alle ganz erstaunt, dass Belastungsrisse an der Waffe auftreten.

M.OA


typisch Militär,

so was ähnliches hatte man damals mit dem Starfighter in Deutschland auch gemacht und ihn dann Witwenmacher genannt.

Frei nach dem Motto: Kauf einen Opel Corsa und mach dann mit Anhänger und Dachgepäckträger ein großfamilien Auto draus. Was, die Karre fährt sich nur noch S******e ?

Gruß

Alaskamann

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Naja...bei entsprechender Temperatur ist schnell Feierabend. 1987 sind uns im Schießbiwak bei minus 17 Grad Celsius die MG Verschlüsse während des Schiessens festgefroren, es war gefährlich sich mit dem Gesicht den Stahlteilen zu nähern (dieses Biwak werde ich in meinem ganzen Leben nicht mehr vergessen). Trotzdem halte ich die Waffe für das beste Maschinengewehr das derzeitig im Einsatz ist.

Wenn ich es mir recht überlege möchte ich eigentlich mit keinem der derzeitig geführten Gewehren in den Einsatz ziehen. Bin halt ein beratungsresistenter G3 Anhänger chrisgrinst.gif

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Das Problem bei den Gebirgsjägern in der Winterkampfausbildung war nicht die Funktion, sondern das brechen der G36 Schäfte bei Minusgraden...

Bei Staub/Sand dürften so ziehmlich alle modernen Sturmgewehre ein Problem bekommen. Abhilfe schaft hier z.B. Trockenschmiermittel statt Öl etc. aber problematisch ist Sand immer. Dier Militärs fordern halt präzise schiessende Waffen. Je mehr es klappert, desto Zuverlässiger desto weniger präzise...

M.OA

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Also, so wie ich das sehe, wird also ein zuverlässiges Gewehr gesucht, daß einigermaßen kompakt ist, eine kräftige Mittelpatrone mit Diameter ~ 7 mm verschießt, nicht zu schwer ist, einfach in der Handhabung und weitgehend präzise. Zusätzlich sollen noch jede Menge Anbauteile drangeschraubt werden können.

Ich kann mich irren, aber gibts das nicht schon seit 1947? 021.gif

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Angeblich ist nach (immerhin) 13jähriger Entwicklungszeit die Munition im Griffstück explodiert gaga.gif

Hoffnung..Du meinst die Waffe des ehem. Klassenfeindes eek2.gif Stimmt die ist super, aber hält leider nicht die geforderten -1 MOA auf Einetrillionen Kilometer, ist also sportlich uninteressant (ich freu mich schon auf IPSC Rifle chrisgrinst.gif)

Nee...never change a winning Team...G3 rulez chrisgrinst.gificon14.gif

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Läßt sich aber bestimmt technisch noch steigern, wetten?

Mit Heavy-barrel, vernünftiger Optik, freischwingendem Rohr und und und.

Sieht man doch am M4 oder dem G 36. Frei nach dem Grundsatz der Luftfahrtings: Gib genug Schub drauf, dann fliegt auch eine Scheißhaustür! 021.gif

IPSC-Rifle? Bin sofort dabei! chrisgrinst.gif

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Hallo Mathias,

das Problem mit brechenden Schäften kenne ich auch aus meiner Zeit bei der Luftwaffe. Nur damals waren es G3 Gewehre die diesen Ärger produzierten. In Anbetracht dessen, daß ein Kunststoffschaft einfach preiswerter und rationeller in der Fertigung ist, werden wir uns alle an Kunststoffteile gewöhnen müssen. Bei den Kurzwaffen haben viele es schon geschafft - warum nicht auch bei den Langwaffen ??? Außerdem sind Brüche mit einer anderen Art von Mischung relativ einfach in den Griff zu bekommen (Oder GFK) Was die "Schönheit" anbelangt: mich erinnert das Ding eher an einen "schießenden Staubsauger" - Oh Gott ... ein verbotener Gegenstand........

021.gif021.gif

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Ich habe noch keinen Schaft brechen sehen (bei der BW) liegt wahrscheinlich daran das unsere aus Metall waren...G3A4 rulez chrisgrinst.gificon14.gif

Ich habe nur mal mitbekommen wie so ein Ding komplett verbogen wurde als der Sprunggepäckbehälter eines Kameraden abgeschmiert ist...kann aber auch sein das Das erst passiert ist als der OvA Ihn damit über den Absetzplatz gejagt hat 021.gif021.gif021.gif

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