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Bei modernen Autos ist doch eigentlich immer "zu", wenn man fährt.
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Ich auch. Was für ein Vollpfosten, dieser Schreiberling! Aus "bolt action rifle" ein "Bolzengewehr" zu machen ... Mann o Mann, der durfte sicher mehrfach die Klasse in der Förderschule wiederholen. Man kann ja fast schon froh sein, dass er "rifle" mit Gewehr und nicht mit "Geriffel" übersetzt hat. Aus einem "lever action rifle " wird dann also ein "Hebelgewehr"? Aus "assault rifle" also "Angriffsgewehr"?
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Sie hatten schon durch das Fenster die Kisten gesehen, da ich sie nicht zugedeckt hatte.
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Behörde erkennt Nachweise für Überkontingentwaffen nicht an.
Sal-Peter antwortete auf christo's Thema in Waffenrecht
Worum geht es dir? Ich HABE in in einer Diktatur gelebt und weiß, wie das ist. Ich nehme nicht gern die Medizin gegen Trolle, aber in deinem Falle mache ich eine Ausnahme. Und Tschüß! -
Ich fuhr mit einem Kleinbus mit Kindern und Jugendlichen zu einem Luftpistolen-Wettkampf. Die "Sportgeräte" lagen fein säuberlich in ihren Originalkisten in mehreren Klappkisten im Kofferraum des Busses. Der Bus war durch entsprechende Werbeaufschriften eindeutig als Schützenbus zu erkennen. Ich fuhr also eines Frühs die Autobahn lang, vielleicht so mit 100 bis 110 auf der freien Strecke, da Sprit = Geld und wir gut in der Zeit lagen. Plötzlich fuhr ein Polizei-kfz aus einer Auffahrt auf die Autobahn und setzte sich vor mich. Ohne Signal. Fahr einen Tacken langsamer als ich, so dass ich überholte. Ich hatte ja nichts zu verbergen. Der Polizeiwagen wurde kleiner im Rückspiegel, plötzlich gaben die Gas, überholten mich und dann Signal: "Bitte folgen". OK. Ich folgte ihnen auf den nächstgelegenen Parkplatz. Einer der beiden Beamten kam zu mir und bat höflich um die üblichen Papiere, während der andere wie ein Fährtenhund um den Bus schnüffelte, sich die Reifen anschaute, die TÜV-Plakette ... Ich fragte den Beamten, der an meiner Tür die Papiere kontrollierte, was ich denn falsch gemacht hätte. Er antwortete: "NOCH nichts!" und dann: "Was haben Sie getrunken und wann?" - der daraufhin folgende Atemalkoholtest, dem ich zustimmte, brachte 0,0 Promille. "Dürfen wir ihn ihren Kofferraum reinschauen?" Ich: "Ja. Bitte. Ich transportiere Luftpistolen für die Kinder, was anderes dürfen die sowieso noch nicht!" Tür auf, die schauten kurz rein, nahmen KEINE einzige Kiste in die Hand: "Vielen Dank, man erlebt ja hier oftmals ganz was anderes - Gute Fahrt und viel Erfolg!" Wir sind dann 20 min später als geplant angekommen, aber immer noch pünktlich genug. Und die Kinder hatten was zum Erzählen zu Hause. Das nächste Mal fahre ich mit 130 da lang, das ist offenbar unverfänglicher als spritsparend zu trödeln.
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Weihrauch HW45 - wer hat eine, was geht wirklich mit ihr?
Sal-Peter antwortete auf chief wiggum's Thema in Frei ab 18
Ich hatte auch eine in 4,5 mm - so prickelnd waren die Ergebnisse wirklich nicht - das Putzige ist, dass sie in der stärkeren Stufe sogar tiefer traf, als in der schwächeren - wegen des Prellschlags. Wenn man eine hat, die wiederholbar präzise schießt - egal, bei welcher Spannstufe, kann damit trainieren. Allerdings war, glaube ich, das Abzugsgewicht recht gering, wenn ich mich richtig erinnere. -
Behörde erkennt Nachweise für Überkontingentwaffen nicht an.
Sal-Peter antwortete auf christo's Thema in Waffenrecht
Du schriebst: Das kann man zusammenfassen zu: Nur staatliche Organe sollen Waffen besitzen, weil nur sie Waffen gerecht zur Machtausübung anwenden. Die Wehrmacht - keine staatliche Organisation? Die Waffen-SS - als Kombattant keine staatliche Organisation? Die iranischen Revolutionsgarden - keine staatliche Organisation? Das Generalbüro für Aufklärung der Demokratischen Volksrepublik Korea - keine staatliche Organisation? Die Aufseher der Umerziehungslager für Uiguren - keine staatliche Organisation? Die Deutsche Volkspolizei, die Grenztruppen der DDR, die Nationale Volksarmee - keine staatliche Organisation? Die deutschen Polizisten, die mit ungerechtfertigter Gewalt friedliche Demonstranten (und nur um die geht es mir) zusammenprügeln - keine staatliche Organisation? Die selben Polizisten, die nichts tuend neben einem aufgebrachten linken Mob rumstehen? In den USA gibt es darum seit der Gründung den 2. Verfassungszusatz. Und in vielen Ländern, auch in Europa, wird Selbstverteidigung als Grund für ein gewisses Waffenkontingent anerkannt - und das sind in der Regel keine Staaten mit grassierenden Mordraten. -
Waffenhändler aus Kordel kein Reichsbürger
Sal-Peter antwortete auf Wolfgang Seel's Thema in Waffenrecht
Kannst du lesen? -
Waffenhändler aus Kordel kein Reichsbürger
Sal-Peter antwortete auf Wolfgang Seel's Thema in Waffenrecht
Trotzdem sehe ich hier schon ein paar Sachen mit "Geschmäckle" - aber ich war nicht dabei und habe nur den Zeitungsartikel als Grundlage: Wie weiter aus dem Text ersichtlich, hatte er (anscheinend) keinen Zugriff mehr auf die Waffen, sondern sein Kollege aus dem Saarland. --> also kein unerlaubter Besitz! Wie bewies der Staatsanwalt diese Behauptung? Was vorher passierte: OK, Gerichtsbeschluss - dem muss man als braver Bürger folgen, auch wenn das aktuelle Urteil dieses alte Urteil aus 2019 als Justizirrtum erkannte: Jetzt wir es putzig: Warum hat ihn sein Rechtsanwalt nicht gebremst? So wirkte er wahrscheinlich als "ziemlich verwirrt" und als "Aluhutträger" - absolut keine gute Prozesstaktik, auch wenn ich so manche genannte Punkte vielleicht anders formulieren, aber sonst für richtig halten würde. Aha, die KREISVERWALTUNG "verkauft" jetzt die Waffen, keiner, der dem Angeklagten seinen wirtschaftlichen Schaden minimieren wird. Also voraussichtlich weit unter echtem Wert. Den höhnischen Tonfall kann ich mir dabei sehr gut vorstellen. Allein dieser Satz läßt mich beim Gedanken an diesen Juristen vomitieren. Fassen wir zusammen: Aufgrund eines von der Justiz eingestandenen Fehlurteils aus 2019 verliert ein Mann seine komplette wirtschaftliche Existenz, versucht Schadensminimierung zu betreiben, wird dafür zu Haftstrafe (auf Bewährung) - somit zu Unzuverlässigkeit im waffenrechtlichen Sinne und zu Altersarmut verurteilt. Und muss sich dann anhören: „Damit sind sie glimpflich davon gekommen“! Und das will ein Rechtsstaat sein? Das ist Unrechtsjustiz vom Feinsten - wie in der DDR. -
Behörde erkennt Nachweise für Überkontingentwaffen nicht an.
Sal-Peter antwortete auf christo's Thema in Waffenrecht
@GermanKraut : Stell dich nicht dümmer, als du bist. Solch überheblich-dummes Gequatsche kenne ich sonst nur von ultralinken Besserwessis, deren kognitive Dissonanz ihre Birkenstockschuhe zum Qualmen bringen. -
Nein, das funktioniert nicht. Du musst erst die Waffe holen, diese auf dem Schießstand gegen doppelt unterschrieben und von der Standaufsicht gestempelte Quittung einem Berechtigten übergeben, der die Zeit auf sie aufpasst, wie du brauchst, um auch die Munition von zu Hause zu holen. Der Rest (alles verballern) ist korrekt ausgeführt, sonst fährst du nochmal. Und die zweite Quittung dann nicht vergessen.
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Behörde erkennt Nachweise für Überkontingentwaffen nicht an.
Sal-Peter antwortete auf christo's Thema in Waffenrecht
Das erzähle man den Kindern der Überlebenden des Warschauer Ghettos! -
Was erwartest du? Es gibt zig Prüfungskommissionen in Deutschland, einige gewerblich, einige von Vereinen ... es gibt keine Ahnung wie viele Landratsämter, die das überwachen - jeder macht das so, wie es in seinem Gebiet "üblich" ist. Lass dich überraschen - was so ziemlich alle Sachkundeprüfungen gemein haben, ist, dass man selbst mit einem leicht unterdurchschnittlichen IQ in der Regel besteht, wenn man den Ausführungen des Dozenten nur ausreichend Gehör schenkt und sich ggf. auch was mitschreibt. Nicht zu vergleichen mit der Führerscheinprüfung!
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Schweiz: Eine Firma verbietet einem Forum negative Kritik
Sal-Peter antwortete auf Swisswaffen's Thema in Allgemein
Wer Maulkörbe vorschreibt, hat Angst. Wer Angst hat, hat dafür einen Grund. -
Nein, der Fehler ist a) offensichtlich und b) durch "Klarstellung" des BMI erstmal für uns folgenlos. Eigentlich. Oben mein Post: Satire.
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Dann bekommst du Ärger, weil die Meldefrist am 23. Juli begonnen hat.
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Erstens decken zumindest die Haftpflichtversicherungen von DSB und BDS (von anderen weiß ich nicht) Gastschützen, die nach der jew. Sportordnung schießen (also nicht im Gegensatz zu der Sportordnung, was korrekter wäre) mit ab, seit vielen Jahren kenne ich keine "Versicherungszettel" mehr, die an Gäste verkauft wurden; Zweitens: Habe ich noch NIE in meinem nicht ganz kurzen Schützenleben erlebt, dass eine Haftpflichtversicherung für irgendwelche Standschäden aufgekommen wäre - schießt jeman in Boden oder Decke, zahlt er in der Regel sofort in bar und das sind keine versicherungswürdigen Summen! Drittens: Körperschäden habe ich auch noch nie selbst sehen dürfen, außer ggf. geklemmte Finger oder oder - also sehr selten, dafür gibts ja ne Aufsicht - und wenn ich mit einem Frischling schießen gehe, passe ich natürlich auf. Viertes: Was macht ihr euch für Gedanken. Kein Wunder, dass wir Deutschen bald aussterben.
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Da die USt sowohl auf Import als such normalen Binnenhandel aufgeschlagen wird, sehe ich hier absolut keinen Wettbewerbsvor- oder -nachteil.
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Da hast du wohl wahr. Die Kurzstrecken fahre ich elektrisch - und dank Subventionen günstig. Fahre ich Langstrecken, kann ich es mir leisten: "Von der linken Spur, du Geringverdiener!"
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Dann wirst du nach Fernabsatzgesetz bestellen?
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Anhörung Zuverlässigkeitsprüfung: Tragen von Kleidung aus dem Hause MediaTex GmbH
Sal-Peter antwortete auf frosch's Thema in Waffenrecht
"Niemand hat die Absicht, eine Diktatur aufzubauen!" -
Anhörung Zuverlässigkeitsprüfung: Tragen von Kleidung aus dem Hause MediaTex GmbH
Sal-Peter antwortete auf frosch's Thema in Waffenrecht
Die Frage kann nur der mit der Sache betraute Richter - wahrscheinlich auch nicht der in der 1. Instanz - beantworten. Es ist nicht verboten, T-S zu tragen. Man kann sicher daraus Schlüsse ziehen, wie jemand gebürstet ist. Das machen wir jeden Tag: Vorurteile helfen uns, uns schnell in unserer Umgebung zurechtzufinden. Allerdings sind sie - in einem Rechtsstaat - nicht geeignet, ein URTEIL über einen Menschen zu sprechen. Hier ist es für einen T-S-Laden schlecht ausgegangen: https://www.rechtsanwaltmoebius.de/urteile/bgh_xii-zr-123-09_marke_thor-steinar.html Bezüglich des TRAGENS dieser Klamotten erging folgendes - für deinen Bekannten ungünstiges - Urteil: https://gerichtsentscheidungen.brandenburg.de/gerichtsentscheidung/3369 (Polizist trug in seiner Freizeit T-S) Sieht nicht gut aus. -
Anhörung Zuverlässigkeitsprüfung: Tragen von Kleidung aus dem Hause MediaTex GmbH
Sal-Peter antwortete auf frosch's Thema in Waffenrecht
You made my day! -
Das ist Pech. Auch von Appelbaum werde ich von meinen 800 Ocken, die der Mistkerl mir noch schuldet, keinen Cent sehen.
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Anhörung Zuverlässigkeitsprüfung: Tragen von Kleidung aus dem Hause MediaTex GmbH
Sal-Peter antwortete auf frosch's Thema in Waffenrecht
Nee, die machen nur genau das selbe. Die sagen, wer Uniformen mit Nazisymbolik trägt, ist offensichtlich ein Nazi. Weißt du, T-S-Klamotten gehen mir ab Bobbes vorbei, finde ich weder kleidsam noch für meine Zwecke sonderlich praktisch. Als jemand, der in einer Diktatur aufgewachsen und sozialisiert wurde, bin ich da besonders sensibilisiert, wenn es um Beurteilung einer "Weltanschauung und eines Klassenstandpunktes" (= Gesinnung) geht. Ich bin 1989 mit aufgestanden, damit man als Punk oder oder sonstwie angezogen nicht mehr von der Stasi oder VoPo drangsaliert wird. Für mich ist allein dieser Vorgang ein Indiz von vielen, dass wir uns gesellschaftlich rückwärts - nämlich in eine sozialistisch-faschistische Diktatur bewegen. (Es gibt keinen echten Unterschied zwischen Sozialismus und Nationalsozialismus - alles Augenwischerei. Frag mal eine Frau, die in Hoheneck einsaß oder einen Mann in Schwedt - oder ein Kind im Jugendwerkhof. Das war wie KZ, nur ohne Gaskammer, aber nicht weniger schrecklich.)