Bulldog

Da müsst ihr euch aber stark verhört haben! Das Geld war nie wirklich weg, es hatte nur einen anderen Besitzer, war aber immer irgendwie da, man wusste nur nie genau wo es gerade ist, angeblich ist es sogar immer noch da, und nur weil man es gerade nicht lokalisieren kann, muss man ja nicht dauernd danach fragen, oder???

...die er in einer angemessenen Frist problemlos korrigieren kann...

Fakeshop

...und die Wahrheit zuerst.

Da gab es m.M.n. sogar mal eine BGH-Entscheidung (auf Grund einer vorher gefallenen BFH-Entscheidung, nachdem früher anonyme Anzeigenerstatter bis dahin keine schützenswürdigen Informanten waren) mit dem Ergebnis, dass anonyme Anzeigenerstatter in Strafsachen nicht nur schützenswürdig sind, sondern ihnen bei ausreichender Begründung und Überprüfung ebenso wie nicht anonymen Anzeigen nachzugehen ist.

Stimmt, aber das Geld muss doch hauptsächlich irgendwie politisch nützlich weg.

Es geht ja auch nicht darum was die Ukrainer damit machen, sondern was die Schweden nicht mehr damit machen.

Dann erstmal ein herzliches Willkommen auf WO. Dein Wissen wird hier eine große Bereicherung sein. PS: mit dem bescheidenen Patronelager im APR bin ich niemals glücklich geworden.

Nur für die kleinen Gauner die durch die Torkontrolle müssen, die großen Gauner bekommen per SAP BANF geliefert oder entsprechendes Diridari überwiesen...

Ich finde seinen "Garten" hinter dem Haus göttlich gut, du nicht?

...noch nicht durch BASF´ler großzügig versorgt (nicht nur mit Masken und Filtern) ist, der ist entweder ein Gutmensch, oder total naiv. Wenn man dort "BASF raus" ruft, bricht die halbe Stadt zusammen...

...ich werd verrückt, bist du der Marcel der beim Karl für das APR zuständig war???

...und vergesst das viele Homeoffice nicht, Corona war bei unseren Ämtern das Beste was den dortigen Mitarbeitern in Bezug auf Kundenkontakt passieren konnte.

Ich wollte dir nur ein Stöckchen zur Verfügung stellen.

Da muss ich dir leider Recht geben, auch wenn es mir bei dir sehr schwer fällt. Selbst die Hersteller von medizinischem Weißöl, wie es z.B. in der Pharmaindustrie eingesetzt wird, schließen Irritationen bei Hautkontakt nicht aus. Ergo, als Waffenbesitzer braucht man gute Büchsenmacher, und als Büchsenmacher braucht man gute Kunden, da muss man eben selektieren können.

Nö, der fest angeschweißte Hülsenabweiser wurde zwangsweise bei der Umrüstung auf das Unisex Kunststoffgriffstück angebracht, und zwar um die Sicherheit vom schießenden Linksschützen zu gewährleisten, und nicht um die Auswurfrichtung zu verändern.

Außerdem scheint das Problem ja nicht neu zu sein...

...verdammtnochmal, wo bitte bleibt Euer Gespür für die "German Weltrettung"...?

Ja, ein Rechtstaat mit Fachpersonal sollte seine Handlungen gegenüber seinen Untertanen abwägen können, sonst taugt er nicht zum Rechtstaat, da hast du vollkommen RECHT.

Man Heinz, du alter Faulenzer, was soll der Raiden für dich denn noch alles erledigem? Für dich vielbeschäftigten Bildschirmhocker im 24 Stunden Langeweilemodus ist doch soger schon ein erbetener Link zu einem Internetbildchen zuviel Arbeit...

Da kann man nix mehr retten, wir sind auf dem besten Weg den privaten Waffen- und Munitionsversand komplett verboten zu bekommen. Ich hör schon das anschließende Geheule...

Seit wann ist es verboten?

Nee, eher weniger, durch die Masseträgheit wird die Patrone im Magazin nicht auf einen hinter der Patrone liegenden Fremdkörper gestoßen.

Aufbewahrungskontrolle und Abgleich wären in dem Fall wohl das kleinste Problem, ein Legalwaffenbesitzer würde wegen Beihilfe gesiebte Luft bekommen.

Das ist doch ganz einfach, die Verfahren gegen die drei beschuldigten Beamten wird eingestellt, dass Asservatekammer-Management wird von einer sackteuren und CSU-nahen Beraterfirma überarbeitet und in Zukunft verbessert, analog zu den illegal verkauften Waffen aus der Asservatenkammer im PP Frankfurt...