Floppyk

Warum? Die Behörde kann jede Erlaubnis mit Auflagen erteilen. Ob das sinnvoll oder unnötig ist, steht auf einem anderen Blatt. SprengG § 10 Inhalt der Erlaubnis Die Erlaubnis kann inhaltlich beschränkt, befristet und mit Auflagen verbunden werden, soweit dies erforderlich ist, um Leben, Gesundheit und Sachgüter Beschäftigter oder Dritter gegen die aus dem Umgang und dem Verkehr mit explosionsgefährlichen Stoffen entstehenden Gefahren zu schützen. Die nachträgliche Beifügung, Änderung und Ergänzung von Auflagen ist zulässig. Man kann sich aber an dem SB wenden, dass diese Beschränkung unnötig ist, denn der Munitionserwerb für Wiederlader mit der § 27 Erlaubnis ist ja im Gesetz eindeutig für Wiederlader geregelt. (§ 27, 1a SprengG und § 10,3 WaffG - Zitate spare ich mir). Zu dem Munitions

für mich bitte je ein Exemplar aller 3 Bände reservieren.

Das merken wir an Deinem, heiß erwartetem Buch. Wie lange wird der Erscheinungstermin Quartalsweise immer wieder nach oben verschoben? (Aktuell Sommer 2010)

Wir werden bald alle genug A/B/0/I Schränke für die ausschließliche Lagerung der Mun übrig haben. Dann müssen wir wohl oder übel einen neuen mit Bio-Schloss kaufen. Zumindest die, mit mehr als 5/6 Waffen. Mir ist übel...

Im Prinzip richtig, jedoch würde mich mal das Verfahren interessieren, wenn einem Waffenbesitzer mit einfacher Wegnahme eine Geldkassette mit 4 Schachteln Munition Inhalt in der Wohnung geklaut wird.

Ich sehe das genau wie Schwarzwildjäger. Es macht keinen Sinn, seine Mun in eine Geldkassette zu stecken, den Schlüssel sorgfältig zu verwahren und die gefüllte Kassette auf dem Tresor zu legen. Ein potentieller Einbrecher vermutet natürlich Wertgegenstände und weg ist die - ungeöffnet. Gleiches auch bei einem Möbeltresor mit Waffen, der mit seinen gut 30 Kg genauso tragbar ist. Dann wird man sich im Falle des Verlustes die Frage gefallen lassen müssen, ob man im Sinne § 36 gehandelt hat. Aber mit dieser Meinung stehe ich ja ziemlich allein da.

Das RCBS Teil habe ich noch nie käuflich gesehen, wie übrigens auch noch kein echtes Produktfoto.

Na prima, das ist schon mal was. Also, wer kann so was programmieren?

Wenn hier einige Chrony-Besitzer beisammen sind, vielleicht kann man mal ein Forumsprojekt starten. 1. Fertigung eines Adapter vom Chrony nach USB oder RS232. 2. Software die das Gerät ausliest. 3. Implementierung in einer Exceltabelle oder falls das nicht möglich ist 4. Software, die zeilenweise nach jedem Schuss die Werte ausliest und gleich berechnet. Also Energie und Faktoren, bei einmaliger Eingabe des Geschossgewichtes. Nach meinen Recherchen gibt es so was für den Chrony nicht und die Originalsoftware soll auf deutschen Betriebssystemen nicht laufen. Vielleicht ist mit dem deutschen Vertreiber noch einen Taler zu machen. Wer kann so was programmieren? Überhaupt, wie sieht das mit Forumsprojekten aus? Ich habe das mal in Verbindung mit Canon-Digitalkameras erlebt. War eine sehr interessante Sache und es hat sich erstaunlich viel fundiertes Wissen gefunden. Da gab es Ruck-Zuck technische Zeichnungen und es dauerte nicht lang und schon lagen erste CNC-gefräste Testmuster vor. In einem überschaubaren Kreis wurden Gelder für Material zur Verfügung gestellt und eine Menge Ideen flossen in das Projekt. Der Forenbetreiber hatte dafür einen geschützten Bereich für die Mitmacher eingerichtet, damit nicht jeder Besucher seinen (oft) unqualifizierten Senf dazugeben konnte und man sich in Ruhe austauschen konnte. Zwar ist das Projekt an unüberwindbaren, technischen Schwierigkeiten gestorben, jedoch hat die Sache Spaß gemacht. In diesem Rahmen könnte ich mit so ein Projekt auch hier vorstellen. Es muss ja auch nicht diese Sache sein, sondern generell könnte man ja mal ein Forenprojekt ins Leben rufen.

Ich werde das Chrony bestellen. Zwar kann ich zugegebenermaßen keine Vergleichsmessungen mit einem BMC machen, aber ob das Gerät bei "Mehrfachdurchschuss" gleichmäßige Messwerte ohne Error liefert kann ich berichten. Ich denke, ein Knackepunkt dürfte die Beleuchtung darstellen und vielleicht der Fehler, dass bei zu kurzen Messabständen Pulverpartikel bzw. Rauchschwaden mitgemessen werden und Fehler verursachen. Ich kann mir nicht vorstellen, dass es einen nennenswerten Unterschied macht, wenn man die Lichtschranke ein, zwei Meter weiter weg stellt. Eine echte V0, also wirklich direkt ab Mündung gemessen, ist zumindest mit unseren Mitteln nicht möglich. Also ob nun V2 oder V5 gemessen wird, sollte völlig egal sein, solange die Messergebnisse richtig und reproduzierbar sind. Hauptsache man trifft nicht beim Schießen das Gerät.

Das ist keine Begründung. Mag ja ein tolles Teil sein, aber wenn ich nur die Geschwindigkeit wissen will und es das Chrony auch zuverlässig anzeigen kann, solls doch egal sein.

Wo bekommt man das BMC und wie teuer ist es?

Bis jetzt hat noch keiner einen konkreten Grund genannt, warum nun das BMC so viel besser sein soll.

Eben, mehr will ich nicht. Einzig eine tageslichunabhängige Beleuchtung ist bei uns in der Halle unabdingbar. Einzig das abgesetzte Bedienteil wäre dann wichtig, wenn man entweder die Anzeige in 3 m Entfernung vom Schützentisch nicht lesen kann oder man nach dem Schuss irgendein Knopf drücken muss. Mal eben die Messwerte auf einem Zettel schreiben und selbst den Durchschnitt errechnen ist nun keine große Tat. Also: Taugt das Teil für die einfache Messung in ausreichender Genauigkeit? Was macht man mit dem abgesetzten und auspreispflichtigen Bedienteil? Kann man die Anzeige in 3 m Entfernung gut lesen? (3 m habe ich nun als sinnvolle Schussdistanz angenommen, damit evtl. Pulverreste nicht das Messergebnis verfälschen.)

Was macht es denn besser als der Chrony, wenn man nur die Geschwindigkeit messen will? Ich habe gehört, dass der Chrony durchaus recht genau sein soll.

Muss es bei V0 Messegräten denn unbedingt das teure BMC von Mehl sein? Wenn man einfach nur die V0 ohne Schnickschnak messen will, reicht da nicht ein billiges der Chrony Baureihe? Welches Zubehör ist sinnvoll (abgesetztes Bedienteil)? Hat jemand dafür schon eine batteriebetriebene Beleuchtung (LED?) gebastelt?

Ein gezogener Lauf soll die Schrotgarbe noch weiter streuen lassen, so las ich irgendwo. Ist also eher ungünstig.

Man, da sind ja sogar Stundenpläne drin. Wehe wenn da einer 5 Minuten länger auf dem Klo sitzt.

Nanu, keine Magnum-Liebe mehr?

@ Joro-Akim Mafia Member Da Du noch immer mit liest und nur so mal als Rat von mir: Wenn man von der Polizei zu einer Sache beschuldigt und verhört wird, muss man erstmal zuhören und verstehen was einem da vorgeworfen wird. Du hast mit Deinen Beiträgen hier gezeigt, dass leises, vorsichtiges Auftreten, und vor allem mit den richtigen Worten, nicht Deine Stärke sind. Es nutzt wenig, wenn man erstmal den Larry raus hängen lässt und dort groß "rumpupt". Solange nicht absolut klar ist, was an den Beschuldigungen dran ist, würde ich ganz kleine Brötchen backen und mal in mich gehen. Denn manchmal ist dann doch etwas dran und dann ist sicherlich ein Rechtsbeistand in Form eines Anwaltes angesagt, insbesondere, wenn Deine Vermutung einer Telefonüberwachung richtig ist. Dafür ist ein richterlicher Beschluss notwendig und den bekommt die Polizei nur, wenn da was Handfestes vorliegt und nicht auf bloßen Verdacht. Wenn Du weiterhin dumme und freche Sprüche klopfst, stellt ein jeder auf Stur und die lassen Dich auflaufen. Wenn Du in diesem Stil den Du hier offenbart hast in der Kanzlei Deines Anwaltes auftauchst und erst Recht vor Gericht, stellt sich bei jedem die Nackenhaare hoch. Lerne, dass man im Leben mit Freundlichkeit weiter kommt. Denke daran - leise ist weise. Das nur für den nächsten Besuch auf dem Polizeirevier, Kanzlei oder vor Gericht.

Neeeiiiin, blos nicht. Fängt ja gerade an interessant zu werden. Ist eigentlich noch keinem aufgefallen, dass werter User " Joro-Akim Mafia Member" in seinem Profil eine Panzerfaust als Lieblingswaffe nennt?

Das zu erbrachter Leistungen

Ich finde, es wird immer spannender.