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Das ist eine körperliche Verwährlosung wenn man seinen Körper so den Bach hinuntergehen lässt. Schätze den auf 140Kg (und ich liege meistens richtig). Heisst 60 Kg Fett im Überfluss. Damit kann man nicht mehr laufen (auf jeden Fall kaum weiter als zum Auto), die Gelenke gehen kaput, Diabetes stellt sich ein usw..... Wenn schon survival, bitte am Anfang beginnen, nämlich den Körper funktionsfähig halten und auch Überlebensfitt halten. Ich habe 12 Kg zuviel auf den Rippen, die habe ich verflucht vor einer Woche in einem militär Kurs wo ich 25Kg Rucksack, 2 x Mun Dotationen, Stg, Pistole, Essen, Wasser schleppen musste 24/24h draussen mit Hard routine. Solche Realitätschecks sind schon ganz gute Motivationshelfer. Gut 3 Kg haben sich in den 5 Tagen ganz von alleine auf gelöst. Joker
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Irgendwie stimmt es nicht mehr, selbst sich völlig verwahrlosen lassen und zum Fettkloss mutieren und dann etwas von Vorbereitung faseln. Passt nicht zusammen. Joker
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Die benutzen google analytics und Facebook connect. Geht mal auf welt.de da werdet ihr staunen. Ich sage nur dazu Ghostery Joker
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Eben genau nicht, den damals wurde sehr darauf geachtet das soweit wie möglich alle militärischen Einrichtungen möglichts gegen einen EMP schlag geschützt wurden. Ich erriner mich noch sehr gut, das neben dem üblichen Schutz gegen die direkten Effekte eine A-Bombe eben auch der Schutz gegen EMP hochgeschrieben wurde. Zb haben die Russen noch lange nachdem sie Transitoren Technik zur Verfügung hatten, ihre Flugzeug Elektronik mit Röhren laufen lassen um diese EMP unempfindlich zu machen. Also das Thema wurde damals sehr ernst genommen. Heute wo die Wahrscheinlichkeit das ein Land dass die Technik besitzt um eine Atom-Bombe in grösser Höhe detonnieren zu lassen dies auch tut, gegen Null tendiert ist das aus dem Bewusstsein zum grössten Teil verschwunden. Und heute werden eben die Chips immer empfindlicher wegen der unglaublichen Dichte der Elemente. Es brauch nur noch den bruchteil der Energie den es braucht um eine Diode oder einen Transistor zu zerstören. Joker
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Nur Blitz und EMP ist nicht das Gleiche. Joker
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Der Witz ist das es damals keine Einzige Komponente gab die man mit minmalsten Strömen zerstören konnte wie es heute der Fall ist mit Komputer Chips. Und genau darum handelt es sich. Ein Auto, ein Toaster und auch ein Ladyshave sind Lichtjahre entfernt von gehärteten HEMP Kontainern. http://empengineering.com/index.php?option...=7&Itemid=7 Und für die Standards: http://www.everyspec.com/ARMY/ARMY+(Genera...1990.029318.pdf Wie gesagt ich habe noch die EMP Kisten gesehen, die waren zu hundert Prozent Metallisch. Das nächste was du heute zivil findest, sind MRI Säle. Lust empfinde ich keine, die Wahrscheinlichkeit empfinde ich als verschwindend klein. Aber wenn man sich das Szenario durchdenkt würde es effiktiv so sein. Joker
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Wobei dass er auch rein theoretisch ist. Bei der hiesigen Bevölkerungsdichte kann mann sich nicht dem Allgemeinen Chaos entziehen und selbst mit Waffen kann mann alleine nichts aussrichten. In so fern sollte man sich schon ein Szenario aufbauen wo mann eine Gruppe bilden kann die sich selbst versorgen kann und auch verteidigen kann. Joker
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Im Falle eines nuklearen EMP Effekt reicht eine klassischer Farraday Käfig nicht. Es muss eine komplet geschlossene Metalbox sein. Ich habe noch solche beim Militär gesehen, als der kalte Krieg noch aktuelle war. - Field Circular (FC)50-15. "Nuclear Weapons Effects Mitigation Techniques." Fort Leavenworth, Kansas. 1 March 1984. Heisst alles was nicht entsprechend gehärtet ist, wird zerstört sein. Das dürte um die 100% aller zivillen Instalationen sein wo irgendwo eine elektronische Steuerung drin ist. Punkto stärke des Feldes. Die USA sowie auch die UDSSR haben Experimente durchgeführt. Die USA unter dem Namen Strafish Prime. Eine Bombe wurde 1962 gezündet im Pazifik, 1400km weiter weg in Hawai war der EMP Impuls noch so stark das er Strassen Laternen ausser Gefecht gesetzt hat. Das es damals glimpflich für Hawai über die Bühne gegangen ist, liegt daran das es damals 0 Elektronik gab. Die Russen haben ein solches Experiment gemacht unter dem Namen Projekt K. Eine Bombe 300km über der Erde gezündet hat http://nuclearweaponarchive.org/News/Loborev.txt in einer über Land Telephon Linie von 570km, die aus Stücken von 50-80 km bestand, geteilt durch Repeater, Spitzen bis zu mehren Tausend Ampere generiert (20 msec). Genug damit die alle Sichreungen Feuer gefangen haben. Ein Elektricitätswerk ist in Flammen aufgegangen und es hat denen 1'000km weiter eine unteriridsch eingegrabenes Elektrokabel zerstört. Eine solche Bombe 400km über Europa detoniert würde sämtlich Elektronische Komponenten zerstören, inklusive der Reserve Komponenten. Danach fährt kein einziges Fahrzeug mehr, die gesammte Telekommunikation ist tod (selbst wenn Glassfasern resistent sind, die Telefonzentralen werden erledigt sein und sowieso jedes Telefon, Rado und Fehrnsehen). Die Elektricitätversorgung bricht zusammen. Die öffentliche Ordnung würde augenblicklich zusammenbrechen. Nach 24 Stunden sind alle Geschäfte bis auf letzte geplündert. Die ersten Tote bei den Unruhen und in den Spitälern. Kein fliessendes Wasser mehr, in Grosstädten müssen die Leute das Wasser in den Flüssen holen. Das Abwasser system funktionniert nicht mehr. Nach drei Wochen ohne zu essen fangen die schwächsten an zu sterben. Nach 3-6 Monaten raft es 70% der Bevölkerung hin. Dazu werden extreme grausamen Verteilungskämpfe stattfinden um das wenige Essen das es noch gibt. Und noch ein Punkt ich glaube nicht das heute, die Notgeneratoren der Atomzentralen EMP sicher sind und noch weniger die deren Regeleinheiten. Das heisst, jede Atom Zentrale wird ein Fukishima werden und weite Teile von Europa unbewohnbar. Glücklicherweise, haben nur Staaten die Technologie bereit so eine Bombe zu zünden die keinen einzigen Grund haben so ein Holcaust hervorzurufen. Zur Anfangsfrage, so ein 2CV sollte noch laufen. Joker
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Es ist kein Blödsinn, es haben übrigens zwei Versuche stattgefunden, aber vor der heutigen Elektronik, die gezeigt haben was passieren könnte heute. Die Wirkung erstreckt sich über den Sicht Horizont der Bombe die in grosser Höhe gezündet wird. Ein oder zwei würden reichen um Europa in die Steinzeit zurück zu schicken. Da kannst du dann ein Jahr später einmarschieren und wirst nur noch ein paar halb verhungerte Gestalten finden. Glücklicherweise besitzen nur Länder Atom Bomben, wo ein Gegenschlag sehr weh tun würde und ausserdem hat nicht jeder den Träger um die Bombe so weit oben detonieren zu lassen. Joker
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Und nicht zu vergessen die Cola Dose auf 1'500m. Das sind halt richtige Scharfschützen... joker
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Kennst du Imageshack http://imageshack.us/ Richte dir dort ein Konto ein und du kannst so viele Bilder hochladen wie du willst. Einen Link darauf genügt dann in dem Thread. Hoffe diese Bücher kommen mal raus. Beschäftige mich aktuell mit den Teilen im militärischen Bereich bei Stg, verbessern sie doch erheblich bei den kurzen Modellen das Schiessverhalten beim schnellen Einzelschuss, mal von der Möglichkeit nicht geortet zu werden nicht gesprochen. Und da es heute leichte kurze Teile in Titan gibt, die die Waffe nicht zu kopflastig werden lassen wird es interessant. Joker
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Nee dann geh über die Inet eigen Verlage, hast weniger Stress und auch ein bisschen Geld. Ich warte schon lange auf so ein Bastelbuch, rein Informativ versteht sich.... Konnte letztens so ein geiles SD für das Stg 553 von B@T testen, klein (17x 3cm) , ultraleicht und man überlebt in einem geschlossenen Raum mit der GP90 ohne gleich ein klingeln im Ohr zu haben. Joker
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Ja hört sich alles toll an und wann darf man es lesen. Joker
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Ist heute standard wenn Stg getestet werden in Armeen, neben den üblichen Härtesten. Wirst aber logischerweise die Resultat nicht in Buchform noch im Netz finden. Joker
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Haut ganz gut hin wobei um solche Vergleiche zu machen man besser folgenden Aufbau benutzt: Verschiedenen Distanzen aus verschiedenen Positionen aus (aber üblicherweise Patrouillen Position). Zeit messen und mittelen bis die Scheine (Joker) umfällt, Feuerart steht dem Schützen frei. Den dies ist schlussendlich was zählt. Punkto Magazinwechsel einfach gleiches prozeder, aber es wird ein leeres Magazin reingetant und die Waffe ist geladen, Zeit von dem ersten Schuss bis nach dem Magazinwechsel wenn die Scheibe wieder umfällt. Da brauch man in etwa 10-15 Leute, und kriegt recht kleine Standardabweichungen hin, die grosse Unterschiede zwischen den Waffen zeigen, wobei es Waffen gibt die sind besser im Nahbereich und andere im Weitenbereich. Sonst das Stg44 ist schon nicht schlecht im händling. Joker
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Definitiv die einzige richtige Antwort egal um welchen Warmblüter es sich handelt. Und Punkto .50 BMG hat Taylor eine interessante Geschichte (von seinem Standpunkt aus) in Vietnam erlebt die er uns folgendermassen erzählt hat. Sie (die amis) hatten eine Stellung umrandet von Stachedraht und wurden von Vietcongs angegriffen, manchen von denen hatten Sprengladungen dabei um den Stacheldraht zu sprengen (Banagalore). Einer von denen hatte es bis weit vor geschaft und wurde von einem Hagel aus M16 empfangen und zersiebt sowie ein Arm an der Schulter durch eine BMG50 abgeschossen. Am nächsten Morgen zu deren Entsetzen sahen sie das der arme Kerl noch lebte und versuchte mit seinem anderen Arme ebenfalls angeschossen noch den Sprengsatz zu zünden. Taylor hat in mit einem Kopfschuss erschossen, den Kopf abgeschnitten und nach hinten befördern lassen um nach irgendwelche Drogen zu suchen, den keiner konnte sich vorstellen das ein Mensch ohne irgend einer wunder Drogue zu so etwas fähig wäre. Waren aber keine Drogen. Ist ein blutiges extrem Beispiel, zeigt aber exemplarisch die Problematik. Joker
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Aber vielleicht liegt es an ungeignetem Schiessmaterial :rotfl2: Joker
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Und für die 7.62 fanatiker Schiesstraining der Talibans.... Sonst die .308 hat als Vorteil einem zu erlauben weiter zu treffen als die .223 (verlangt dann Sniper Kentnisse) und besser durch Deckungen durchzugehen. Das ist aber schon wieder alles. Wenn man weiss das man mit einem schweren .223 Geschoss aus einem Stg auf 700m treffen kann, hat die .308 wenige Vorteile die das doppelte Gewicht auffwiegen. Joker
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Ach das ist mal wieder die alte Leier des Mangel an Stoppwirkung von Kaliber XY, oft .223 weil es ja das Verbreiteste ist. Es liegt einfach an dem Mangel von Treffern, so einfach ist das. Schon praktische Versuche wo man sehr gut ausgebildete Militärschützen in simulierten Gefechten testet, mit Zielen die sich bewegen, schlechte Zielerkennung (Staub usw..) zerschnittenes Gelände, bzw überbautes oder bewaldetes liegt die Trefferquote unter 10%. Und unter Trefferquote versteht man irgendwo auf dem Ziel, nicht im Thorax oder auf der Mittellinie des Körpers. Wenn man dann den Stress, die mangelhafte Schiessausbildung dazurechnete, treffen die Sdt einfach nicht. Es ist übrigens auf der anderen Seite um einiges Schlimmer den die Taliban haben ein Trefferquote die sich um die 0% bewegt, Glücklicherweise!! Eine .223 im Thorax stoppt meistens, eine .223 irgendwo auf einem Knochen stoppt. Ende der Geschichte. Eine 12.7 die 2mm daneben vorbeifliegt stoppt nicht. Es ist übrigens sprechend das die Scharfschützen eine stopping Rate von 80-100% haben. Warum wohl?????? Eine einzige Zahl, im Vietnamkrieg waren 75% der Toten bei den Vietcongs die durch direkten Beschuss gestorben waren, durch Scharfschützen getroffen worden, obwohl diese eine klitzkleine Minderheit darstellen. Joker
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Wieviel kriegst du eigentlich pro verkauftes Buch. Nehme an nicht sehr viel.... Es gibt aber eine andere Möglichkeit über das Inet: Hier so eine Seite auf Französisch (hoffe du verstehtst es). http://www.thebookedition.com/ Das Buch gibst du als pdf ein: zb 100 Seiten. 14x21cm, der Druck kostet pro Einheit 8 Euro, noch 5 Euro dazu als deine Royalties und das Buch kostet jeden der es bestellt 13 Euro. Man kann es auch nur als pdf runterladen, dafür billiger und natürlich darauf kriegst du Royalties. Denke das ist ein Modell was für dich perfekt wäre. Es sollte sicher etwas gleichwertiges im D Raum geben Joker
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Meinst du, mann konnte einfach mal so eine MP bauen damals.. ??? Die Sache ist einfach verjährt in der Zwischenzeit, darum schaut niemand bei ihm vorbei, was auch nichts bringen würde, den ganz blöd ist er nicht. Fakt ist einfach die MP funktionniert und selbst sehr gut, genau genommen ist es eine bessere UZI. Und was wichtig ist, sie hat keine Ladehemmungen, die normalerweise bei selbstgebastelteten MP's zur Normalität gehören. "So einfach ist es eben nicht eine funktionnierende Feuerwaffe herzustellen" Aber man braucht Wergzeugmaschinen, nämlich eine Drehbank und eine Fräse. Gedacht war diese als eine Wiederstands MP in einem besetzten Land, wo ein Mechaniker mit einfachen Mitteln solche als Massenproduktion machen könnte. So eine Sten aber halt moderner. Und man auch diese Dezentralisiert bauen könnte. Die Sokak MP während des Yougoslavien Krieg wurde genau nach dem Prinzip in den Hinterhöfen gebaut. Wofür es nicht gedacht war, das ein Einzelner in seinem Keller so etwas zusammen bastelt. Da geht es kostengünstiger und viel schneller sie über den Schwarzmarkt zu besorgen, wenn man schon dabei ist alle Gesetze zu brechen. Joker
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Fiktion ist es nicht, es gibt vieles in diesem Bereich und das Luthy Teil scheint Hand und Fuss zu haben. Ich würde aber zu Holmes tendieren, der wirklich gute Bücher über Waffenbau geschrieben hat. http://www.amazon.com/Do-Yourself-Submachi...e/dp/0873648404 Diese hier ist wirklich gebaut worden, kenne den Autor. Aber man sollte sich keine Illusionen machen, es braucht viel know-how und auch den entsprechenden Maschinen Park. Joker
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Diese Preise findest du super. Geil ich bin reich... Joker
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Ja sie haben aber andere Kanäle zugedreht, die bis jetzt absolut offiziel waren. Und dass mit den Reserven habe ich anders gehört. Es gibt ja auch keinen Grund mehr seit das Mitr51 abgeschaft worden ist. Joker
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Soviel muss davon nicht mehr übrig sein, es wird schwierig es zu bekommen über die üblichen Kanäle. Die die ich habe sind von 1987, aber bei 80 Millionen Patronen die jedes Jahr in den Ständen verschossen werden (heute natürlich GP90) dürfte in 10 Jahren etliche Millionen verschossen worden sein. Ist wie mit den K31, sah ja lange so aus als wäre der Vorrat unerschöpflich, heute sind die letzten aus den Zeughäusern verschwunden. Joker