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joker_ch

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  1. Also eigentlich ganz einfach. Mit der Softair alles üben was der Gestzgeber nicht mag und mit der richtigen Waffe die Basis, so das es klappt wenn diese auch im erweiterten Sinn benutzt. Ist doch so gewollt dieser Wahnsinn.
  2. Dieses Mindset muss auch jeder Sportschütze haben um Unfälle zu verhindern die sich dann eben woanders abspielen als direkt an der Schiessbahn. Es ist falsch diese Regeln auf Waffenträger zu reduzieren, bzw es ist gefährlich. Wobei ich mich langsam frage, was um Himmels willen so schlimm daran ist, ganz einfach ohne Ja und aber und ich sehe es anderes diese Regeln an zu wenden.
  3. Niemand sagt das man den Ladezustand nicht kennen muss weil man eine Waffe als Geladen ansieht in ihrer Handhabung. Ich verifiziere den Ladezustand einer Waffe weil ich sie in dem Ladezustand a, b oder c haben will. Für den Sicheren Umgang mit der Waffe interessiert mich der Ladezustand der Waffe nicht 2 und 3 sind die Konsequenz von 1, sonst braucht man sie ja nicht.
  4. Es gibt keine ungeladene Waffe im strikten Sinn, denn sonst kannst du ja sie auf jemand richten und abdrücken, deswegen die Formulierung des ersten Regle und die anderen sind klar eine Konsequenz dessen. Du hast ja auch kein Problem eine Bluegun auf jemanden zu richten um mal ein gegenteiliges Beisbiel zu nehmen.
  5. Doch es geht sehr gut, nur man muss am Anfang damit anfangen, bei uns bevor jemand zum ersten mal eine Waffe anfasst erklärt man die 4 Sicherheits Regeln und auch warum es die gibt. Habe noch nie jemand gesehen der es nicht verstanden hätte oder sich so aufführt smitz75. 20'000 Rekruten jedes Jahre und auch dort stellt es kein Problem dar. Ein Problem hat man mit Leuten die ein halbes Leben es anders gemacht haben und völlig beratungsresistent wie Schmitz, dem müsste man wirklich die Waffen wegnehmen wegen Unzuverlässigkeit. Mit anderen Worten wenn in Deutschland anstatt die Leute mit eine Sachverständigkeit zu drangsalieren einfach jeder einen Tag Kurs machen müsste wo die elementarsten Sachen vermittelt werde die aber beinhalten Sicherheit wie auch sich mit einer Waffe in der Hand zu bewegen wäre alles das kein Problem mehr. Wir fangen an sofort mit Geholsterte Waffe und am Nachmittag wird schon sich bewegt und geschossen. Danach hat man Leute die effektiv sicher mit einer Waffe leben können.
  6. Genau und aus diesem Grunde weil du eine einfache Satzkonstruktion nicht verstehst bzw verstehen willst bist du jemanden dem man sofort das Schießeisen wegnehmen sollte. Den du behandelst ungeladene Waffen wie ungeladene Waffe und bist so ein Risiko für deine Umwelt. Und wenn den Zirkus den du hier anstellst nur dazu da ist um sich interessant zu machen oder Haare zu spalten ändert das nichts. Solche Idioten, leider gibt es keinen besseren Ausdruck, fliegen bei mir hochkant aus dem Stand raus.
  7. Lange nicht so einen Unsinn gelesen. Es gibt niemand der einen Unfall bauen will niemand, nur sie passieren aus Gründen die zu den 4 Reglen geführt haben und zb auch in der Schweiz ihrer strikten Anwendung in der Armee seit 20 Jahren mit dem Resultat das man von 2-5 Tote/Jahr auf null gegangen ist. Wir schiessen scharf ab dem ersten Tag und es werden in etwa 100 milionen Schuss jedes Jahr verbraucht. Die Franzosen haben es auch getan unter dem Namen IST-C. Coopers Reglen sind nicht Dumm, sondern derjenige der eine einfach Logik nicht versteht. Die erste Regel versteht man nicht nur wenn man es nicht will, und als D Sportschütze mit sogenannter Sachverständigkeit sich wie ein Betonkopf aufführt dem jeder vernünftiger Mensch keine Waffe anvertrauen würde ausser in einer gschützen Werkstat die man den D Schiesstand nennt. Kein wunder das deutsche Schiessschandsachverständigen kurz vor dem Herzkollaps stehen wenn die in der Schweiz in eine KD Box gehen und dort schiessen sehen. Aber schlechte Beispiele sind auch immer gute Abschaungsobjekte, schmitz75 ist genau der bornierte Schütze der Unfälle baut und danach hat sich ein Schuss gelöst und er wird es nie verstehen wie es dazu kommen konnte. UNFALLE passieren immer mit vermeintlich leeren Waffen, wer das nicht versteht dem gehört augenblicklich die Waffe abgenommen. Und der nächste Punkt die Cooper Regeln sind redundant aufgebaut, sprich man kann ein selbst zwei brechen und es stirbt niemand, heisst sie sind Fehler tolerant so wie auch der perfekteste Mensch Fehler macht. Nur und nur wenn man schafft 3 auf einmal dieser Regeln nicht ein zu halten kommt es zum Unfall.
  8. Das ist doch egal, man tut die Waffe in den Zustand den man will/der Gesetzgeber einem vorschreibt, hat aber nichts mit der eigentlichen Sicherheit mit Waffen zu tun, ausser das der Gesetzgeber es glaubt.
  9. Die PSK ist genau dafür da, die Waffe in den gewünschten Zustand zu bringen,nicht mehr nicht weniger. Abschlagen einer Waffe ist dafür sie zu entspannen, weil man meint sie nimmt Schaden sonst nichts Auch alles in Ordnung. Sicherheit wird weder durch das eine oder das andere Erreicht, sondern durch den sicheren Umgang mit der Waffe (Cooper), und nein es ist nicht ergänzend. Wenn man aber beides als Nötig empfindet um die Sicherheit zu erhöhen, erreicht man genau das Gegenteil. Es handelt sich nur um Feinheiten, die aber im Endeffekt den Unterschied machen. Und Jacko hat insofern recht, das sich ganz allgemein die Art mit Waffen um zugehen ändert wenn man 360° mit geladenen Waffen hantiert, welche trägt bzw zwecks SV zu Hause hat.
  10. Abschlagen Grund 1: Ich will sie nicht gespannt lassen, lässt sich drüber diskutieren aber OK Abschlagen Grund 2: Ich will eine zusätzliche Sicherheit herstellen = Unfall vor programmieren.
  11. Hat er etwas mit Wundballistik zu tun aus kurzen Läufen und die Erkenntnis das 7.62x39 doch nicht so schlecht ist im Vergleich mit 300 Blackout, aber nicht den gleichen Preis hat.
  12. Deine verdammte Waffe immer, überall und zu jeder Tageszeit als geladen an zu sehen, egal was man vorher mit der gemacht hat und wie oft man tausende von Sachen unternommen hat umsie ungeladen zu haben.
  13. Genau du zeigst wie du Unfälle vorprogrammiert mit dieser Vorgehensweise. Du fügst null Sicherheit zur einer korrekten Handhabung einer Waffe dazu, du willst nur noch einen drauf setzten nach einer PSK um ganz sicher zu sein das die Waffe entladen ist.Warum ? um dann diese auf jemand richten zu können und den Abzug betätigen. Wenn nicht ist es völlig überflüssig. Aber es führt zu Unfällen, dieser hier hat wahrscheinlich genau damit zu tun. Zwei Unfälle in der Schweiz sind genau auf diese idiotische Abschlagen zurückzuführen. Beim ersten hatte einer sein Standardgewehr in das Futteral getan und... Mist habe nicht abgeschlagen---> Kurzschlussreaktion, er drückt ab --> Ein Toter. Ein zweiter genau das Gleiche aber mit einem Stg 90, das Geschoss ist durch eine Holzwand gegangen, dahinter hat dann jemand als Kugelfang gedient und Jahrelang Op über sich ergehen lassen müssen bis er wieder auf den Beinen war. Und noch ein dritter der im Stand natürlich die PSK durchgeführt hat, danach abgeschlagen und auf dem Parkplatz beim einräumen ins Auto, drückt auf den Abzug der Kumpel der ein paar Meter weiter stirbt. 1 Verletzter 2 Tote und man man macht immer noch weiter mit diesem Scheiss. Unfälle sind immer idiotische Kurzschlussreaktionen, werden aber zu ungewollten Schussabgaben ohne Konsequenzen wenn man sich an die 4 Regeln hält, diese aber nicht verwässert mit einer vermeintlichen Erhöhung der Sicherheit die genau zu Gegenteil führt.
  14. Weder lesen noch verstehen ist einer deiner Stärken. Die Frage ist nicht ob man eine PSK machen darf oder die Waffe abschlagen, sondern WARUM man es macht. Macht man es um so zu sagen noch die Sicherheit zu erhöhen und unbewusst mit einer leeren Waffen rum zu laufen dann programmiert man Unfälle vor. Es ist Paradoxal aber die Unsicherheit über den Ladezustand einer Waffe erhöht die Sorgfalt mit der man umgeht. Ich kann wirklich ein Lied davon singen. Gehe ich mit einem Sportschützen in meinen Keller und der nimmt einer meiner Waffen von der Wand kann ich in 1 auf 2 Fällen davon ausgehen das er mich mit dem Lauf überstreichen wird, wenn nicht lässif der Finger am Abzug ist. Sage ich ihm Du, geh mal davon aus dass die eine oder andere Waffe geladen ist, geht er ganz anders damit um. Warum mache ich eine PSK ? Weil ich keine geladene Waffe an die Wand hängen will oder weil ich gerade eine geladen Waffe Zwecks SV in mein Safe legen will, aber ich mache es nicht um einen Sicherheitsgewinn zu haben, und das ist die Krux die sich durch den ganzen Thread zieht. 30cm ist OK in einem weichen Boden, ist insofern auch wieder Kontext bezogen. Mich regt es nicht besonders auf, aber das hat andere Gründe. Was der frische Off falsch gemacht hat ist nicht einer der 4 Regeln brechen sondern eben auf den Abzug gedrückt ohne zu wissen wie der Ladezustand seiner Waffe in einem Kontext wo er KEINEN Schuss abgeben wollte. Und das passiert halt wenn man der Meinung ist die Waffe ist leer, aber wenigsten haben die 4 Regeln gegriffen und ausser das er etwas gelernt hat, ist nichts passiert. PS: Die Anzahl der Leute die ich knapp an mir vorbei schiessen lasse ist auch begrenzt...
  15. Kein Problem.. Nur Dummies schaffen nicht eine Waffe zu entladen ohne in den Boden zu schiessen.
  16. Naja ein stg 550 ich weiss... macht das locker. Das Stg meines Vorgesetzen hat seinen Geist nach 150'000 Schuss aufgegeben, Riss im Gehäuse.
  17. Ja das Teil meint gute Ausbildung zu ersetzen, was es nicht tut
  18. Wenn du auch gelesen hättest was ich geschrieben habe wüsste das ich geschrieben habe, Tote gibt es keine mehr aber ungewollte Schussabgaben immer noch. Besser wäre dass es auch diese nicht gibt aber nach 20 Jahren kann man sagen man schafft es nicht jede Idiotie aus dem Weg zu räumen. In dem speziellen Fall, war es so wir hatten unterladene Waffen ausser der Schiessbahn. Und unser Gruppe hatte seine Waffen gesäubert (im Wald), vorher natürlich eine PSK, zusammengebaut und eine Funktionskontrolle gemacht, die darin besteht das man den Abzug in HA und VA leer ausprobiert (Waffe natürlich in einer sichere Richtung). Der frische Off, hatte seine Waffe schon vorher sauber gemacht und kannte nicht diese Funktionskontrolle. Was macht er laden abdrücken----> bumm. Einfach vergessen das er eine unterladene Waffe hatte und wir gerade eine ungeladen. Wichtig war aber das jeder als er auf den Abzug f^gedrückt hat die Waffe in eine sichere Richtung hatte, in diesen Fall Richtung Boden. Das Beispiel zeigt wie schnell man dazu übergehen kann zu meinen seine Waffe ist leer wenn es eben nicht der Fall ist. Und wenn man es genau nimmt hat der Off die 4 Regelnrichtig angewendet, genau deswegen ist auch nichts passiert. Und genau aus diesem Grund passieren Unfälle, genau aus diesem Grund gibt es die redundanten 4 Regeln, und genau aus diesem Grund bringt zusätzlicher Zinober keine zusätzliche Sicherheit. Hätte der Typ dem der Unfall passiert ist wenigsten eine der ersten 3 Cooper Regeln angewendet wäre nichts passiert ausser ein Schrecken. Noch eine Sache ein PSK ist nur dafür da um die Waffe in den Zustand zu bringen den man will, denn eine Waffe die im Kampf ungeladen ist, ist nämlich auch gefährlich. Sprich die PSK verbessert und ersetzt nicht die 4 Regeln.
  19. Ach so Unfälle sind anders bei Sportschützen
  20. Ich habe es sehr wohl verstanden, das du diese irrige Meinung vertrittst. Aber es ist nicht die vermeintliche Multiplikation der Versuche eine Waffe leer zu kriegen die Unfälle verhindert. Im Gegenteil sie verleitet die Schützen dazu mit den Waffen um zu gehen als ob sie nicht geladen sind. Der letzte der mir 30cm neben die Füsse geschossen hat, war auch der Überzeugung das sein Stg entladen war, obwohl wir ein einer Übung waren wo man 24/24 die Waffe unterladen mit sich trug. Und der Grund war einfach, weil er gerade aus der Off Schule gekommen war wo man die gedrillt hatte ausserhalb des Schiessplatzes eine ungeladene Waffe zu haben. Resultat beinah ein Loch im Fuss.
  21. Nichts verbessert sich an der Sicherheit wenn du die Waffe abschlägst egal wohin. Hingegen bringt das die Leute dazu idiotischer weise es zu tun beim einpacken der Waffe weil :: Hilfe ich habe vergessen schnell nachholen, Kurzschlussreaktion--> Bumm und der Nachbar glaubt dran, solche Unfälle gibt es nicht zu wenig.
  22. Wenn jemand sich meine Waffen anschaut, da gibt es viel zu gucken ist meine erste Bemerkung, die könnten geladen sein, da schaue ich nicht so drauf.... Wenn es ??? gibt, tja.. da ich mit denen ja auch Zuhause schiesse kann es durchaus passieren das noch eine geladen ist. Erstaunlich wie plötzlich sich jeder an die 4 Regeln erinnert. Aber Mateusz wird nicht verstehen warum ich so etwas sage, selbst wenn ich selbstverständlich eine Entlade Kontrolle bevor ich die Waffe wieder an die Wand hänge.
  23. Die BW kann man abschaffen, weiss der Geier was die in ihr Lastenheft geschrieben haben was niemand braucht. Es gibt wahrhaftig heute genug Stg Produzenten die brauchbare Stg bauen. Und wenn dann noch von Durchschlagsleistung geschprochen wird, dann merkt man das der Laden wirklich von Verrückten geführt wird. Was ist den daran schwer zu verstehen das es keine Eierlegendewollmilchsau im Stg gibt und das man nun ganz einfach das Kaliber vorgibt. Wer 7.62 haben will kriegt welches wer 5.56 kreigt welches und umstellen auf irgendetwas anderes ist Humbug, nicht Nato kompatibel und wird auch nicht in nächster Zukunft passieren.
  24. Und was ändert das an der Tatsache das eine Waffe immer als geladen angesehen werden muss, egal was die Standaufsicht veranstaltet. In der Armee wird jede Waffe nach dem Schiessen vom Mann rechts und links inspiziert ob sie entladen ist, inklusive Blick in das Patronenlager, trotzdem macht es ab und zu danach bumm.
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