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Was soll die Waffe in Wiesbaden? Wegen dem in Deutschland nicht legalen Sear-cut? Ich glaub ehrlich gesagt nicht das das deutsche Beschussamt einem Schweizer der seine Schweizer Waffe vorstellt wegnehmen kann weil diese in Deutschland nicht erlaubt ist. Da wird es eher darauf hinauslaufen das der Stempel verweigert wird und die Waffe in Ihr Herkunftsland zurück überführt werden muss (ggf. durch das Amt mit entsprechenden kosten), eine Enteignung der im Herkunftsland legalen Waffe sehe ich doch recht bedenklich an. Das der Sear-cut in Deutschland nicht legal ist wurde aber ja schon angesprochen und ich denke der TE ist klug genug sich ggf. beim Amt vorher zu erkundigen falls er unbedingt diese Waffe nach Deutschland bringen möchte. Also gehen wir davon aus das die Waffe in Deutschland legal sein wird und der TE sich dafür ggf. extra eine neue Waffe kauft (wie auch schon angekündigt), da diese dann allerdings vermutlich wieder in der Schweiz gekauft wird und darum sicherlich wieder ein Schweizer Beschuss haben wird sind wir wieder am Anfang... In dem Fall gibt es dann genug berichte das (vor Corona) jemand einen Termin beim BA gemacht hat, dort hin ist und nach weniger als einer Stunde die Waffe mit Stempel wieder in der Hand hielt (z.B. hier)
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Ich sehe noch ein weiteres kleines Problem: Meines Wissens nach ist der Schweizer Beschuss in Deutschland nicht gültig und würde jetzt davon ausgehen das die Waffen, wenn sie auf einem deutschen Wettkampf eingesetzt werden sollen, auch erstmal in Deutschland oder einem anderen CIP Land beschossen werden müssen. Dies sollte eigentlich kein Problem sein, ist scheinbar mit Termin innerhalb einer Stunde locker vor Ort zu erledigen (zumindest vor Corona) und die Kosten halten sich auch in Grenzen. Wie das mit den anderen auflagen aussieht wie z.B. Sachkunde usw. ist dann nochmal ein anderes Thema. Auf meinem Sachkundelehrgang saß einer mit Schweizer und deutschem Pass (wenn mich nicht alles täuscht ein Deutscher der eine Schweizerin geheiratet hatte), der hatte in der Schweiz Waffen und wollte diese nun auch mit nach Deutschland bringen und in Deutschland Schießen. Ich weiss das der die Waffen in Deutschland beschießen lassen musste und der musste auch eine deutsche Sachkunde machen, allerdings wollte der die Waffen dann auch dauerhaft in Deutschland aufbewahren so das er glaub auch eine deutsche WBK beantragen musste und dafür glaub auch das Jahr Wartezeit mit den 12 bz 18 Schießterminen für seine Waffen brauchte die er in der Schweiz vollkommen legal besitzt und schon lange damit schießt. Also insgesamt ein etwas anderer Fall, aber das sollte man ggf auch bedenken
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Feinwerkbau Mod 65 als Anfängerpistole (für Jugendliche)?
BlackFly antwortete auf BlackFly's Thema in Frei ab 18
@pulvernase Monolog kann ich auch Deiner stört mich allerdings gar nicht weil ich sehr wertvolle Infos rausziehen kann! Naja, die Situation in meinem Verein wird hauptsächlich durch die Pandemie geprägt und das der Verein glaub auch relativ groß ist (keine Ahnung wieviele Mitglieder ein Verein normalerweise hat). Auch weiss ich ehrlich gesagt nicht wie der Zugang zu den Luftwaffen geregelt ist. Mein Verein ist "Großkaliberlastig", ich habe bisher nicht gesehen das ein Erwachsener auf dem 10m stand steht, die relativ große Auswahl an KK Waffen (mehrere GSPs und glaub auch mehrere Hämmerli aber alle mit Griffen die viel zu klein sind also vermutlich hauptsächlich für die Jugend verwendet werden und soweit ich weiss auch ein KK Revolver) habe ich auch nur bei den "Anfängerstunden" auf dem 25m stand gesehen, wie man sich eine LuPi ausleiht ist mir nicht bekannt da diese woanders aufbewahrt werden als die anderen Waffen. An GK aber auch an KK Waffen gibt es eine recht gute Auswahl Ein echtes Training ist mir nur für die Jugendlichen bekannt und ich vermute mal stark (war aber selber noch nie dabei) das auch die Jungs im IPSC Ihre Anfänger entsprechend an die Hand nehmen. Es gibt ein "beaufsichtigtes Schießen", dies ist für Neulinge ohne Sachkunde, hier ist aber auch kein "Einzeltraining" möglich, der beaufsichtigende gibt hier allerdings durchaus Tipps usw. Problem ist hier natürlich das die Plätze begrenzt sind und jeder schnell seine Sachkunde macht um dann allein auf den Stand zu kommen und den begrenzten Platz für den nächsten Anfänger frei zu machen (und hier muss ich zugeben das ich sehr schnell gewesen bin da ich die Wahl hatte zwischen ganz schnell die Sachkunde machen oder aus beruflichen/terminlichen Gründen erst wieder in 3 Monaten die Chance darauf, aus dem trainingsgesichtpunkt natürlich nicht optimal). Dann spielt die Pandemie natürlich auch eine Rolle, mein Verein hat jeden Tag offen und regelt den Zugang zu den Ständen über Zeitfenster mit begrenzter Personenanzahl. Davon kann ich immer nur das erste Fenster des Tages benutzen da sonst keiner da ist der den Schrank öffnen kann. Oftmals bin ich dann allein auf dem Stand, manchmal sind die Tage ausgebucht, das ist sehr durchwachsen. Selten ist man dann aber mit jemanden auf dem Stand der wirklich Ahnung hat und der dann auch noch Zeit hat und nicht selber sein Trainingsprogamm absolvieren muss/möchte weil er in ein paar tagen auf Wettkampf fährt. Häufig habe ich andere auf dem Stand die ebenfalls Anfänger sind (und wegen der Leihwaffe diesen Termin gewählt haben) oder eben andere die Ihre "erhaltungspflichtstunden" machen da aktuell auch sehr viele gar nicht oder nur das Minimum zum Schießen kommen (anderes Vereins leben gibt es ja aktuell nicht). DSB und Präzision ist dann auch noch die kleinste Fraktion in meinem Verein und als DSB Trainer ist mir eben nur der Jugendtrainer bekannt, ich spiele aber durchaus auch mit dem Gedanken mich vielleicht auch mal neben mein Kind zu stellen und so zu tun als wäre ich Jugendlicher So gesehen muss ich eben resumieren das der Verein für den Anfänger (aktuell in Pandemiezeiten, keine Ahnung wie es ohne Pandemie genau aussieht) vermutlich nicht die beste Wahl ist, danach dann allerdings durchaus eine gute Wahl da es keine Ablehnung oder Befürwortungsprobleme von GK Waffen egal welche Art gibt (auch eine Remington 870 ist z.B. im Vereinsbesitz, kann sowohl auf dem 25m als auch 50m Stand verwendet werden und wird auch vom Verein befürwortet), man sein Training sehr flexibel legen kann und aufgrund der Zugehörigkeit zu insgesamt 3 Verbänden und einer sehr aktiven IPSC Untergruppe natürlich auch sehr viele Möglichkeiten hat. Ändert aber für mich jetzt in der Pandemiesituation nichts daran das es für mich als Anfänger nicht optimal ist... Aktuell bin ich normalerweise 1 mal pro Woche auf dem Stand und mache dann meist auch 100 Schuß, diese allerdings allein für mich (entweder weil ich wirklich allein bin oder weil die anderen ebenfalls "Ihr Ding" durchziehen). Hier sind natürlich durchaus mal Tage an denen ich einfach nur mal was spaßiges machen will (ich werde mir z.B. auf jeden Fall eine Pumpe, hier ist die Benelli M3 als eierlegende Woll-Milch-Sau mein absoluter Favorit, als erste oder zweite Waffe zulegen, die Remington 870 macht echt Spaß und ich komme damit sogar erstaunlich gut zurecht) und andere Tage an denen ich dann eben versuche einigermaßen Präzise zu Schießen was mir je nach Waffe auch unterschiedlich gut gelingt. Hier ist ganz klar zu sehen das es mit einigen Waffen recht gut klappt während ich mit anderen überhaupt nicht zurecht komme (wobei dann wieder die Frage ist ob es an mir liegt oder ob die "Vereinshure" einfach fertig ist oder falsch eingestellt ist). Mit der Glock17 habe ich z.B. meine Probleme, aber das ist auch sicher nicht die beste und einfachste Anfängerwaffe. Die Sig 226 geht immer unten links, das hat ein anderer das letzte mal aber auch also würde ich hier davon ausgehen das diese einfach falsch eingestellt ist. Die Colt Gold Cup 45ACP ist auch nett aber mir der Griff zu klein, glücklicherweise gibt es aber auch eine BUL 2011er die ich mal austesten kann. Die CZ Shadow 1 läuft sehr gut (DSU Scheibe auf 25m bis auf einzelne Ausreiser alle mindestens im Grünen bereich =5er Ring und die hälfte davon im inneren Bereich = 9er Ring Beispiel auf 20 und 25m) und die USP Expert (mit RedDot Beispiel auf 25m auch mit einhändigen Schüssen starke und schwache Hand) ist nur etwas schlechter allerdings mag ich die von der Haptik viel mehr. Problem ist hier allerdings das ich natürlich immer zwischen den Waffen Wechsel weil die gewünschte mal in Reparatur ist, die Batterie vom Reddot leer ist oder ich einfach mal was anderes ausprobieren will (die .44 S&W macht z.B. auch richtig Spaß und habe von den 20 Schuß die letzten 10 auf 20m mit einem außreiser in 9 und 10er Kreis gesetzt) Daheim wäre natürlich LuPi Training (egal ob mit Match oder CP88) möglich aber auch nicht optimal. Einerseits habe ich hier in der Innenstadt Wohnung glaub nirgendwo 10m und andererseits würde ich echte Probleme bekommen wenn ich irgendwo ein 4,5mm großes Loch machen würde oder irgendwelchen "Tüddelkram" zerballere (auch wenn ich selber froh wäre wenn der dann wegkommt). Auf den 10m stand im Verein könnte ich vermutlich sehr flexibel, solange das Gebäude auf ist sollte ich da drauf können weil der immer leer ist außer zu Jugendtrainingszeiten (einmal in der Woche). Eine Matchpistole hätte hier aber wieder das Problem das ich dann eben wieder 2 stück bräuchte aufgrund der unterschiedlichen Handgröße eines ausgewachsenen 43jährigen mit 120kg und der Handgröße eines schlanken 14jährigen weiblichen Teenies. Hier bin ich dann aber ehrlich gesagt am überlegen die FWB65 doch zu kaufen und selber zu verwenden, mich persönlich stört der seitenhebel und das alter nicht... Trainieren würde ich damit vermutlich auch wieder alleine (außer ich könnte ein Deal mit dem Jugendtrainer machen was sich immer sympathischer anhört weil der auch ein cooler Typ ist und Ahnung zu haben scheint) aber vermutlich wäre selbst das noch recht "wertvoll" da weniger Störfaktoren dabei sind und man sich damit besser Fehler identifizieren kann. Und wenn ich mich dann in einem Jahr mit Benelli M3 und XXX in 9mm im eigenen Schrank dafür "zu erwachsen" fühle dann kann ich mir überlegen ob ich sie aus nostalgischen Gründen behalte oder zum Einkaufspreis wieder verkaufe... Für den 14 jährigen Quälgeist gibt es dann erstmal die Vereins LuPi (die auch sicherlich in besserem zustand sind als die GK Vereinshuren) und wenn das Interesse bestehen bleibt reden wir in ein paar Monaten (Geburtstag ist im Juli) nochmal über eine Pressluft LuPi (sofern nicht sogar gefallen an einer FWB65 oder ähnliches aufkommt). Ich denke das wird der beste weg sein um die Brücke zum eigentlichen Thema zurück zu schlagen -
Feinwerkbau Mod 65 als Anfängerpistole (für Jugendliche)?
BlackFly antwortete auf BlackFly's Thema in Frei ab 18
@pulvernase Danke für die sehr interessanten und aufschlussreichen Worte! Für mich persönlich wäre eine Sportpistole aber auch eher nichts, ich mag ehrlich gesagt den Griff überhaupt nicht. Die ersten Schüsse vor meiner Sachkunde habe ich mit einer Hämmerli (glaub) 208 gemacht, sicher auch eine Waffe die über jeden Zweifel erhaben ist, bin dann aber doch sehr schnell umgeschwenkt weil ich mit dem Anschlag nix anfangen kann. Abgesehen davon gibt es noch einen weiteren Punkt der eher gegen eine gemeinsame Nutzung spricht: meine Hände sind ca doppelt so groß... Damit wären wir bei einem anderen Punkt den ich gerne aufgreifen würde... Verstehe ich das richtig das du mir (genauso wie @sundance) eigentlich mitgeteilt hast das es eine gute Idee wäre für mich selber eine CP88 zu besorgen um damit "Grundlagentraining" zu betreiben? Mein ursprünglicher Plan war, wenn ich mir meine erste "richtige" Waffe kaufe (oder mich für das Modell entschieden habe) zum Training daheim eine baugleiche Airsoft zu besorgen, also den Gedanken mit dem "billigen Grundlagentraining" hatte ich auch schon von mir selber aus, allerdings in anderer Form. Und die CP88 für das restliche 3/4 Jahr davor ist vermutlich eine gute Idee, kostet nicht viel und zum spielen danach immernoch gut geeignet... Hilft mir bei meiner eigentlichen fragestellung nicht weiter, bringt meinem Kind nix, aber für mich eine interessante Sache auf dem Schießstand und ggf sogar daheim Training zu betreiben (und da kann ich beide Hände benutzen und frontal zum Ziel stehen)... Zu meinem Kind zurück denke ich das es jetzt vermutlich das beste ist erstmal abzuwarten wie ernsthaft das weiter verfolgt wird. Vielleicht kann ich ja auch irgendwie unauffällig herausfinden wie die Einstellung zu einer FWB65 ist. Nebenher auch nach Pressluft schauen (ein verdammt interessantes Angebot weil glaub günstig für eine Pressluft LuPi sogar mit elektronischem Abzug und mit viel Zubehör, Mal schauen wohin da der Preis geht), auch wenn das viel Geld ist für ein Kind das gerade 2 Mal geschossen hat. Andererseits ist die Preisstabilität auch ein Argument, ich denke eine FWB wird nie günstiger als jetzt und eine Pressluft LuPi wird in ein paar Jahren auch nicht nennenswert an Wert verlieren, vielleicht sogar eher gewinnen sollte die Politik die Sportschützen in Richtung nicht tödlicher Waffen drängen. -
Feinwerkbau Mod 65 als Anfängerpistole (für Jugendliche)?
BlackFly antwortete auf BlackFly's Thema in Frei ab 18
Ich glaub da bekomm ich ärger wenn ich im Wohnzimmer den Kugelfang mit dem Teil verfehle... Ansonsten sicher ein Interessantes Spielzeug, wenn ich damit allerdings im Verein beim Jugendtrainer auftauchen sollte (ein DSB Präzisions Typ) werde ich aber vermutlich vom Stand geworfen Zum Spaß mit eigenem großem Garten oder im Hobbykeller sicher eine gute Option, in der Mietswohnung in der Innenstadt wo der Nachbar im Haus gegenüber von seinem Küchenfenster direkt in mein Wohnzimmer schauen kann aber vielleicht nicht die beste Option und bei DSB Präzision brauch ich damit gar nicht erst anzukommen... -
Feinwerkbau Mod 65 als Anfängerpistole (für Jugendliche)?
BlackFly antwortete auf BlackFly's Thema in Frei ab 18
Kleinkaliber habe ich natürlich auch im Auge, das ist ganz sicher eine "Motivation Hilfe", das Problem dabei ist aber das ich aber damit rechne das ich erst zu meinem Geburtstag im nächsten Jahr (und ich habe spät im Jahr Geburtstag) an meine erste WBK kommen werde. Damit wäre das für die "Anfangs Motivation" viel zu spät, außerdem hab ich vor mir selber gleich 2 Waffen zu holen (9mm Pistole und Benelli M3) so das auch noch das erwerbsstreckungsgebot ein Faktor wäre. Kurzfristig möglich wäre eben nur Luft... Der Einwand mit dem Nokia ist natürlich auch genau mein bedenken (wobei die Nokias glaub auf den Schulhöfen wieder einen gewissen Kultstatus haben). Mein Verein ist recht gut ausgestattet, so hat der Verein auf jeden Fall Pressluftwaffen als Einzel Lader und auch Mehr schussig (Marke und Modell sind mir hier nicht bekannt, kenne ich mich nicht so mit aus). Klar sind die bequemer und ggf. eben auch cooler, aber eben "nur" eine Vereinshure und keine "eigene". Wenn allerdings ungewiss ist ob nach den ersten paar Probetraining der Mitgliedsantrag überhaupt ausgefüllt wird so ist mir eine Pressluftpistole >500€ allerdings zu teuer da ich sie auch selber nicht wirklich nutzen würde. Ich denke aber das die vorgebrachten Bedenken gegenüber der FWB65 (die nicht in der Waffe selber begründet sind, gegen die gibt es glaub kaum was einzuwenden), die ich selber ja auch schon hatte, durchaus zu beachten sind und würde von einem sofortigen Kauf erstmal abstand nehmen und mir die ganze Geschichte erstmal weiter beobachten. Vielleicht besteht auch die Möglichkeit mal den einzellader zu verwenden und vielleicht sogar auch eine FWB65 (ich glaub der Jugendtrainer verwendet selber so eine) und dann kann ich ja mal vorsichtig das Thema ansprechen... -
Ich bin (endlich, eigentlich viel zu spät) seit September Mitglied in einem Schützenverein sowie DSU und BDS und möchte Großkaliber Schießen (Ziel ist Steel, dynamische Disziplinen mit KW aber auch Flinte sowie IPSC). Mein Kind (14 Jahre, weiblicher Körper aber definiert sich selber als Junge, mit dem Thema will ich jetzt aber lieber nicht anfangen ) zeigt auch ganz schnell Interesse daran und freut sich auch immer wieder wenn ich eine neue Vereinswaffe geschossen habe und davon Bilder schicke und ggf auch andenken mitbringe. Da ich mir nun gedacht habe das dies eindeutig etwas ist das ich gerne unterstützen würde (endlich mal normale Menschen/Kinder) habe ich dann einerseits mich bei der Mutter herangetastet was die dazu sagen würde (die mag Waffen überhaupt nicht) und nachdem ich dort das OK bekam hab ich einen Termin beim Jugendtraining ausgemacht (LuPi, DSB-Präzision, auch wenn ich persönlich den DSB weniger mag und der Meinung bin das die bei der LuPi/SpoPi falsch stehen war dies auch die gewünschte Disziplin). Bisher war es nur ein Termin, dabei ist dann klar die Pistole favorisiert worden. Nun würde ich dies natürlich gerne weiter unterstützen und fördern, kann aber zum jetzigen Zeitpunkt nicht wirklich sagen ob dies auf Dauer ein gemeinsames Hobby wird oder die erste Anfangseuphorie schnell verfliegt. Nun dachte ich mir das eine "eigene" (ja, mit 14 ist eine "eigene" nicht möglich...) Luftpistole vielleicht ein weiterer Anreiz sein könnte, aufgrund der Tatsache das ich aber noch nicht wirklich weiss wie lange und wie ernsthaft dieses Hobby weiter verfolgt wird möchte ich darum natürlich auch keinen 4stelligen Betrag ausgeben. Nun bin ich mehr oder weniger durch Zufall über die Feinwerkbau Mod 65 gestolpert die einerseits preislich im Rahmen liegt und andererseits, nach dem was ich bisher darüber gelesen habe und bei Youtube gesehen habe, auch eine sehr anständige LuPi ist mit der auch heute noch sportlich etwas anzufangen ist. Die frage ist nun ob diese LuPi auch für Anfänger und hier vor allem auch für "schwächliche Teenagerarme" geeignet ist? Wie ist Eure Meinung, ist diese (oder eine beliebige andere Einzellader mit Seitenhebel) als "eigene" Erstwaffe eine gute Idee oder geht da eher das Interesse verloren weil eine ausgeliehene Vereinswaffe mit Presslufttank und 5 Schuss Magazin viel "cooler" ist? Da ich dies auch als Weihnachtsüberraschung angedacht habe kann ich natürlich nicht ins Kinderzimmer gehen und direkt nach der Meinung fragen, andererseits ist eine FWB 65 im Haushalt glaub nie falsch, kann man glaub immer gebrauchen und das Diana Mod35 aus meiner Jugend (das auch irgendwie nie benutzt wird) würde sich vielleicht auch nicht mehr so ganz alleine fühlen
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Das sind dann ja auch keine gefährlichen und zum Teil gewaltbereite Querdenker, SA-Sympatisanten oder mutmaßliche Rechtsradikale (alles im Radio gehört je nach Sender und zum Teil Sprecher unterschiedlich aber immer eines davon ist gefallen)
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Damit die Firmen und Händler nicht kaputt gehen und es keine Arbeitslose gibt soll doch in Berlin Pyrotechnik in den Fußballstadien erlaubt werden. Fußball geht immer, auch in jeder Pandemie und die sind mindestens genauso scharf auf Pyrotechnik
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Und natürlich lockt so eine Veranstaltung auch die "Freizeitrambos" an, das Hausmütterchen hat daran kein Interesse. Und wenn man die Zielgruppe im Auge hat dann muss man natürlich auch die entsprechenden Waffen dazu anbieten und auch anpreisen. Die Walther GSP mit jugendkonformer KK Munition lockt keinen hinter dem Ofen vor, da muss schon die Dirty Harry 44er (kennt die heute eigentlich noch jemand?), die Desert Eagle oder sonstige "Videospielwaffen" her wenn man Kunden anlocken will und damit Geld machen will (OK, in Anbetracht der Munitionskosten fällt die Desert Eagle dann doch vielleicht wieder raus). Natürlich ist so eine Veranstaltung legitim, genauso wie die Jochen Schweitzer Gutscheine zum Bagger oder Panzerfahren, Fallschirmsprünge oder sonstwas. Der Familienvater der diesen Gutschein zu seinem 40. Geburtstag geschenkt bekommt, der Kegelverein, der Junggesellenabschied will eben etwas erleben was man im Alltag sonst nicht erlebt und vermutlich auch nur einmal oder zweimal im Leben macht. Aufsicht möchte ich hier aber auch nicht machen müssen, klar kann man damit sein Geld verdienen aber man weiss eben nie wer da kommt. Manchmal sind es eben doch irgendwelche Spinner, Selbstmörder oder sonstige Psychopathen, ist sehr selten aber kommt doch immer wieder mal vor (und da ist es dann letzten Endes auch egal ob der Selbstmörder sich die Desert Eagle an den Kopf hält, ohne Fallschirm aus dem Flugzeug springt oder doch allein daheim sich die Pulsadern aufschneidet oder die Hausapotheke auffrisst, irgendeinen Weg wird der schon finden nur ist es mir lieber wenn ich nicht nebendran stehe). Und ja, bestimmt wird auch mal bei so einem Event-Schießen der 40 jährige Familienvater dann Blut lecken und sich (vielleicht auch bedingt durch die Midlife crisis) danach im Schützenverein anmelden um den Sport ernsthaft auszuüben. Dies ist aber eher die Seltenheit und mit diesem Geschäftsmodell auch nicht beabsichtigt...
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Koalitonsvertrag - Mehr Kontrolle für Waffenbesitzer
BlackFly antwortete auf NO357's Thema in Waffenlobby
Das Verbot steht auf der ToDo Liste der Grünen, das ist kein Geheimnis... Die anderen Parteien haben dieses Verbot nicht auf der ToDo Liste (auch wenn es sicher Einzelstimmen in die Richtung gibt) und das ist aus diesem Text eigentlich auch deutlich herauszulesen. Ich lese auch die Handschrift der FDP hier heraus, wenn mich nicht alles täuscht ist eine detailliertere Statistik auch schon länger gefordert und sinnlose Verbote wurden auch in Stellungnahmen immer wieder abgestritten. Sicherlich bleibt aber natürlich abzuwarten was die am Ende daraus machen, ob die sich daran halten was sie da geschrieben haben und ob die das Hirn einschalten beim umsetzen dieser Worte, das ist dann natürlich die nächste Hürde. Die Worte selber sind für uns aber erstmal nicht schlecht und jede Unterstellung das es uns in den nächsten Jahren schlecht ergehen wird ist aus diesem Text nicht ersichtlich sondern vermutlich im persönlichen Pessimismus des Verfassers begründet -
Nein, eine aussichtsreiche Option ist dies nicht, hab ich ja auch gleich angedeutet das es dafür wieder am willen in der breiten Masse fehlt. Eine gute Option sehe ich aber auch nicht in Deiner, das hatte ich ja auch entsprechend begründet. Und ja, damit bleibt am ende nur "Augen zu und durch" in der Hoffnung das irgendwann das schlafende Volk mal aufwacht. Ist nicht nur bei der GEZ so sondern in der gesamten Politischen Führungsriege (und diese stützen ja auch die GEZ), wenn die nix ändern wollen wird sich nix ändern also muss hier angesetzt werden. Hier sehe ich übrigens tatsächlich etwas Hoffnung! Die letzten Wahlen haben gezeigt das die beiden Großen "Volksparteien" (CDU/CSU und SPD) echte Probleme haben und vorallem auch die jungen Wähler gerne etwas neues haben wollen und da Ihre Hoffnungen in FDP und Grünen gesetzt haben (was nicht heisst das die Hoffnungen berechtigt sind oder das eine gute Idee gewesen ist), vorallem die Grünen werden hier sicher sehr stark gepunktet haben. Das die Grünen allerdings vom GEZ Fernsehen am meisten Profitiert haben dürften und darum denen sicher nicht den Geldhahn zudrehen werden ist für unser ursprüngliches Thema natürlich kontraproduktiv...
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Naja, ich weiss ja nicht ob das wirklich seinen Zweck erfüllt wenn man es den Leuten schwer macht an die Kohle zu kommen. Klar, das eigene Ego wird befriedigt, aber was passiert denn wenn das ganz viele machen? Ganz viele bezahlen nicht wie gewünscht und erzeugen einen erhöhten Verwaltungsaufwand, also jammern die Mitarbeiter das sie zu viel zu tun haben und die Chefs jammern das nicht alle rechtzeitig Ihre Mahnungen bekommen und damit zu wenig Geld in den Taschen sind. Ergo, es müssen mehr Mitarbeiter eingestellt werden (evtl irgendwelche Schwager zu einem fürstlichen Gehalt, aber hier will ich erstmal nicht zu viel unterstellen). Mehr Mitarbeiter kosten mehr Geld, also jammert der Chef wieder rum das zu wenig Geld in den Kassen ist und das die Beitragszahler alle so böse sind und er deswegen mehr Geld braucht. Ergo werden die Gebühren erhöht (noch mehr als ohnehin schon um die Pensionen der anderen Schwager zu bezahlen). Was hat man also unter dem Strich davon wenn das viele machen? Viele Leute mit einem gebauchpinselten Ego und noch viel mehr die noch mehr für noch weniger zahlen müssen. Für mich ehrlich gesagt keine Option! Wenn man etwas ändern will dann muss man an die Politik gehen und nicht aus versehen mal etwas zuviel überweisen. Das der einzelne da nichts erreicht ist (weder in der Politik noch mit dem falsch überweisen) auch klar, das müssten dann viele machen aber dazu fehlt es dann wieder
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Mitglieder der Partei „Der III. Weg“ waffenrechtlich regelunzuverlässig
BlackFly antwortete auf heletz's Thema in Waffenrecht
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Mitglieder der Partei „Der III. Weg“ waffenrechtlich regelunzuverlässig
BlackFly antwortete auf heletz's Thema in Waffenrecht
Was wäre denn ein (glaubwürdiger) Beleg für Dich? Die Scheidungsurkunde würde sich eventuell finden lassen, ich habe aber ehrlich gesagt nicht vor dies hier zu veröffentlichen und das wäre der Frau sicherlich auch nicht recht (abgesehen davon das die sicherlich auch froh ist die Sache mittlerweile schon lange hinter sich gelassen zu haben und es nicht nochmal neu aufwühlen will). Das Urteil bezüglich der Bigamie kann ich leider nicht bieten, da dies eine Strafsache war ist der Staat der Kläger gewesen und die beteiligte "Erstfrau" war nicht angeklagt (sie hat von der zweiten Frau erst Kenntnis erhalten als die "Zweitfrau" mit den Kindern in Deutschland stand und war nur als Zeugin in diesem Prozess beteiligt) und hat darum kein Urteil bekommen. Das wir keinen Kontakt mehr zu dem Mann haben um dort das Urteil zu erfragen sollte selbsterklärend sein wenn ich sage das die Erstfrau meine Mutter war Ich wünschte es wäre ausgemachter Nonsens! Ich wünsche es keinem sich vom Vater Staat und den Gerichten so verarscht zu fühlen nachdem man erfahren hat das der Partner den man eigentlich liebt (und traurigerweise beruhte das auf Gegenseitigkeit, der Mann konnte sich aber gegen die beiden Familien nicht durchsetzen [abgesehen davon das es in der Gegend auch noch Ehrenmorde, Blutrache usw gab] und hat auch die Kinder über alles geliebt, auch wenn er wusste das die nicht von Ihm kommen können) eine zweite Frau hat und dann mit dem Wissen das die Zweitfrau und Kinder Ihr Harz IV unter anderem von den eigenen Steuern bezahlt bekommen schön brav weiter arbeiten und steuern zahlen muss... -
Mitglieder der Partei „Der III. Weg“ waffenrechtlich regelunzuverlässig
BlackFly antwortete auf heletz's Thema in Waffenrecht
Selber erlebt im engsten Familienkreis: Ein Frau heiratet in Deutschland einen Mann mit Migrationshintergrund, genauer gesagt einen Mann aus einem muslimisch Geprägten Bergdorf mit (wenn ich mich richtig erinnere) einer Duldung in Deutschland. Die Frau und der Mann leben nun mehrere Jahre glücklich zusammen hier in Deutschland und der Mann macht immer wieder "Heimaturlaub" in seinem Bergdorf das mittlerweile nicht mehr Kriegsgebiet ist und die Muslime auch nicht mehr verfolgt werden, auch hier ist die Welt immer noch in Ordnung. Nun bekommt der Mann aber immer mehr Probleme weil es in diesem Bergdorf so üblich ist das Ehen von den Familien vereinbart werden und so wurde auch dieser Mann einer Frau aus dem Dorf (oder Nachbardorf?) versprochen und musste diese dann ehelichen während einem der Heimaturlaube (natürlich ohne Standesamt oder vergleichbares). Das der Mann in Deutschland schon verheiratet war hat natürlich weder die eigene noch die Familie der Frau interessiert, schließlich ist die Deutsch Frau ja eine ungläubige. Wie es dann auch so üblich ist muss ein verheirateter Mann natürlich auch Kinder zeugen, auch dazu wird dieser Mann dann im Urlaub von der Familie gezwungen. Dumm nur das der Mann keine Kinder zeugen kann, aber wozu gibt es Brüder? Also "hilft" ein Bruder dabei etwas aus und es werden 2 oder 3 Kinder (ich bin mir da nicht mehr sicher) gezeugt, zeugungszeitraum war immer ein Monat nach dem Heimaturlaub des Mannes. Irgendwann als dann die Kinder auch schon ein paar Jahre alt sind will die zweite Frau des Mannes dann auch mal ins Schlaraffenland Deutschland, dies gefällt natürlich der ersten Frau nicht und abgesehen davon das sie die Scheidung einreicht geht sie mit dem Sachverhalt auch zur Polizei da Bigamie in Deutschland eigentlich verboten ist. Irgendwann landet dies dann natürlich auch vor Gericht, dieses Gericht entscheidet das die zweite ehe rechtens ist, es keine weiteren rechtlichen Konsequenzen gibt außer das eine der beiden Ehen aufgelöst werden muss und die zweite Frau sowie die Kinder ein Anspruch auf sämtliche Rechte in Deutschland haben. -
Mitglieder der Partei „Der III. Weg“ waffenrechtlich regelunzuverlässig
BlackFly antwortete auf heletz's Thema in Waffenrecht
Die Erklärung ist einfach: Das Waffengesetz wurde so geschrieben um Reichsbürger und rechte "Feinde der Demokratie" (also irgendwie so gut wie alles was rechts der CDU/CSU steht und dort landet man ganz schnell) zu entwaffnen und so wird es dann letzten Endes auch von den Richtern verstanden. Bei den linken und Grünen ist die Anwendung des §5 WaffG auch nicht notwendig bzw. möglich, die verwenden normalerweise Pflastersteine oder andere Gegenstände die man auf Baustellen findet die nicht unter das Waffengesetz fallen bzw. dinge die ohnehin für jeden im WaffG verboten sind (Molotows, Präzisionszwillen usw) -
Mitglieder der Partei „Der III. Weg“ waffenrechtlich regelunzuverlässig
BlackFly antwortete auf heletz's Thema in Waffenrecht
Von der Kleidung kann man durchaus auch mindestens auf eine gewisse Grundhaltung des Trägers schließen, mit einzelnen Marken ist das so eine Sache.. Grunt Style kannte ich jetzt noch gar nicht, gefällt mir aber eigentlich ganz gut und ich weiss nicht wo das Problem an einem T-Shirt mit einem Legostein und der Aufschrift "Landmine" besteht, jeder der Kinder mit Legos hat wird sich beeumeln wenn er das sieht und ein Stampler mit der Aufschrift "Dads drink buddy" hat auch was... Ich kann mir aber auch gut denken das diese Marke in bestimmten Kreisen gerne getragen wird, würde aber nicht davon ausgehen das alle die diese Marke tragen auch diesen Kreisen angehören. Viele werden die auch einfach tragen weil Ihnen das Motiv gefällt. Ich habe auch schon Kinder "südländischen Aussehens" mit Lonsdale Pullis gesehen, ich glaub nicht das sie diesen Tragen weil sie mit Ihrer Bomberjacke gerne die Buchstabenersten und letzten verdecken sondern eher das die einfach nicht wissen was sie da tragen und die Mütter die Pullis gekauft haben weil sie teuer waren und andere damit rumlaufen, bei Grunt Style wird das oftmals ähnlich bzw. aufgrund der witzigen Motive noch viel häufiger sein... Bei einem Kleidungsstyl ist das aber meist etwas anders. Ich gehe mal davon aus das eine Frau im Batikkleid mit rausquellender Achselbehaarung eher nicht in der rechts konservativen Ecke angesiedelt sein wird, genauso wenig wie ein links-grün überzeugter Atomkraftgegner und Pazifist ein Gruntstyle (um bei dem Beispiel zu bleiben) T-Shirt mit dem Aufdruck "I find your lack of ammo disturbing" tragen wird. Aus dem ersten allerdings gleich zu schließen das die Dame sich in einer Kommune mit 25 Männern innerhalb von 10 tagen bei allen durchvögelt oder der zweite ein rechter Terrorist ist der mit einem MG in eine Moschee geht ist dann wohl doch etwas übertrieben. Im Falle des (jungen, also nicht altersbedingten) Kopfhaarlosen Menschen in Bomberjacke und Springerstiefel kann man allerdings durchaus davon ausgehen das dieser Mensch nicht nur einen zweifelhaften Modegeschmack sondern auch eine zweifelhafte Geistige Gesinnung hat und (mit genug Gruppenzwang) auch sicherlich zu zweifelhaften Taten neigt da dieser Kleidungsstil doch sehr eindeutig behaftet ist und nicht einfach nur als "schlechter modestil" abgetan werden kann. Diese Kleidung ist ein politisches Statement genauso wie diverse andere Kleidungsstile oder Kleidungsstücke ein Statement politischer oder auch religiöser Art sind. Das Waffenbesitzer und andere Personen mit besonderer gesellschaftlicher Verantwortung (z.B. die aufgeführten Personen die den §7 LuftSiG benötigen, Behördenmitarbeiter, Soldaten, Polizisten usw) einer besonderen Überprüfung bedürfen ist ebenfalls unbestreitbar. Das man dann allerdings unterscheidet das eine Partei gut genug ist sich am staatlichen Parteientopf zu bedienen aber für diese Personengruppe ein Tabu ist, das finde ich schon etwas merkwürdig. Die Begründung mit dem Kommentar über das Asylheim ist natürlich auch vollkommen korrekt, der Entzug der Waffenrechtlichen Erlaubnis auch. Aber konsequenter Weise müsste diese Partei genauso behandelt werden wie eine NPD, die ist keinen Deut besser/anders... -
Mitglieder der Partei „Der III. Weg“ waffenrechtlich regelunzuverlässig
BlackFly antwortete auf heletz's Thema in Waffenrecht
Die Entscheidung selber sehe ich auch als richtig an. Was ich mich allerdings frage bzw. nicht als richtig ansehe: Warum wird wieder mal mit zweierlei maß gemessen? Wenn ich keine Waffe besitzen möchte oder bereits besitze dann ist es keinerlei Problem. Der III. Weg kann seine Wahlplakate aufhängen und ist auf den Stimmzetteln zu demokratischen Wahlen zu finden, es scheint sich also bei dieser Partei offiziell um eine zugelassene Partei zu handeln die damit scheinbar rechtlich und demokratisch in Ordnung sein müsste... Und wenn ich nun eine Waffe besitzen möchte oder besitze dann ist diese Partei plötzlich nicht mehr in Ordnung? Was ist bei Flughafenmitarbeitern die nach §7 Luftsicherheitsgesetzt überprüft werden? Dürfen die Fördermitglieder in dieser Partei sein, ist es das noch nicht schlimm genug und betrifft das nur die Waffenbesitzer? Nicht falsch verstehen, wenn man den Aufmarsch des III. Wegs sieht und sieht das dort das Paradebeispiel für Neo Nazis rumläuft (ich bin 78 geboren und in meiner Jugend habe ich mir den Neo Nazi der ein Asylantenheim anzündet, was damals auch ein echtes Problem gewesen ist und was heute irgendwie auch wieder aus der Mode gekommen ist, genau so vorgestellt mit Glatze, Bomberjacke und Springerstiefel) dann ist die Entscheidung vollkommen korrekt. Ich frage mich hier nur warum es einerseits nicht noch viele andere Parteien betrifft (ist ja bereits schon angesprochen) und andere Verbände (egal ob politisch, gesellschaftlich oder religiös) und andererseits frage ich mich warum diese Partei in Deutschland überhaupt noch existieren kann/darf und noch viel mehr diverse andere Parteien und verbände die zum Teil sogar staatlich gestützt und geschützt werden -
WaffG 2020 §14 (4) Bedürfnis zum Besitz - eigene erlaubnispflichtige Waffe
BlackFly antwortete auf Parallax's Thema in Waffenrecht
Die Behörde wird hier nicht hardball spielen, die Behörde wird das nicht überprüfen. Im Gesetzestext (@alzi warum nochmal zitieren? Steht doch da wo das steht und falls man selber nicht sogar ein WaffG als Buch daheim hat oder ein Lesezeichen im Browser hat hilft google ganz schnell das WaffG zu finden und dann kann man das nachlesen) steht das der Verband das zu bescheinigen hat. Nun mag es hier unterschiedliche Verbände mit unterschiedlichen Einstellungen zu Ihren Mitgliedern und deren Eignung für Waffen geben, ich gehe aber mal davon aus das die meisten sagen werden: Der hat ne Waffe und er hat die Disziplin XYZ geschossen für die diese Waffe zugelassen ist also wird er sicherlich seine eigene benutzt haben, dafür stellen die eine Bescheinigung aus die dem Gesetzestext genügt und die Behörde hat keine weiteren Fragen. Sollte der Verband weitere Anforderungen haben, so wird er dies seinen Vereinen mitteilen damit diese dies umsetzen können. Alternativ kann man aber natürlich auch selber mal seinen Verband anschreiben wie die dies handhaben. -
Der Einstieg in den Schießsport - vom ersten Schuss zur eigenen Waffe!
BlackFly antwortete auf Sgt.Tackleberry's Thema in Allgemein
Da nur von erlaubnispflichtigen Waffen die Rede ist und diese erlaubnispflichtig sind wurde laut Gesetzestext das imho ausreichen. Ob es dem Verband oder SB ausreicht wäre dann wirklich ein Experiment das ich aber sicherlich nicht riskieren würde (wozu auch wenn mein Verein viel interessantere Sportgeräte im Schrank hat) -
Der Einstieg in den Schießsport - vom ersten Schuss zur eigenen Waffe!
BlackFly antwortete auf Sgt.Tackleberry's Thema in Allgemein
Diese muss auf eine WBK und wäre damit auch erlaubnispflichtig, oder sehe ich da jetzt etwas falsch? Ich vermute aber Mal das diese Aussage im Verein nicht darauf abzielt... Ansonsten ist eine baldige Sachkunde natürlich nie falsch und würde die Frage auch beantworten und damit den interessierten ggf vor unnötigen Verzögerung (aber vielleicht sind die ja gerade gewünscht, es soll Vereine und Verbände geben die versuchen zu verhindern das Mitglieder Waffen bekommen) schützen, bei meinem Verein wird es z.b. so gehandhabt das man erst mit Sachkunde allein schießen darf, davor darf man nur unter spezieller Aufsicht in der wöchentliche. "Anfängerstunde". Find ich nicht schlecht dieses Vorgehen, meine Sachkunde habe ich darum bereits nach 3 Wochen gemacht, so schnell ist zwar auch hier unüblich aber nicht außergewöhnlich und es ist auch erwünscht das man die Sachkunde frühzeitig macht (allein schon damit keine Warteschlange für neue in der Anfängergruppe entsteht). -
Naja, das deswegen gleich alle Spezialkräfte aus ganz Deutschland eingeflogen werden und sich zum Kaffeekränzchen in meinem Garten treffen glaube ich ehrlich gesagt eher weniger... Und auch das beschlagnahmen ist eher ungewiss da die daraus folgenden Konsequenzen anders wären: Es gibt keine rechtliche handhabe für das beschlagnahmen also zahlt die Kosten der Vater Staat. Wenn man beim beschlagnahmen Widerspruch einlegt dann muss innerhalb einer Woche ein Richter darüber entscheiden ob das beschlagnahmen rechtmäßig und gerechtfertigt ist, dies ist eindeutig zu verneinen und dafür braucht man auch nicht mal einen Anwalt und kommt damit auch ohne kosten weg. Klar ist der Sichtschutz eine einfache Option im sich Ärger zu ersparen, rechtlich notwendig ist er aber nicht und in der Praxis gehe ich auch davon aus das die schlimmste folgen sein werden das man sein Spiel unterbrechen muss. PS: Der 12 jährige Junge am Bahnhof mit seinem Spielzeug hat ja auch kein SEK Einsatz ausgelöst. Die Beschlagnahme der "Waffe" sehe ich auch als übertrieben an, ist aber noch damit einigermaßen zu rechtfertigen das es im öffentlichen Raum war, im Garten auf befriedeten Besitztum ohne Publikumsverkehr ist das nochmal eine ganz andere Nummer
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Naja, die Frage ist doch nach der rechtlichen Absicherung. Da kann gerne ein "grün angehauchter Passant" kommen, Beweis Fotos machen und die Polizei rufen. Wenn diese dann kommt sollte man lieber nicht mit der Softair vor deren Nase rumfuchteln sofern man nicht in ein 9mm großes Loch schauen will, aber sonst passiert bis auf ein nettes Pläuschchen vermutlich nix außergewöhnliches. Die werden kommen und sagen das es Beschwerden gab, dann wird die Sachlage erklärt und dann werden die auch sagen das alles in Ordnung sei und sich mit freundlichen Worten verabschieden (und vielleicht noch den Ratschlag erteilen das man, wenn man das nicht wiederholen möchte, einen Sichtschutz aufhängen kann, dies aber eigentlich nicht nötig sei). Der Nachbar der einem dann die nächsten 25 Jahre das Leben zur Hölle macht wäre für mich ein gewichtigeres Argument...
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Ja, ich habe hier sehr weit ausgeholt. Bei einem Schießstand im freien (also für "richtige" Schusswaffen) muss ja auch so bebaut sein das man im 45° Winkel nicht rausschiessen kann. Die Rückseite darf allerdings offen sein, der Gesetzgeber traut einem Schützen also scheinbar tatsächlich zu das er die Waffe in die richtige Himmelsrichtung halten kann aber nicht das er sie auch im richtigen Winkel halten kann. Ich denke/hoffe aber das ein Richter dies bei einer Airsoft auch nicht ganz so streng sieht wie bei einer Desert Eagle, sicher sein kann man sich aber nie... Solange aber erstens kein Gutachter in den Garten kommt (dies wird er höchstens im zweiten Fall) und zweitens niemand außerhalb des Grundstücks getroffen und/oder Verletzt wird, solange wird da auch keiner so genau drauf schauen. Dumm wäre es aber wenn man mit den Nachbarn auf dem Kriegsfuß steht, dann trifft der zweite fall häufiger ein als man denkt und oftmals auch als es eigentlich technisch möglich ist... So wie ich das verstanden habe ist der Garten aber sogar an 3 Seiten umbaut und es ist sogar noch ein Dach darüber. Also eigentlich sollte hier nichts passieren können solange die Bebauung so ist das sie nicht von der Airsoft durchschlagen wird (keine Ahnung um was für eine Airsoft es sich handelt, keine Ahnung was die 3,5J einer starken Airsoft alles durchschlagen aber ein 7,5J Luftgewehr haut schon durch das eine oder andere Brett)