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fw114

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Alle Inhalte von fw114

  1. Demnächst werde ich das für Leute wie dich auch explizit ausschließen.
  2. Zum Thema Aufbewahrungskontrolle: Videoüberwachung heißt hier das Zauberwort. Meine Wohnung ist Videoüberwacht, bis auf die Badezimmer. Dies ist rechtlich zulässig da es IN meinem Haus ist. Besucher werden darauf hingewiesen, wem es nicht passt, darf gerne wieder gehen. Im Falle der Waffenrechtlichen Überprüfung, gibt es also bei mir KEINE Bewegung, die nicht nachweisbar wäre, von niemandem. Das nur mal als Tipp, da solche Sachen nicht mehr die Welt kosten und auch einfach zu installieren sind. Spart u.U. eine Menge Zeit, Geld und Diskussion.
  3. Es soll noch sowas wie Typos geben... Bei jedem Tresor der unter 1‘000 kg wiegt, empfiehlt die VdS Schadenverhütung eine Verankerung. Um eine Entwendung des Tresors zu verhindern wird ein Abreissgewicht bestimmt. Das Gewicht, das man aufbringen müsste, um den Tresor „aus dem Boden“ oder „aus der Wand zu reissen“ sollte mindestens 1‘000 Kilogramm betragen. Deshalb gilt: Je tiefer das Gewicht des Tresors ist, desto wichtiger ist eine professionelle Verankerung. Tresore die ein Gewicht unter 1‘000 kg haben die VdS- (oder ECB-S) geprüft sind haben deshalb standardmässig eine Verankerungsmöglichkeit.
  4. Die Quelle ist Hartmann Tresore. War aber schon in diesem Forum Thema.
  5. Niemand kann in der Wohnung oder im Haus ( von einigen Kellern vielleicht mal abgesehen) die geforderten 5 kn = 5 Tonnen gegen Abriss der Verankerung leisten. NIEMAND. Da ist dann der Boden oder die Wand mit weg. Wiedermal nicht durchdachter Schwachsinn. Verhältnismäßigkeit der Mittel, die die : (1) Wer Waffen oder Munition besitzt, hat die erforderlichen Vorkehrungen zu treffen, um zu verhindern, dass diese Gegenstände abhanden kommen oder Dritte sie unbefugt an sich nehmen. DEUTLICH überschreiten würde. Das würde ich dann durch ein Gegengutachten, dass dies in privatem Wohnraum nicht leistbar ist, belegen.
  6. (Vielleicht möchte der eine oder andere bei der anstehend Wahl daran denken) Per Erlass werden Waffenbesitzer ab jetzt stärker kontrolliert, wenn Zweifel an deren Eignung bestehen. Zudem kann die Behörde nun Waffen leichter vorläufig einziehen. https://www.butenunbinnen.de/nachrichten/bremen-waffenbesitz-erlass-maeurer-100.html
  7. Tja, das was man eigentlich von Deutschland erwartet hätte( Fortschritt, Sachlichkeit usw. usw.) machen uns andere Länder nun um Längen vor. Bedauerlich, aber ich denke unsere Zeit als Innovator oder Wirtschaftsmotor in Europa ist abgelaufen. Weg von der besten Lösung hin zu leeren Worthülsen. Wir befinden uns im freien Fall der Bedeutungslosigkeit. Dank der Politik wird dieser auch noch beschleunigt.
  8. Wie wäre der Fall, wenn ich als Jäger Sportwaffen in der Gelben WBK habe und diese zur Jagd verwenden will ( nicht als Jagdwaffe eingetragen)? Probleme zu erwarten ?
  9. es darf gerne kopiert und geteilt werden: Lieber DSB, nachdem ich einige Anfeindungen von selbsterklärten DSB-Schützen gegenüber Schützen mit modernen Sportwaffen lesen musste, wäre es toll, wenn ihr in einem eurer nächsten Newsletter für etwas mehr Toleranz unter den Schützen werbt. Auch und erst Recht, wenn es sich um Disziplinen anderer Verbände dreht. Aussagen wie: "Eine solche Waffe braucht niemand!" und "Das ist kein Sportgerät!" bezogen auf moderne Sportgewehre, spalten nicht nur unsere Gemeinschaft, sondern erweisen den Legalwaffenbesitzern als Ganzes auch einen Bärendienst. Das gilt natürlich nicht nur für den DSB, sondern für alle. Hier müssen sich auch einige Großkaliberschützen an die eigene Nase packen, wenn Sie z.B. versuchen Luftdruck-, Kleinkaliber- und / oder Bogenschützen lächerlich zu machen. Wenn jeder Schütze die Disziplinen, Sportgeräte und Leistungen(!) des anderen respektiert, können wir uns geeint für ein durchführbares Waffenrecht einsetzen. Respekt und Toleranz sollte selbstverständlich sein, aber man muss scheinbar nochmal darauf hinweisen. Außerdem ist es doch auch viel harmonischer, als sich ständig anzufeinden Gruß & DVC aus dem BDS Simon p.s. Ich spreche nicht für den BDS als Verband, sondern als Mitglied desselben.
  10. Ja das mag sein. Liegt an uns ob der Beitrag Verbreitung findet.
  11. Lesen! Es geht um den Schwachsinn den Grafe verbreitet und dieser Beitrag löst die Idiotie seiner Argumentation auf.
  12. (Ein sehr guter und teilbarer Beitrag von Elmsfeuer) Wie bei jedem Anschlag wird der Minderheit, der der Täter angehörte, mit Argwohn begegnet. Der Autor und Journalist Roman Grafe setzt sich für ein Verbot von privaten Sportwaffen ein, ungeachtet dessen, dass Sportschützen weniger häufig Tötungsdelikte begehen als Einwohner ohne Waffenbesitzkarte. In wie weit er seine sogenannte Opferliste ausschmückt, um Sportschützen eine überhöhte Opferzahl zuzuschreiben, erläutere ich in dem Video.
  13. Kann das gerade mal jemand kurz zusammenfassen? Habe hier kein Vernünftiges INternet und kann mir das gerade nicht ansehen. Danke !
  14. Naja der Tag heute in Deutschland 24.03.2023: ( Der Mann in Köln/bonn war im übrigen aus Ghana, weswegen man wohl nichts mehr davon hört)
  15. Falls jemand der Meinung ist er könne sich beim Waffengesetz auf die FDP verlassen, der ist verlassen! Wissing gibt im Verbrenner-Streit mit EU wohl doch klein bei https://www.focus.de/auto/news/verkehrsministerium-gibt-im-verbrenner-streit-wohl-klein-bei_id_189185297.html
  16. Was mir gerade so aufgefallen ist: Warum warte ich als Zeuge mit Waffe in der Hand auf die Polizei ? Auch wenn die Polizei groß vorfährt, würde ich jetzt nicht davon ausgehen, dass die zu mir wollen. "Gewöhnlich" habe ich als Zeuge nichts zu befürchten. Warum kommt zu einem "Zeugen" ein SEK ? Was passt denn hier wieder nicht ?
  17. Vielleicht sollte man diese Frage einmal an diesen Journalisten stellen. Am besten zig mal, von unterschiedlichen Leuten.
  18. Hier mal was zum Abstimmen: https://t.co/7xWLtSeBpj
  19. Dieser Mensch war per Definition kein Sportschütze! Eine Meinung vom Twitteruser Alfred Ely Beach, die ich teile: In der Berichterstattung zum Amoklauf in Hamburg heißt es jetzt immer, der Täter sei Sportschütze gewesen. Ich sage: Das war er nicht. Tatsächlich weisen die bisher bekannten Fakten auf etwas ganz Anderes hin. Ein Thread: Lt. Polizeipräsident in der heutigen Pressekonferenz erhielt der Täter seine Waffenbesitzkarte (WBK) erst 12/2022, also vor gerade mal 1/4 Jahr. Schon das spricht dagegen, dass er „Sportschütze“ war, denn viel trainiert, also Schießsport betrieben, kann er seither nicht haben. Um eine WBK beantragen zu können, muss man seit mindestens einem Jahr Mitglied eines Schützenvereins sein (und in diesem Jahr mindestens 18 mal auf dem Schießstand trainiert haben). Macht eineinviertel Jahre, von der Tat zurückgerechnet. Von Beantragung der WBK bis zur behördlichen Ausstellung dauert es in der Regel ca. vier bis acht Wochen; der Kauf der Waffe ist dann bestenfalls eine Frage weniger Tage. Der Täter könnte also rund ein Jahr und fünf Monate vor der Tat mit der Schießausbildung begonnen haben. Nach Angaben der Polizei ist der Täter zwar von sich aus, aber „im Unfrieden“ bei den Zeugen Jehovas ausgeschieden. Vor rund eineinhalb Jahren. Mein Schluss: Der Täter hat seinen Mordlauf schon unmittelbar nach seinem Ausscheiden bei den ZJ geplant. Er hat dann die Schießausbildung begonnen, und zwar nicht, um Schießsport zu betreiben, sondern einzig mit dem Ziel, eine WBK zu bekommen und eine Waffe kaufen zu können Dafür spricht auch die Wahl seiner Waffe. Die Heckler & Koch P30 ist nicht ohne Grund die Dienstwaffe des Kommando Spezialkräfte der Bundeswehr und der Bundespolizei sowie einiger Länderpolizeien. Die Pistole hat durch ihre 9mm-Munition große Durchschlagskraft und zudem ein recht großes Magazin mit 16 Schuss. Das bedeutet natürlich nicht, dass jeder private Eigentümer einer P30 damit Amok laufen will. Aber jemand, der das vorhat, dürfte sie durchaus in Erwägung ziehen Zusammengefasst: Der bisherige Erkenntnisstand deutet darauf hin, dass der Täter seine Tat sehr langfristig geplant hat und dass er die Schießausbildung ausschließlich absolviert hat, um legal eine Waffe erwerben zu können. Er hat die Schießausbildung und den Schützenverein aufs übelste missbraucht. Er war kein „Sportschütze“. Er war ein Mörder, der seinen Massenmord eiskalt über rund eineinhalb Jahre hinweg geplant hat. Ihr dürft mich gern korrigieren…
  20. Nichts für ungut, aber was CDU wählen so gebracht hat, durfte man auch sehen, nämlich auch nichts. Was nützen knapp 30% wenn man damit nicht regieren kann und den Rot / Grünen Wahnsinn damit beendet ? Es wäre vielleicht, aber nur vielleicht an der Zeit, über div. Schatten zu springen, um mal über ein schwarz / blau / gelbes Bündnis nachzudenken. Rot / Grün richtet soviel wirtschaftlichen und gesellschaftlichen Schaden an, dass der langsam in Richtung finale Vernichtung des Wohlstandes in diesem Land driftet. Einfach mal diese Seite hier aufrufen https://neu.insolvenzbekanntmachungen.de/ap/ Das geht eben auf Dauer nicht gut. Wer das toll findet, bitte sehr. Ich hingegen finde das alles andere als toll. Wenn das Kind im Brunnen liegt, muss keiner mehr kommen mit "hätten wir mal besser". Is so ähnlich wie beim Waffengesetz, knapp daneben is eben auch vorbei.
  21. Boah, jetzt is der Abend aber voll im Arsch.. Wenn ich das mal so sagen darf.
  22. Die Frage ist, was an ihrer Stelle dann nachrückt. Sozusagen vom Regen in die Traufe?
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