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fw114

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Alle Inhalte von fw114

  1. Dieser Mensch war per Definition kein Sportschütze! Eine Meinung vom Twitteruser Alfred Ely Beach, die ich teile: In der Berichterstattung zum Amoklauf in Hamburg heißt es jetzt immer, der Täter sei Sportschütze gewesen. Ich sage: Das war er nicht. Tatsächlich weisen die bisher bekannten Fakten auf etwas ganz Anderes hin. Ein Thread: Lt. Polizeipräsident in der heutigen Pressekonferenz erhielt der Täter seine Waffenbesitzkarte (WBK) erst 12/2022, also vor gerade mal 1/4 Jahr. Schon das spricht dagegen, dass er „Sportschütze“ war, denn viel trainiert, also Schießsport betrieben, kann er seither nicht haben. Um eine WBK beantragen zu können, muss man seit mindestens einem Jahr Mitglied eines Schützenvereins sein (und in diesem Jahr mindestens 18 mal auf dem Schießstand trainiert haben). Macht eineinviertel Jahre, von der Tat zurückgerechnet. Von Beantragung der WBK bis zur behördlichen Ausstellung dauert es in der Regel ca. vier bis acht Wochen; der Kauf der Waffe ist dann bestenfalls eine Frage weniger Tage. Der Täter könnte also rund ein Jahr und fünf Monate vor der Tat mit der Schießausbildung begonnen haben. Nach Angaben der Polizei ist der Täter zwar von sich aus, aber „im Unfrieden“ bei den Zeugen Jehovas ausgeschieden. Vor rund eineinhalb Jahren. Mein Schluss: Der Täter hat seinen Mordlauf schon unmittelbar nach seinem Ausscheiden bei den ZJ geplant. Er hat dann die Schießausbildung begonnen, und zwar nicht, um Schießsport zu betreiben, sondern einzig mit dem Ziel, eine WBK zu bekommen und eine Waffe kaufen zu können Dafür spricht auch die Wahl seiner Waffe. Die Heckler & Koch P30 ist nicht ohne Grund die Dienstwaffe des Kommando Spezialkräfte der Bundeswehr und der Bundespolizei sowie einiger Länderpolizeien. Die Pistole hat durch ihre 9mm-Munition große Durchschlagskraft und zudem ein recht großes Magazin mit 16 Schuss. Das bedeutet natürlich nicht, dass jeder private Eigentümer einer P30 damit Amok laufen will. Aber jemand, der das vorhat, dürfte sie durchaus in Erwägung ziehen Zusammengefasst: Der bisherige Erkenntnisstand deutet darauf hin, dass der Täter seine Tat sehr langfristig geplant hat und dass er die Schießausbildung ausschließlich absolviert hat, um legal eine Waffe erwerben zu können. Er hat die Schießausbildung und den Schützenverein aufs übelste missbraucht. Er war kein „Sportschütze“. Er war ein Mörder, der seinen Massenmord eiskalt über rund eineinhalb Jahre hinweg geplant hat. Ihr dürft mich gern korrigieren…
  2. Nichts für ungut, aber was CDU wählen so gebracht hat, durfte man auch sehen, nämlich auch nichts. Was nützen knapp 30% wenn man damit nicht regieren kann und den Rot / Grünen Wahnsinn damit beendet ? Es wäre vielleicht, aber nur vielleicht an der Zeit, über div. Schatten zu springen, um mal über ein schwarz / blau / gelbes Bündnis nachzudenken. Rot / Grün richtet soviel wirtschaftlichen und gesellschaftlichen Schaden an, dass der langsam in Richtung finale Vernichtung des Wohlstandes in diesem Land driftet. Einfach mal diese Seite hier aufrufen https://neu.insolvenzbekanntmachungen.de/ap/ Das geht eben auf Dauer nicht gut. Wer das toll findet, bitte sehr. Ich hingegen finde das alles andere als toll. Wenn das Kind im Brunnen liegt, muss keiner mehr kommen mit "hätten wir mal besser". Is so ähnlich wie beim Waffengesetz, knapp daneben is eben auch vorbei.
  3. Boah, jetzt is der Abend aber voll im Arsch.. Wenn ich das mal so sagen darf.
  4. Die Frage ist, was an ihrer Stelle dann nachrückt. Sozusagen vom Regen in die Traufe?
  5. Laut diesem Bericht befindet sich der Gesetzesentwurf in der Ressortabstimmung. Laut der FDP liegt er allerdings auf Eis. Wat denn jetzt ? https://www.merkur.de/politik/spd-waffenrecht-silvester-krawall-reichsbuerger-nancy-faeser-joachim-herrmann-csu-zr-92054593.html?fbclid=IwAR2tU3JkgTdA3-q6nPQ05XPt8BLG6TnEngciNrrlcrdapwVRDAB_tQvGyDc Könnte der VDB da mal nachfragen ?
  6. (Falls Doppelpost , SRY !) Wäre vielleicht mal an der Zeit denen einen nicht netten, dafür aber harten sachlichen Brief ( ohne Verbalattacke) zu schicken!
  7. Also jeder der bei der Bundeswehr war, könnte einen beantragen, da er genau das dort trainiert hat.
  8. Als ob sich von unseren Politikern noch einer um dieses Grundgesetz schert.
  9. Man sollte wo man kann, gerade beim Spiegel, die ganze Relotius Fälle auflisten und den Spiegel so etwas beruhigen mit seinen Kampagnen.
  10. Echt jetzt ? So was nach Lauterbach ? Lambrecht ? Scholz ? Die können machen was sie wollen, keiner von denen muss dieser Tage Verantwortung übernehmen und zurück treten. Seit Merkel nur wenige Ausnahmen die das Pech hatten und tatsächlich ihren Posten räumen mussten.
  11. So schafft man in den Ministerien Arbeitsplätze. Mit dieser deiner Begründung kann man aufstocken. Diese Gelegenheit wird man dann nutzen.
  12. Wohlgemerkt, es geht nicht darum, dass diese Waffen deliktisch besonders auffällig wären. Es geht nur um ihr "gefühlt böses" Äußeres!
  13. Bei dem Prozentsatz der Nichtwähler > Nein
  14. Genau das sollte man diesen Parteien auch mitteilen. Im besonderen der FDP bei um die 5 bis 6% bei Umfragen zur Bundestagswahl dümpelt.
  15. Ich habe die gleiche Antwort bekommen. Habe die Dame einmal eingeladen, damit Sie Vorurteile und Unwissenheit abbauen kann. Mal sehen wir hier die Antwort lautet.
  16. fw114

    Musterbrief

    Was ja super wäre, einen Generator, der einen Brief an ALLE Bundestagsabgeordnete generiert.
  17. Tja, Schmidt sagte einmal: „Wer in die Politik gehen will, soll einen Beruf gelernt und ausgeübt haben, in dem er jederzeit zurückkehren kann, denn nur so kann er sich seine Unabhängigkeit bewahren.“ ―Helmut Schmidt „Heute kommt es entscheidend auf die Tugenden an. Denn die Rechte des Einzelnen erscheinen als hinreichend gesichert, die gemeinsame öffentliche Moral hingegen erscheint als gefährdet.“ ―Helmut Schmidt
  18. Das Forum Waffenrecht und die ihm angeschlossenen Verbände lehnen alle Arten von Extremismus kategorisch ab. Wer das Grundgesetz nicht achtet, findet bei Schießsportlern und Jägern keine Gemeinschaft. Jedoch wenden wir uns auch gegen weitere Verschärfungen des Waffenrechts ohne faktenbasierte Grundlagen und eine Diskriminierung unserer Mitglieder. Die komplette Pressemitteilung können Sie unten als PDF-Datei herunterladen: Download: https://newsletter.ljv-hessen.de/r/JGaOUxy17062ms673.html
  19. Jagd- und Schützenverbände gegen pauschale Verurteilungen und Verbote Das Forum Waffenrecht und die ihm angeschlossenen Verbände lehnen alle Arten von Extremismus kategorisch ab. Wer das Grundgesetz nicht achtet, findet bei Schießsportlern und Jägern keine Gemeinschaft. Jedoch wenden wir uns auch gegen weitere Verschärfungen des Waffenrechts ohne faktenbasierte Grundlagen und eine Diskriminierung unserer Mitglieder. Die komplette Pressemitteilung können Sie unten als PDF-Datei herunterladen: Download: https://newsletter.ljv-hessen.de/r/JGaOUxy17062ms673.html
  20. Fragt man sich, wie lange die FDP wieder braucht um umzufallen.
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