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fw114

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Alle Inhalte von fw114

  1. Da sieht man wo das Geld ist. Man muss einfach mal dem Geld folgen und erkennen, wer da alles dran verdient. Man kann nur auf die Pleite warten. Sozusagen den finanziellen Reset. Denn die Dynamik die hier gerade beginnt, lässt sich ab einem gewissem Punkt nicht mehr aufhalten. Durch den Fachkräftemangel in der Poltik, fällt es oder will es keinem auffallen und die Konsequenzen werden brutal werden. (Irgenwie kann ich hier keine Bilder mehr einfügen) Der Automobilzulieferer ZF will offenbar zahlreiche Werke in Deutschland schließen. Ob Bayern betroffen ist, ist bisher noch unklar. Die Mitarbeiter würden noch im Oktober intern informiert, heißt es von Seiten des Konzerns. https://www.br.de/nachrichten/wirtschaft/konzernumbau-bei-zf-drohen-auch-in-bayern-werksschliessungen,UQthurY
  2. Man sollte schon mal Geld sammeln für eine Verfassungsklage.
  3. Die machen was sie wollen und scheißen auf den Bürger. Sry, ich muss das leider mal so sagen. Ohne Sinn und Verstand.
  4. Danke, bedauerlicherweise kann man da nur über ein Kontakformular jeweils an den Abgeordneten schreiben. Nicht das was ich erhofft hatte. Reine E-Mail wäre mir lieber.
  5. Man sollte immer kurz inne halten und darüber nachdenken, was passiert, wenn sich das aktuelle System/Politik als Fail herausstellt. Beispiele dafür gab es in der Geschichte er Menschheit genug. In der jüngeren deutschen Geschichte war es zuletzt der Zusammenbruch der DDR. Wie DDR Politiker und deren Günstlinge ( Staatsorgane insgesamt) über den Staat gedacht haben und wie toll diese den Staat DDR fanden, dürfte außer Frage stehen. Dann war 1989 schluss. Gewisse Dinge aus der DDR Zeit erinnern stark an das was heute hier und da in der Poltik veranstaltet wird. Ostdeutsche finden das nicht wirklich amüsant. „Wenn eine Demokratie dazu übergeht, loyal anders Denkende ihrer Rechte zu berauben, dann hat sie sich zur Diktatur gewandelt. Aus Mangel an Überzeugungskraft bedient sie sich nun selbst der Mittel, die sie einst bekämpfte.“ ―Erich Limpach
  6. Hat einer eine Ahnung ob es eine aktuelle Liste von Abgenorneten des Bundestages gibt ? Ich würde doch ganz gerne hier tätig werden auch noch mal one Briefgenerator. Macht eben nur keinen Sinn, wenn die Adressen nicht aktuell sind.
  7. Sorry, aber ich kann mir sowas nicht mehr geben. Es ist einfach zu viel !
  8. Ich auch, aber dennoch. So kann ich zumindest mit mir selber im Einklang sein, mit dem Wissen, dass ich diesen Blödsinn nicht unwidersprochen habe stehen lassen. Ich kann dieses dumme Geschwätz gewisser Politiker einfach nicht mehr ertragen.
  9. Sowohl als auch. Sollte mehr ein generischer Hinweis sein. Da ich davon ausgehe, dass die Dame das in die Rundablage P entsorgen wird, habe ich mir erlaubt hier wenig Arbeit zu investieren.
  10. Folgender Brief ging an Frau Wegge per Mail. Ob es was bringt ? Keine Ahnung, aber ich kann diesen Schwachsinn einfach so nicht mehr stehen lassen! Als Waffenbesitzer und Souverän der Bundesrepublik Deutschland, der wieder einmal feststellen muss, dass Sie den Willen des Souveräns nonchalant ignorieren, möchte ich Ihnen folgende Zeilen zukommen lassen: Ich schreibe diesen Brief, um auf eine grundlegende Problematik aufmerksam zu machen, die die Essenz unserer Demokratie betrifft: Was passiert, wenn der Souverän, also das Volk, von der Politik ignoriert wird? Unsere Verfassung legt fest, dass in einer Demokratie alle Macht vom Volk ausgeht. Doch was bedeutet es, wenn diese Macht nicht mehr gehört wird, wenn die Bürgerinnen und Bürger sich nicht mehr repräsentiert fühlen? In einer Demokratie ist das Vertrauen zwischen Volk und Politik das Fundament. Es ist das Vertrauen darauf, dass gewählte Repräsentanten die Interessen der Bevölkerung vertreten, dass sie zuhören und die Belange der Menschen ernst nehmen. Doch wenn das Gefühl aufkommt, dass Entscheidungen über die Köpfe der Menschen hinweg getroffen werden, schwindet dieses Vertrauen. Die Kluft zwischen Politik und Bevölkerung wächst, und eine gefährliche Spirale kann beginnen. Folgen der Ignoranz gegenüber dem Souverän Politische Apathie: Wenn die Bürger das Gefühl haben, dass ihre Stimme nicht zählt, werden sie sich zunehmend von der Politik abwenden. Wahlen, das zentrale Instrument demokratischer Mitbestimmung, verlieren an Bedeutung, und die Wahlbeteiligung sinkt. Eine Demokratie kann jedoch nur funktionieren, wenn die Bürger aktiv daran teilnehmen. Erstarken von Protestbewegungen und Extremismus: Menschen, die sich ignoriert fühlen, suchen oft nach Alternativen. Diese können in Form von Protestbewegungen oder radikalen Strömungen auftreten. Extremistische Parteien, die einfache Antworten auf komplexe Probleme bieten, finden in solchen Zeiten leicht Gehör. Das gefährdet den gesellschaftlichen Zusammenhalt und die Stabilität der Demokratie. Verlust von Legitimität: Wenn der Souverän das Gefühl hat, dass seine Interessen nicht mehr repräsentiert werden, verliert die politische Klasse an Legitimität. Entscheidungen, die ohne breite Unterstützung getroffen werden, werden infrage gestellt, was zu politischer Instabilität führen kann. Krise der Repräsentation: In einer Demokratie sollte die Politik ein Abbild der Gesellschaft sein. Wenn die Stimmen bestimmter Gruppen übergangen werden – sei es aus sozialen, ethnischen oder wirtschaftlichen Gründen – wird das demokratische System ausgehöhlt. Es entsteht der Eindruck, dass die Demokratie nur noch für eine Elite funktioniert. Demokratie lebt vom Dialog Der Kern der Demokratie ist der Dialog zwischen den Regierenden und den Regierten. Wenn die Politik diesen Dialog verweigert oder stumm bleibt, wird die Demokratie ihrer Lebenskraft beraubt. Alle Macht mag vom Volk ausgehen, aber ohne die Bereitschaft der politischen Klasse, auf diese Macht zu hören, wird das System leer und formell. Es ist daher von höchster Wichtigkeit, dass die Politik ihre Ohren offen hält für die Anliegen der Bevölkerung. Das bedeutet nicht, jedem Ruf nach Populismus zu folgen, sondern die echte, tiefe Auseinandersetzung mit den Bedürfnissen und Ängsten der Menschen zu suchen. Ein Weckruf Dieser Brief soll als Weckruf dienen. Wir müssen uns daran erinnern, dass Demokratie keine Selbstverständlichkeit ist. Sie lebt von der aktiven Beteiligung aller Bürger und der verantwortungsvollen Repräsentation durch die Politik. Wenn der Souverän ignoriert wird, wird die Grundlage unserer Demokratie erschüttert – und es ist unsere gemeinsame Aufgabe, dies zu verhindern.
  11. Es wäre an der Zeit mal ein paar tausende Brief an Frau Wegge zu versenden.
  12. Im Zweifel treten sie dir dennoch die Tür ein, weil vielleicht dein Nachbar etwas suspektes gesehen haben will. Wir leben in seltsamen Zeiten.
  13. fw114

    Reichsbürger

    Vor allem wenn man folgendes dazu lesen muss, wo sich direkt zig Fragen draus ergeben, die nicht gerade zu gunsten des VS sind. In Hessen verstößt der Gesetzgeber und der Verfassungsschutz gegen die Verfassung.
  14. Wäre schön, wenn man das bei der Option "Briefe selber versenden" dann rausnehmen würde, da ich das dann ja auf meine Kappe nehme. Ansonsten hab ich mir das schon fast gedacht.
  15. Wo kann man denn die Verantwortlichen für den Briefgenerator erreichen ? Da ich einen eignen Brief wegen den Adressen eingegeben habe , der Breif 2 Seiten lang ist, aber nach 1 Seite abgeschnitten wird! Uncool !
  16. fw114

    FWR/BZL Petition

    Ach kommt schon Leute, ich kann das ja verstehen. Aber es geht darum zu zeigen das man noch da ist. Gar nichts zu tun, ist das dümmste was man machen kann.
  17. fw114

    FWR/BZL Petition

    Egal wie man zum BZL steht. In 7 Wochen sollte es doch wohl möglich sein, dass 30k Waffenbesitzer das zeichnen!
  18. Ja macht er, da er aber nicht ganz unbekannt ist, dürfte die Wirkung nach außen nicht unerheblich sein. Ob das jetzt sein Fachgebiet ist oder nicht. Nur darum geht es.
  19. Wäre es nicht sinvoll Geld zu sammeln und Herrn Steinhöfel damit zu beauftragen gegen das WaffG vorzugehen ? Alle Verbände, Unternehmen und zusätzlich wer kann und will ? Mag auf der einen Seite naiv klingen, würde aber auf der anderen Seite für die dringend benötigte Aufmerksamkeit sorgen und im besten Fall sogar für Veränderung sorgen.
  20. Bedauerlicherweise zeigen uns Politik und Ämter jeden verdammten Tag, dass denen geltendes Recht am Allerwertesten vorbei geht. Warum sollte es gerade hier und insbesondere bei dem Thema eine Ausnahme geben?
  21. Ja das beste kommt noch: Der Sachbearbeiter beim Ordnungs/amt soll auf äußeren Anschein eine psychologische Beurteilung eines Waffenbesitzers vornehmen dürfen und bei „subjektivem Verdacht“ einfach alle Waffen beschlagnahmen dürfen.
  22. Kommt mir bekannt vor , bei uns auch.
  23. Die "Dame" Herrnkind ist sehr speziell. Vielleicht hat Sie auch eine Beziehung mit Herrn Grafe. Man weiss es nicht..... Eines weiss man nach dem lesen Ihrer Artikel auf jeden Fall: Sie hasst Männer und Waffen. Solche Menschen wollen mir erklären wie ich zu leben habe. Läuft, die Frage ist nur wohin.
  24. Das ist mir schon klar. Interesannt wird das ganz aber, wenn man "spezial" Sacharbeiter hat mit denen man gerade etwas "Beef" hat. Da wird jetzt schon das Recht gebogen das sich die Balken biegen, das dürfte mit dem neuen Entwurf nicht wirklich besser werden. Darauf will ich hinaus. Die Rechtsstellung für Leute die sich an das Gesetz halten wird immer schlechter, wo hingegen die, die sich darum einen Dreck scheren, weiterhin keine Probleme haben. Es sei denn sie werden geschnappt. Und "mal eben" was konstruiert, damit man dem Waffenbesitzer auf den Sack gehen kann, lässt sich heute schnell und problemlos.
  25. Man hat heute schon keine Probleme geltendes Recht zu brechen. Warum also sollte es hier anders sein ?
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