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sealord37

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Beiträge von sealord37

  1. vor 14 Stunden schrieb lrn:

     

    Keine Disziplin -> kein Bedürfnis. Kein Bedürfnis -> kein Drilling.

     

    Ist es denn verboten, mit nem Drilling Trap zu schießen? Und irgendeine  Kugeldisziplin, wo Einzellader zugelassen sind? Um dem Ziel "so wenig Waffen wie möglich im Volk" gerecht zu werden, müsste doch ein Triumphdrilling beinahe vorgeschrieben werden.

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  2. vor 16 Stunden schrieb steven:

    3-Wochen Intensivkurs (d. H. jeden Tag) ca 2.000 Euro und schon hast du die Jägerprüfung bestanden.

     

    inkl. Prüfungsgebüren, schießen etc.  sind 2000€ für nen Kurs an ner kommerziellen Jagdschule aber sehr optimistisch.

    vor 17 Stunden schrieb steven:

    Dann beantragst du einen Jagdschein (so ca 150 Euro) und danach kannst du die Waffen deines Opas übernehmen. 

     

    ca. 150€/3Jahre-ok, dann noch die Versicherung ca. 130€/3Jahre. Um Waffen zu erwerben fehlt dann aber noch der Tresor, der kostet auch nochmal nen knappen Schein. 

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  3. vor 2 Stunden schrieb Pastis:

    Die EU will Reparaturen an Autos die älter als 15 Jahre sind verbieten

     

    Na das nenn ich mal ein Musterbeispiel an Nachhaltigkeit!  Und gleich noch so eine schöne Förderung der Schwarzarbeit! An die hat ja auch schon seit längerem keiner mehr gedacht.

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  4. Am 23.1.2024 um 20:31 schrieb GermanKraut:

    gesetzesmäßig vorgeschriebenen "Umsatzsteigerungen" wie jährlichem "Waffen-TÜV" beim Büchsenmacher

     

    Was mittelfristig zu einer Verkleinerung des Waffenbestands führen würde und nur ein seeehr kurzfristig gedachtes Geschäft wäre.

     

    Am 23.1.2024 um 20:31 schrieb GermanKraut:

    erhöhtes Pflichtschießen mit festgesetzer Schußzahl (gut beim Muni-Verkauf)

     

    Abgesehen davon, dass viele Händler froh sind, wenn sie den Kunden überhaupt die gewünschte Menge Mun bieten können, würde so ein ohnehin nicht kontrollierbarer Blödsinn keine Kasse füllen. Hast du ne Vorstellung davon, was ein kleiner Händler an ner Kiste Mun verdient?

     

     

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  5. vor 3 Stunden schrieb uwewittenburg:

    Vor der Wende konnte man kaum einen PKW normal kaufen

    Ich rede von nach der Wende,  vorher haben die Russen auch keine AKs verkauft.

    Dass zu Ostzeiten die Autos mit nem Spalt offenem Fenster zum Gebot angeboten wurden ist klar,  aber das ist ja ne ganz andere Geschichte 

  6. vor 16 Minuten schrieb uwewittenburg:

    Auf dem Schwarzmarkt gab es damals sehr viel mehr Bargeld für so ein Auto.

    Wieso Schwarzmarkt? Autos kann man doch ganz legal kaufen und verkaufen.  

    Aber ich bräuchte meine karre und das zu erziehlende Geld hätte nie für ein vernünftiges Westauto gereicht. Die waren Anfang der 90er recht teuer.  Was vor der Wende im Westen Schrott war konnte im Osten der 90er Höchstpreise bringen.  Und ne Schrottgrotte hatte ich vorher: Opel Kadett 1,3 mit über 10l Verbrauch und jeden Monat war was kaputt 

  7. vor 27 Minuten schrieb fuzzy.77:

    Wird nur an drei Tagen im Jahr genutzt,

    Legal nur ein paar Stunden. 

    Allerdings sind auch da die Unfälle,  die über einen angekohlten Finger hinaus gehen eher selten.  Die mediale Ausschlachtung der Thematik deckt sich nicht im geringsten mit den Beobachtungen befreundeter Ärzte. 

    Ein Nachmittag mit Glatteis dagegen....

  8. vor 24 Minuten schrieb fuzzy.77:

    Besenstiel

     

    Aber nur, weil es den meisten nicht in den Sinn kommt.  Der Richtige mit einem schräg abgebrochenen Besenstiel kann mehr Leute in kurzer Zeit meucheln als ein Amokläufer Patronen tragen kann 

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  9. vor 21 Minuten schrieb fuzzy.77:

    Das die Leiter "gefährlicher" ist  liegt aber mit Sicherheit auch daran, dass Leitern als Alltagsgegenstände täglich vermutlich tausend- oder millionenfach genutzt werden.

    Sicher,  nebenbei spielt wahrscheinlich auch noch das bei Waffen höhere Gefahrenbewusstsein eine Rolle,  was zu einem vorsichtiger Umgang führt.  Dieses Bewusstsein ist sicher auch ein Grund,  warum es hier nur wenige Unfälle mit Waffen gibt.  

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  10. vor 18 Minuten schrieb fuzzy.77:

    Zum Glück haben wir diesbezüglich noch keine "amerikanischen Verhältnise" und die Hemmschwelle sein illegales Zeug einzusetzen scheint hier bei uns noch höher zu sein als dort.

    Was erstaunlich ist,  denn mit dem Messer morden ist ja in manchen Ecken ne Art Volkssport geworden. 

    Und tot ist tot sollte man meinen.  Warum dann die Hemmung Schusswaffen einzusetzen? Sind möglicherweise die illegalen Schusswaffenbesitzer nicht ganz so weich im Kopp wie die Messermännchen?

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  11. vor 13 Minuten schrieb steven:

    Sichergestellte Waffen lagern erstmal einige Stunden unverschlossen in einer offenen Kiste auf dem Flur, bis man ein Örtchen bzw ein verschließbares leerstehendes Büro gefunden hat (welche Sicherheitsstufe hat eine Zimmertür?) Und auch in der Aservatenkammer verschwinden erstaunlich viele Dinge.

    Wenn da was wegkommt,  hat man aber immer einen Verantwortlichen.  Bei jeder Aservierung wird der Empfänger dokumentiert.  Auch alle Dienstwaffen sind ja irgendwie jemanden zugeordnet und werden nicht einfach rumgereicht wie ne Schachtel Kekse. Wenn also in Brandenburg Waffen wegkommen,  dann müsste das nach der ersten zu Untersuchungen führen und ggf Mängel abgestellt werden.  Man sollte meinen,  dass es unmöglich ist,  dass die Dinger in größeren Mengen abhanden kommen. 

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  12. vor 14 Stunden schrieb JuergenG:

    Das Angebot im Dezember '89 in Leipzig war AK74 mit ca. 300 Schuss Munition zu DM 50,- plus einer Flasche Wodka

     

    Echtes Schnäppchen,  alle Angebote von denen ich gehört hab waren deutlich 3stellig. Und was für ein Schrapel die einem dafür andrehen wollen hätte man erst später gesehen. 

    Auf mich haben mal 2Russen an meinem Auto (Lada2105) gewartet.  Einer hat sich als Offizier in Wünsdorf vorgestellt und wollte mein Auto kaufen.  Wenn es zu einem guten Geschäft kommt hat er mir in Aussicht gestellt,  könne er mir ALLES besorgen. Ich weiß nicht ob damit auch eine Mig oder eine SS20 gemeint war,  aber ich habe abgelehnt.  Mein Auto brauchte ich noch 

  13. vor 15 Stunden schrieb fuzzy.77:

    Die Gefahr, welche von "illegal" (weil ggf. nicht sicher genug aufbewahrten und deshalb leicht erlangten) Waffen ausgeht, ist auch auch ungleich höher als so manche andere Gefahr

    Eigentlich nicht mal das, denn dafür,  dass es zig Millionen illegale Waffen in Deutschland gibt,  passiert damit erstaunlich wenig.  Wenn man ehrlich ist,  ist die immer wieder herbeigeschworene große Gefahr durch Waffen wohl doch nicht so groß.  Da dürfte die Leiter gefährlicher sein. 

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  14. vor 19 Stunden schrieb fuzzy.77:

    Wem ordnest du die Waffe zu, die gestohlen, die Nummer entfernt oder nach Tatausführung gar nicht mehr gefunden wird?

    Statistisch gesehen wahrscheinlich der Polizei,  soviel wie da wegkommt....

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  15. vor 3 Stunden schrieb Spinos59:

    Und ja, man sollte schon wissen wo die Seriennummer der Waffe sind

    Wenn du so viele Waffen hast wie @steven brauchst du aber ein echtes Elefantenhirn, um dir bei jeder einzelnen zu merken wo die Nummer steht 

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  16. Am 16.1.2024 um 11:53 schrieb Christian 555:

    Wenn ich 10 gemeldete Waffe besitze und alle 10 Stück im Schrank XY aufbewahrt werden, warum muß ich 10 Waffenbeschriftungen kontrollieren, wenn sich 10 Waffen im Schrank befinden.

    Noch vor der "ersten Waffe" kann man zweifelsfrei erkennen, ob der Schrank "sicher" ist oder nicht

    Du könntest in deinem Schrank ja 10 Softair deponiert haben und die echten sind mit deinen Kumpels grade in der Sparkasse

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  17. vor 42 Minuten schrieb Handgunner:

    jeder verband oder verein kann sich seinen verbandszweck selber geben und gestalten. allen  möglichen mitgliedern oder interessenten ist es freigestellt sich zu informieren und einem bestimmten verband / verein beizutreten oder auch nicht. wenn sich der bhds diese befürwortungsrichtlinien gegeben hat, dann scheint das innerhalb der gesetzten verbandsziele seinen hintergrund zu geben. ausserdem scheint es  genug mitglieder zu geben, die mit diesen richtlinien zurechtkommen und damit leben können

     

    es will ja niemand dem bhds die existenz verbieten, nur darf man getrost infrage stellen, ob ein verband mit solchen einschränkungen geeignet ist, die interessen aller lwb im fwr zu vertreten.

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  18. vor 10 Minuten schrieb pulvernase:

    Man scheint sich beim BDS wieder mehr auf die Geheimdiplomatie zu konzentrieren.

    Hätte ich nicht mal das Riesenproblem mit-wenn diese Geheimdiplomatie den mal Erfolge vorweisen könnte. Aber entweder übersehe ich was oder Erfolge für LWB werden als nicht so wichtig angesehen. Wie sonst ist zu erklären, dass die Salami schon so verdammt kurz geworden ist und immer noch an der offenkundig erfolglosen Geheimdiplomatie festgehalten wird. Werden da vielleicht mehr Fasers Interessen verfolgt statt unserer? 

    Ist denen nicht klar, dass wenn man an einer sehr kurzen Salami weiter rumschnibbelt, man sich leicht in die Finger schneiden kann?

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  19. vor 3 Stunden schrieb zickzack:

    @Fyodor

    Jetzt ist die AFD mal auf unserer Seite und stellt eine Maximalforderung (so wie dieses Forum immer  fordert) und schon ist es  einigen auch wieder nicht recht. Verrückt. 

    Habe dir zuliebe 10 sec. recherchiert und dieses pdf kam zutage. 

    Aber wenn ich 

    afd_btf_waffengesetz_2019_flyer_digitale_version.pdf 410.16 kB · 14 Downloads

     

    Finde ich vollkommen unzureichend.  Immer noch der Bedürfnisquatsch, nichts zu Vereinfachungen z.B. Wegfall von Voreinträgen. Dann gehört der Magazinquatsch komplett abgeschafft und nicht großzügig ausgelegt.  Schallt und Nachtsicht muss auch nicht mehr reglementiert werden,  wer will kann das theoretisch jetzt schon haben. Dual Use ist frei verkäuflich und Adapter auch. Was macht ein dezidiertes Gerät da für einen Unterschied?

    Es gibt jede Menge zu verschlanken, ohne dass dadurch jeder Irre einfach an eine Waffe kommt. 

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