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sealord37

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Beiträge von sealord37

  1. Am 11.11.2023 um 17:19 schrieb saturn78:

    Da sticht der September ziemlich hervor.

    Der August zwar nicht

    Sag ich doch 

     

    Am 11.11.2023 um 17:19 schrieb saturn78:

    SMARD Daten zeigen, das da auch nicht gerade „Dunkelflaute“ war

    Natürlich nicht.  Selbst wenn es in den Sommermonaten bewölkt ist,  bringt die PV noch Ertrag.  Deutlich besser als bei Sonnenschein im Winter.

  2. vor 31 Minuten schrieb JPLafitte:

    du musst nicht das Fehlverhalten bestrafen sondern jedes "Nichtfehlverhalten" belohnen.

     

    Nennt sich positive Verstärkung und ist in der Tat ein gutes Mittel, dem Hund etwas beizubringen. Nur hilft es nicht bei selbstbelohnendem Verhalten, hier muss eine negative Konsequenz folgen. Ich könnte mir vorstellen, dass das beschießen von Menschen mit Feuerwerkskörpern, für diese Spinner stark selbstbelohnend ist.

  3. Am 11.11.2023 um 11:42 schrieb Tatonka:

    Ihr solltet mal ein bisschen weiter denken und die Polizei bei ihren Forderungen mit einer Petition gegen den freien Verkauf von "Böller" unterstützen!

    Unterstützen,  selbst erschaffene Probleme zu kaschieren? Wie lächerlich!

    Erstens interessiert sich diese Klientel nicht für Verbote und deren Scheiß stammt auch nicht aus dem Regal von Lidl.

    Zweitens ist mein Mitleid mit der Polizei in Berlin bei genau 0.

    Wie seinen Job nicht macht  und Verbrecher eher hofiert, statt Taten zu verhindern, muss sich nicht über fehlenden Rückhalt beschweren. 

    Aber so ist das halt im roten Berlin 

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  4. Am 11.11.2023 um 11:42 schrieb Tatonka:

    Das sind die gleichen Jugendlichen und jungen Erwachsenen, die in der Sonnenallee Barrikaden bauen und Böller und Batteriefeuerwerk auf die Feuerwehr und Polizei schießen

    Ja natürlich. 

    Wenn ich dem Hund ein Fehlverhalten abgewöhnen möchte,  dann geb ich ihm die Chance, dieses Fehlverhalten zu zeigen und verknüpfe es mit was unangenehmem. Klappt bei Kindern auch und bei Erwachsenen ebenso.  Muss man nur konsequent durchziehen.  Ist eigentlich leicht und lässt ansonsten maximale Freiheit 

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  5. vor 1 Stunde schrieb Pastis:

    Wenn ich außer Haus bin, ist mein Eigenverbrauch 0,3 KWh im Durchschnitt. Bei Homeoffice vielleicht mit paar Peaks etwas höher.

     

    Und wieviele Stunden Jahr liefert deine Anlage 70% von Peak + 300W? Die nimmst du dann x 11cent oder was auch immer du kriegst und könntest dir davon alle 2Jahre ein kleines Bier kaufen.

  6. vor 9 Minuten schrieb Pastis:

    Kommt darauf an ob die Anlage bei 70% gedeckelt ist oder nicht.

     

    Nein kommt es nicht. Die 70% haben ja nichts mit dem Ertrag der Anlage zu tun. Außerdem sind die sowieso irrelevant, weil kaum mal soviel produziert wird, dass Ertrag minus Eigenverbrauch die 70% vom Peak übertreffen. 

    Abgesehen davon ist die Einspeisung eh nicht so interessant. Mir ging es auch nur darum aufzuzeigen  welchen Einfluss das Wetter im Schnitt auf den PV Ertrag hat. Und da ist über die Monate und Jahre der Unterschied nicht so riesig.

  7. vor 10 Stunden schrieb Pastis:

    August war ziemlicht nass. Also nicht soviel mit PV

     

    Der August war nass. Aber die wetterbedingten Einbrüche bei PV sind bei hochstehender Sonne in den Sommermonaten nicht so gewaltig, wenn die Wolkendecke nicht zu dicht ist, kommt da immer noch mehr durch, als bei bestem Wetter im Oktober zum Beispiel. Hab das mal über die Jahre verglichen. Auch wenn die Solarausbeute schon schwankt, so sind doch im großen und ganzen immer dieselben Monate auf dem selben Platz im Ranking. Lediglich April und Mai wechseln sich hin und wieder ab. November bis Januar klammern wir mal aus, da kommt nicht viel. Im Grunde kann man sagen, dass der Sonnenstand wesentlich entscheidender ist als das Wetter, so wird auch ein grandioser September nie mehr bringen als ein verregneter August. Insgesamt also schon recht planbar.

  8. vor 10 Stunden schrieb saturn78:

    Wann gingen denn die Preise (Erzeugerpreise) so richtig nach oben?
    Na?
    Und warum sind sie jetzt wieder unter?

     

    Mich interessieren eher  die Verbraucherpreise. Wan gehen die eigentlich wieder runter? Vor 6-7Jahren hab ich 19cent/kwh bezahlt, dann gings bis auf 30cent hoch, dann ist EEG weggefallen, also irgendwas um 25cent und im dann in einem Rutsch auf 47,5cent. Ok, bin jetzt wieder bei 38cent, was immer noch viel ist. Aber dein Börsenpreismodell übernehm ich trotzdem nicht, da ist mein Verbrauch zu gering, PV sei Dank, als dass ich mir den Stress antue.

  9. vor 10 Stunden schrieb saturn78:

    und es war recht warm und sonnig am Ende des Sommers

     

    Im August? Wo? Hier im Osten jedenfalls nicht, der total verregnet. Im September wurde dann ein bisschen Sommer nachgeholt, da wars dann dafür total trocken.

    Aber dennoch, mein Solarertrag war auch nicht wesentlich schlechter als sonst im August. Klar, weniger als 2022, aber 21 war genauso schlecht.

  10. vor 16 Minuten schrieb GermanKraut:

    Genau das ist bei den Reichsbürgern deutlich anders. Und spätestens seit dem Polizistenmord eines Reichsbürgers sind das auch keine harmlosen Spinner mehr, sondern extrem gefährliche "BRD"-Staatsleugner

    Da ist dann also nach einem Fall Genaralverdacht gegenüber allem was man mit viel Phantasie in diese Schublade stopfen kann ok, während nach unzähligen Morden, Vergewaltigungen, schweren und nicht ganz so schweren Körperverletzungen durch Migranten immer gleicher oder ähnlicher Herkunft und Sozialisierung nur von bedauerlichen Einzelfällen die Rede sein kann?

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  11. vor 21 Stunden schrieb joker_ch:

    Wie glaubst du eigentlich das sich ein Flughafen baut, kann der Staat sein, siehe BER in Berlin (klappt nicht) oder private

     

    Das nicht klappen liegt aber nicht in erster Linie daran, dass der Staat den BER unter Eigenregie baut. Es ist eher umgekehrt, der Staat bzw. die Länder BRB und Berlin mussten das übernehmen, weil kein privater Inverstor Bock darauf hatte. Warum wohl nicht? Schon daran wird deutlich, dass das ganze von Anfang an eine Totgeburt war, eigentlich logisch, wenn man von 5 überprüften Standorten an dem nach Prüfung ungeeignetsten baut.

  12. Am 1.11.2023 um 07:48 schrieb erstezw:

    Eine Jagdhaftpflicht macht auch Sinn.

    Spätestens in dem Moment wo man gewollt abdrückt herrscht halt doch ein gewisses Risiko für unbeteiligte Dritte.

     

    Jagdhaftpflicht deckt für ca 135€ für 3Jahre alle möglichen Risiken ab.  Von der inkludiert Hundehaftpflicht bis zum verdorbenen Magen durch in Verkehr gebrachtes Fleisch. 

    Was bleibt da noch für Risiken durch Schuss übrig oder anders gefragt,  wie hoch ist das Risiko,  dass die für so wenig Geld versichern,  wenn man alles mitversicherte ausklammern?

    Und als Jäger schießt man ja auch ab und zu in der freien Landschaft.  Als gefährdete Person ja nur in Notwehr.  Idealerweise also nie.

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  13. Am 1.11.2023 um 01:25 schrieb Hunter375:

    Fordern können die ja vieles... aber weswegen braucht der Durchschnittswaffendandler einen Waffenschein? Der ist doch kaum mehr gefährdet als Liesel Müller beim Einkaufen im Supermarkt.

     

    Liesel im Supermarkt gibt im Zweifelsfall einfach die Kohle raus und gut ist.  Beim Waffenhändler haben dann hinterher äußerst zwielichtige Gestalten nen Haufen Waffen. 

     

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  14. Am 31.10.2023 um 22:34 schrieb rwlturtle:

    Wenn ich eine davon führen muss, fühle ich mich unwohl, ich bin unfrei.

    Wo ist die schöne Zeit hin, als ich das noch nicht brauchte?

    Das ist der Unterschied.  Es geht nur darum,  dass man es dürfte, niemand es müssen. 

    Deshalb glaube ich auch nicht,  dass so unwahrscheinlich viele Waffen durch die Gegend getragen werden würden. 

    Jeder ist froh, wenn er keinen Grund hat einen Angriff zu erwarten und daher keine Waffe zum Schutz tragen braucht,  aber es gibt auch Leute,  die schon hin und wieder in gefährliche Situationen kommen.  Und die wollen dann nicht nur mit einem Schrillalarm den Angreifer belustigen.

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  15. Am 31.10.2023 um 22:24 schrieb BlackFly:

    Warum ist aber der Juwelier gefährdeter als der Betreiber eines Bahnhofkiosks oder die Aushilfskraft in der Nachtschicht an der Tankstelle?

    Genau das ist der Punkt.  Die Höhe der möglichen Beute sagt nicht so viel darüber aus,  wie weit ein Täter gehen würde,  wie das Milieu aus dem der Täter kommt. Jemand der sich mit 1Mio Beute ein schönes Leben machen will, hat keine Zeit und keine Lust auf lebenslang Gefängnis.  Ein Junkie,  den nur ein bisschen Geld für den nächsten Schuss interessiert,  macht sich solche Gedanken nicht. 

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  16. vor 6 Minuten schrieb ForecaztDead:

    Wobei es ja sicher Gründe geben sollte, wurden ja auch ein paar erwähnt, die eine Beantragung erklären, wenn man natürlich mit Stellung des Antrags Sachen über das Königreich Bayern etc. schwaffelt darf man sich nicht wundern wenn gewisse Zugehörigkeiten vermutet werden

     

    Sicher, aber auch wenn man so einen Wisch einfach nur haben will, um ihn sich übers Bett zu hängen, sollte das ja nicht verboten sein. Solange jemand nichts Verbotenes tut oder anderen schadet, kann er doch auch ein bisschen wunderlich sein. Wenn bei jeder merkwürdigen Ansicht auf waffenrechtliche Unzuverlässigkeit schließt, müsste das für so ziemlich jeden Anhänger irgendeiner Religion auch gelten. Denn auch da sind so manche merkwürdigen, unlogischen Ansichten vorhanden und der Glaube an eine höhere Instanz als Staat und FDGO. 

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  17. vor 20 Minuten schrieb ForecaztDead:

    Hier im Thread finde ich keine einzige "absurde Behauptung" gegen Reichsbürger.

     

    Naja, dass jemand, der ein offizielles Dokument von einer Behörde ausstellen lässt, nur deswegen zum Reichsbürger wird, weil die Behörden meinen er brauch das nicht und weil tatsächliche Reichis das so machen, finde ich auch etwas übertrieben. Sind doch bestimmt nicht wenige, die einfach nur schlichten Gemüts sind und auf von anderen Deppen verbreiteten Blödsinn reinfallen. Wenn so jemandem dann gesagt wird, dass sein Grundstück nicht ihm gehört, wenn er nicht so einen Ausweis hat, dann ist das zwar blöd aber noch nicht gefährlich. Ich finde, wenn es so ein Dokument offiziell gibt, dann sollen sie es doch denen ausstellen, die eins haben wollen. Wer bricht sich dabei einen ab? Kann ja auch was kosten, dann holt sich manch ein Antragsteller vielleicht ne zweite Meinung ein.

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  18. vor 33 Minuten schrieb ForecaztDead:

    Ihr eigenes Grundstück als Reich ausrufen?

     

    Find ich gut! Für das Verlassen des Grundstücks ist dann ein Visum erforderlich. Arbeitserlaubnis für Tätigkeiten in der Rest-BRD dann natürlich auch, ebenso muss geklärt werden, was für Einkäufe überhaupt in das "Reich" ausgeführt werden dürfen und unter welchen Bedingungen Strom und Wasser dahin exportiert werden. 

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  19. vor 17 Stunden schrieb Sal-Peter:

    Nun finde ich es wendeltreppenwitzmäßig, dass es ein behördliches Dokument gibt, dass der Staat ausgibt, den die Reichis gar nicht anerkennen, das ihnen aber ihre Staatsbürgerschaft in einem Land nachweist, das sie nicht anerkennen und deren Behörden sie doch verachten - das sie aber so gerne haben wollen.

    Und dann, dass der Staat, der dieses Dokument rechtmäßig ausstellt, den Empfänger dieses rechtmäßigen Dokumentes kriminalisiert.

     

    Genauso ist es. Im Grunde sollte doch der Antrag auf so einen Ausweis  den Antragsteller von jedem Verdacht, ein Reichsbürger sein zu wollen, freisprechen. Dass ein offizielles Dokument jemanden verdächtig macht, den Staat der es ausstellt abzulehnen, ist schon Irrsinn zum Quadrat.

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