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sealord37

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Beiträge von sealord37

  1. vor 16 Minuten schrieb flause:

    Aber komm jetzt nicht mit "Wikipedia ist keine Quelle". Das ist es immer nur dann nicht, wenn es nicht der eigenen Meinung entspricht.

     

    Wesen Meinung? Wikipedia als Quelle, wenn es z.B. um die Funktionsweise eines Motors geht, bei der politischen Beurteilung von Medien ist Wikipedia definitiv keine belastbare Quelle. Also, welche Anhaltspunkte sind es, mit denen du und @GermanKraut Herrn Maxeiner und Henryk M. Broder eine rechte Gesinnung unterschieben?

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  2. vor 13 Minuten schrieb Mick Jaeger:

    Es ist befremdlich Leute zu Gruppieren. Man stelle sich nur mal vor man würde Rechtsextremen grundsätzlich Rechte absprechen wie Rente, Waffenbesitz oder Versammlungsfreiheit.

     

    Gruppieren um eine bestimmte Gefährdung zu untersuchen ist lange nicht dasselbe wie jemandem Rechte abzusprechen. Und letzteres habe letzteres habe ich mit keiner Silbe gefordert.

    r

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  3. vor 9 Minuten schrieb ChrissVector:

    Aber Deutschland war maßgeblich an deren Ausgestaltung beteiligt...

    Da halte ich ja ein akzeptables nationales Waffenrecht für realistischer als eine 180 Grad Wende auf europäischer Ebene....

    Eben. Und wenn Deutschland an maximaler Verschärfung auf europäischer Ebene gewirkt hat, ist eine nationale Liberalisierung auch nicht zu erwarten.  Aber da irre ich mich gern.

  4. vor 4 Minuten schrieb GermanKraut:

    Die eingangs erwähnte Seite ist alles andere als "politisch neutral", und das ist schon mehr als höflich formuliert.

    Was ist sie denn dann? Erklär mal!

    Und woran machst du das fest? Hörensagen?

    vor 5 Minuten schrieb GermanKraut:

    Demnächst unterteilt man Täter auch nach Haar- und Augenfarbe, nach der Kriminalitätsrate der letzten fünf Generationen und der sexuellen Orientierung?

    Wenn Sadomasochisten mit oder ohne Lederstring häufig Opfer oder Täter von Peitschenmorden wären, würde so eine Betrachtung sich förmlich aufdrängen.  Haarfarbe ist aber ein zu allgemeines Merkmal, welches keinen Aufschluss auf die Sozialisation eines statistisch relevanten Anteils der Gruppe gibt. 

    Auch die Hautfarbe allein ist wenig aussagekräftig, anders sieht es aus,  wenn man Wohnort, Bildung und wirtschaftliche Situation mit in die Waagschale wirft. So könnte sich ein Bild ergeben.  Zumindest ist ein Faktor von 8,5 bei Schwarzen als Täter zumindest dann kein Zufall,  wenn er sich jedes Jahr wiederholt. Dies auszublenden wäre tödliche Ignoranz. 

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  5. Gerade eben schrieb ChrissVector:

    Ich fürchte nur leider, dass wir darum nicht gänzlich herum kommen werden

    Wir werden wahrscheinlich gar nix zum positiven bekommen. Aber wenn schon Verbesserungen gefordert werden,  dann doch bitte die besonders unnützen Sachen als erstes weg. Als einer von zwei EU Nettozahlern könnte man sicher auch die FWR entsorgen,  wenn man denn wollte. 

  6. vor 23 Minuten schrieb ChrissVector:

    Bei Halbautomaten wird die Sache dann schon etwas komplizierter...

    Eigentlich nicht. Ein Halbautomat ist ja an sich kein größeres Risiko und jemand,  der was Blödes vor hat, kann das mit nem Einzellader auch.  Eventuell wird er schneller gestoppt, das ist aber auch schon alles und darauf sollte sich keine Beschränkung stützen. Wir sollten hier nicht den Blödsinn mit der Kategorisierung übernehmen,  die wir ja schon als Schwachsinn entlarvt haben. 

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  7. vor einer Stunde schrieb flause:

    Wie kann man denn auf die Idee kommen, die "Minderheitengruppen" aus einer Statistik rauszurechnen?

     

    Man hat Täter ihrer Ethnie zugeordnet. Das mag manch einem befremdlich erscheinen, aber wenn sich ein Bild ergibt, dass bestimmte Gruppen häufig betroffen sind, sei es als Täter oder als Opfer, so verdient das eine genauere Betrachtung. Dies könnte auch dazu führen, dass man Messermorde bei uns nicht mehr dadurch zu verhindern versucht, dass man Oma Erna den Nagelknipser am Bahnhof abnimmt.

    Aber wenn du einen Artikel nicht nach Inhalt, sondern nach der vermuteten politischen Ausrichtung der Website einordnest....

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  8. vor 1 Stunde schrieb Fyodor:

    Für A und B braucht es eine Sachkunde, die grundlegende Sicherheitsregeln und technisches Grundverständnis vermittelt sowie eine weiße Weste bei der Polizei.

     

    Also ne Sachkunde und weiße Weste, wobei hier nur einschlägige Taten berücksichtigt werden sollten und eben nicht der Verkehrsunfall bzw. die kreative Steuererklärung, finde ich für Kat. C & D auch sinnvoll.

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  9. vor 12 Stunden schrieb adsc:

    Was sind dann die restlichen über 60% der Menschen im Land, die kein Eigenheim haben?

    Du vergisst, dass nicht jeder ein Eigenheim haben will,  auch Leute mit Geld nicht zwingend.  Für viele wäre es die finale Höchststrafe auch nur ein bisschen außerhalb des Stadtzentrums zu wohnen.  

    Aber natürlich kann nicht jeder ein Haus haben,  schon vom Platz her nicht. Deshalb regelt sich das über Geld und die Prioritäten, die man setzt.

    Wenn man nur sieht, dass Miete der allgemeinen Inflation und damit einer ständigen Steigerung über das gesamte Leben unterliegt und sich die anfangs teure Rate für das Eigenheim mit der Zeit relativiert. 

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  10. vor 13 Minuten schrieb joker_ch:

    Ich habe zurzeit auch meine Immobilien belehnt, nicht mehr als 30%, habe aber nicht vor dies abzubezahlen.

     

    Das ist ein für mich ungewöhnliches Modell und passt irgendwie nicht in mein Mindset.

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  11. vor 3 Minuten schrieb weyland:

    Du mußt dafür halt auch in der "richtigen" (= billigen) Region wohnen.

    Um Umfeld einiger Großstädte, zum Teil auch in den Metropolregionen, kostet auch die sanierungsbedürftige Bruchbude jenseits dessen, was der junge Mensch sich leisten kann.

     

    Im Raum München, Hamburg oder Frankfurt ist das sicher schwierig. Bei mir ist es Berlin, was in Spuckweite liegt. Aber ich habe gekauft und gebaut, als es noch günstiger war, von daher bisschen Glück gehabt. Meine Schwester und viele Freunde haben dann später für viel mehr Geld Grundstücke gekauft und gebaut. Dafür zu besseren Zinsen und mit inzwischen gestiegenem Einkommen. Dafür hatte ich noch ne Scheidung zwischendurch, zeitweise dann nur ein Einkommen. Da ist dann eben nix mit teurem Urlaub, aber kamen auch wieder bessere Zeiten. Um den Bogen zur Energiewende zu kriegen: PV mit Speicher (netzunabhängig notstromfähig) ist auch verbaut. 

    Wer jetzt kauft oder baut zahlt mehr und trotzdem machen es die Leute und die arbeiten auch meist in ganz normalen Berufen. Aber ja, man muss ggf. eine Zeit lang auf bestimmte Dinge verzichten, Sachen verschieben und die richtigen Prioritäten setzen. Mal eben ein Jahr "Auszeit" nehmen passt da selten rein.

  12. vor 12 Minuten schrieb adsc:

    Doch da kenne ich viele von. Traurige Leute, die nichts zu sagen haben, und am Ende ihres Lebens völlig verzweifelt nach einem Sinn suchen.

     

    Ist doch jedem selbst überlassen. Wer es für erstrebenswerter hält, sein Leben mit wenig Arbeit und viel Koks und Nutten zu verbringen, der hat mein vollstes Verständnis. Soll aber dann auch nicht heulen, wenn er kein Eigenheim oder weil andere es nicht toll finden, ihm eins von ihrem Geld zu schenken. 

    Und wenn die vielen Leute, die du mit Eigenheim, welches sich ja nach deiner Aussage kein Arbeiter leisten kann, kennst, die total unglücklich über ihr Schicksal sind, dann kann ichs auch nicht ändern. Ich kenn so jemanden nicht, sind alle happy, ihr Leben so eingerichtet zu haben.

    Aber vielleicht existiert diese Verzweiflung bei den Leuten auch nur in deiner Phantasie, wie offenbar so Vieles, was in die Richtung "nichts besitzen und glücklich sein" geht. Oder es ist bloßer Neid. Oder beides.

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  13. vor 11 Minuten schrieb adsc:

    die normale arbeitende Bevölkerung hat ein Eigenheim mit Schwimmbad, klar.

     

    Durchaus, selbst in Deutschland. Nicht jeder, aber auch nicht jeder will das. Mir wäre ein Schwimmbad auch nur unnützer Ballast, der wieder Arbeit macht. Hab es diesen Sommer kaum mal geschafft, am Wochenende nen Tag auf der Terrasse zu sitzen, weil wenn mal schönes Wetter ist, verbringt man das Wochenende ja auch lieber auf dem Boot.

    Aber man muss das natürlich auch wollen und rechtzeitig die richtigen Prioritäten setzen: durchgehend arbeiten, Geld rechtzeitig für eine Immobilie sparen bzw. in jungem Alter schon was kaufen. Dann viel Eigenleistung und Zeit und Geld ins Haus stecken, statt auf Partys und Reisen verprassen. Dann kann mans mit 40...50 etwas entspannter angehen.

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  14. vor 15 Minuten schrieb adsc:

    Achso, wenn man nicht reicher wird, kann man auch nicht geistig gereift sein. So langsam verstehe ich deine Idee von einem "besseren Menschen".

     

    Nee, mit dem Verstehen klappts immer noch nicht. Es sei denn, du kehrst den erkennbaren Zusammenhang absichtlich um, was es nicht besser macht.

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  15. vor 35 Minuten schrieb karlyman:

    Die bebauungsfähigen Grundstücke, die für Containerbauten, Wohnsystembauten, Wohnheime von den Gemeinden zur "Flüchtlings"unterbringung in Beschlag genommen werden, sind weg.

     

    Naja, dass die Flächen für Wohnraum nun wegen Flüchtlingsheimen knapp werden halte ich auch für etwas übertrieben, so viel Fläche nehmen die nun auch nicht ein im Vergleich. Bei uns kann man das so erkennen: viele junge Leute ziehen in die Stadt (Berlin) , wer sichs leisten kann, zieht aus der immer mehr verkommenen Stadt wieder raus. Natürlich nicht ewig weit weg, sondern ins Umland, wo jeder Fleck zugebaut wird. 

    Vor Jahren waren Preise für Wohnraum (Miete und Eigentum) in Berlin und Umland sehr billig (für eine europäische Hauptstadt). Dann haben natürlich alle mit ein paar Talern in der Tasche was gekauft und auch saniert, logisch, irgendwie muss man die Kohle ja über die Inflation retten und Zinsen gabs auch nicht. Ebenso gabs ne Menge Zuzug. Nicht nur aus dem echten Ausland, auch sehr viele Schwaben, was das Abrutschen ins Linksgrüne verstärkt hat. ;-)

    Auf jeden Fall gibts jetzt in Berlin und im Umland deutlich mehr Menschen als vor 10 oder 20 Jahren. Im Grunde sind Preise und Mieten auch nicht irre hoch, sondern waren vorher sehr niedrig für eine Groß und dazu noch Hauptstadt.

    Auch der Regierungsumzug hat seinen Teil beigetragen, viele hochbezahlte Leute im Staatsdienst, mit Bedarf an Exklusivem Wohnraum haben das Gefüge relativ schnell verändert.

  16. vor 40 Minuten schrieb adsc:

    Dann gäbe es einen Peak im Alter zwischen 30 und 50, das ist aber nicht so, es geht relativ kontinuierlich, nimmt ab 50 zu und der Peak kommt erst beim Eintritt ins Rentenalter.

     

     

    Wie kann man das eigentlich so genau auseinanderklamüsern? Wir haben geheime Wahlen und der deutlich größte Teil der Bevölkerung äußert sich nicht wirklich politisch. Rechte noch seltener. Die Statistiken sind sicher nicht verzerrungsfrei.

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  17. vor 42 Minuten schrieb adsc:

    Das umgekehrte ist auch der Fall, wenn Leute zwar älter werden, aber nicht wohlhabend, dann ändert sich ihre Gesinnung nicht. Somit kann man eben das Alter als Ursache ausschliessen.

     

    Nicht gereift, nicht klüger geworden, arm geblieben, links geblieben.....

    Ich es ist geistige Reife, nicht das Alter in Jahren, was dazu führt, linke Phantastereien als das zu erkennen was sie sind: gefährlicher Schwachsinn.

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  18. vor 1 Stunde schrieb adsc:

    Wo sind denn die Denkfehler? Die Statistik zeigt es ganz klar. Es gibt zwei starke Korrelationen in der Veränderung der persönlichen politischen Ausrichtung

     

    Hab ich doch erklärt, wer etwas schafft, kommt auch zu was und ist in aller Regel kein Freund von sozialistischer Umverteilung, @Cannon Balls hat die Gründe ja nochmal aufgeführt. 

    Bei Erben aus reichen Familien, die ohne eigene Leistung reich geworden sind, mag das anders aussehen. Reemtsma Spross Luisa Neubauer ist da nur ein Beispiel.

     

    Zitat

    dann würde niemand von einer eher linken, sozialen Gesinnung in der Jugend zu einer eher rechten, konservativen Gesinnung im Alter wechseln

     

    Diesen Prozess nennt man Reifung. Mit 20 fehlt es eben noch an Erfahrung und Durchblick. Vielleicht gibt es ja bei dir auch noch Hoffnung. Die Chancen steigen übrigens, wenn du dir ein wenig wohlstand erarbeitest, zumindest nach deiner Logik.

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  19. vor 13 Stunden schrieb adsc:

    Zum Glück gibt es noch linke Politik, die sich für bezahlbare Mieten und anständige Löhne einsetzt.

    Billige Mieten, bei dank ungeregelter Zuwanderung knappem Wohnraum, führt zu so Ideen, wie rationiertem Wohnraum. Hier in D höre ich das schon ab und zu mal. Gern unter dem Deckmäntelchen Klimaschutz. 

    Dringend benötigten Wohnraum zu schaffen, gern auch so effektiv, dass er preiswert ist, klappt nicht durch linke Träumereien. Nebenbei muss man sich vielleicht auch mal an den Gedanken gewöhnen, dass nicht jeder in bester Lage in ner großzügigen Bude wohnen kann. Wer das darf, kann man entweder von der Partei zuordnen lassen oder man nimmt als Regulierungsinstrument den Preis.  Ersteres wäre in D aber schlicht grundgesetzwidrig.

    Was die Löhne betrifft, die regeln sich eigentlich besser als man denken mag über den Markt. Es ist kaum mehr möglich, jemanden unter Wert zu beschäftigen, Arbeitskräfte sind knapp. Die gute Konjunktur der letzten Jahre hat dafür gesorgt, dass es quasi keinen Niedriglohnsektor mehr gibt, außer vielleicht da, wo man bei schlechterer Wirtschaftslage den ganzen Sektor einsparen würde. Mit linker Politik hat das aber nur insofern zu tun, dass durch großzügige Alimentierungauf Kosten der Steuerzahler potentiellen Arbeitskräften ein bequemes Leben ohne Arbeit ermöglicht wurde. Für eine florierende Wirtschaft ist linke Politik eher hinderlich.

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  20. vor 4 Stunden schrieb Valdez:

    So wie es aussieht scheitert grüne / linke Politik gerade

     

    Sie scheitert immer, früher oder später, denn Realität passt sich nicht an Träumereien an, jedenfalls nicht dauerhaft. Spätestens wenn den Linken das Geld ausgeht, was sie besseren Menschen wegnehmen, enden diese sozialistischen Experimente. Ich war einmal dabei und damals bestand die Junta zwar aus gefährlichen Betonkommunisten von stalinistischem Vorbild, aber immerhin nicht aus kognitiven Minderleistern ausm Waldorfkindergarten, denen man wohl zu oft gesagt hat, dass sie sich die Welt machen können, wie sie ihnen gefällt.

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  21. vor 19 Stunden schrieb s_f:

    siehe beispielhaft sehr reiche Finanzierer von Letzter Generation oder extinction rebellion - oder willst du eigentlich sagen, dass im letzten Jahr so viele Menschen zum Eigennutz von Superreichen auf Straßen klebten?

     

    Nicht die Kleber selber, aber es ist  durchaus vorstellbar, dass die Finanzierer am Ende wieder davon profitieren.

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  22. vor 21 Stunden schrieb adsc:

    Tatsache ist, dass Menschen weiter nach rechts rücken, je mehr Besitz sie anhäufen.

     

    1.Denkfehler. Es ist aber schon so, dass Menschen, die Erfolg haben, sich einen gewissen Wohlstand schaffen, eher nicht links sind. Erstaunlich nur, dass die linke Lügenjournaille immer noch das Narrativ vom ungebildeten, erfolglosen, abgehängten und damit armen Rechten aufrecht zu erhalten versucht.

     

    vor 21 Stunden schrieb adsc:

    Und je mehr Besitz sie anhäufen, desto eigennütziger wird ihre generelle Weltansicht.

     

    2. Denkfehler

    Das ist jetzt sehr pauschal über alle Besitzenden geurteilt: Wer Besitz hat-wird rechts-wird noch gieriger....

    Und dann sind da noch die, die auch riesige Reichtümer angehäuft haben, aber sich demonstrativ links geben und behaupten das Gemeinwohl im Sinn zu  haben, ja gar die Welt zu verbessern. Sogenannte Altruisten halt. Die geben dann tatsächlich ein bisschen vom eigenen Geld zur Weltrettung aus, aber nur, um andere ins Boot zu holen und am Ende ihre Spinnereien doch mit abgepresstem Steuergeld anderer Leute zu finanzieren. Gern kommt dann noch was für sie selbst oder Freunde und Verwandte rum. 

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