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sealord37

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Beiträge von sealord37

  1. vor 18 Stunden schrieb Pastis:

    Nur die großen Dampfturbinen müssen trotzdem drin bleiben, weil die etwas können was PV und Wind nicht schaffen."Frequenzstütze".

     

    Das bestreitet auch niemand, der noch bei Trost ist. Das heißt doch....in nem anderen Forum wo ich unterwegs bin gibts nen Haufen Spezialisten, die meinen in Zukunft geht alles mit Wind und Sonne. Die meinen auch man kann prima mit seiner PV das Haus versorgen, das E-Auto laden und auch noch heizen, also mit PV im Winter :rotfl2:. Aber die glauben auch, dass die Grünen dauerhaft die Macht übernehmen in ganz Europa und es dann richtig steil bergauf geht.

    Ist wirklich wahr! Solche Spinner gibts! 

    • Wichtig 1
  2. vor 19 Stunden schrieb WOF:

    Die sind nicht hochradioaktiv - darum ging

    es aber (in deinem eigenen Posting).

     

    In dem Posting von @UA-TPG1 ging es um schwach, mittel und hochradioaktiven Abfall. Er bezog sich unter Anderem auf den Rückbau. Du hast geschrieben:

    Zitat

    Das ist bereits seit langem kein Abfall mehr.

    Es wird nur von den Grünen Khmer so benannt!

    Real ist das wertvoller Brennstoff!

     

    Darauf bezog sich mein Post.

  3. vor 19 Stunden schrieb Pastis:

    Hier kannst du schön sehen, das z.B. Cattenon 1 & 4 heute Lastrampen gefahren sind:

    https://nuclear-monitor.fr/#/plant/CATTENOM/4

     

    Ist doch relativ konstant. Logisch, man kann Steuerstäbe reinschieben, ein U-Boot oder Flugzeugträger fährt ja auch nicht ständig Vollgas. Aber für große Schwankungen der Produktion, um unterschiedlichen bedarf auszugleichen, gibt es zweifellos geeignetere Technologien. Ohne jetzt die möglichen Vorgänge im einzelnen zu kennen, aber eine Kernreaktion zu verlangsamen und auf die entsprechende Abkühlung des Dampf warten um die Turbine zu drosseln, dürfte langsamer und unwirtschaftlicher sein, als einer Gasturbine bisschen Futter wegzunehmen, welche dann sofort reagiert. 

  4. vor 12 Minuten schrieb WOF:

    Das ist bereits seit langem kein Abfall mehr.

     

    Doch, die Teile des Reaktors sind Abfall. Was zukünftig als Brennstoff taugt sind gebrauchte Brennstäbe. Aber der Anlagenrückbau ist in der Tat ein Kostenfaktor, den man nicht wirklich einpreisen kann. Wer wollte denn 1970 wissen, wieviel sowas in 50 Jahren kostet? Zumal in D die Energiekonzerne vom Staat auch in Richtung Atom gedrängt wurden, inkl. Schönrechnung. Insofern hat sich nicht viel geändert.

  5. vor 3 Stunden schrieb joker_ch:

    Wenn man mal die richtigen Kosten nimmt, sieht man das sowohl Wind wie Sonne absolut unbezahlbar ist. Grund ist eben, dass man diesen Flatterstrom irgendwie doch jederzeit und zu jeder Jahreszeit zur Verfügung haben muss. Wenn es um CO2 arm geht, ist Atom unschlagbar billig. https://drive.google.com/file/d/1JB-x88wPQuKwWoFnxvkDAzbJ7hnM1-sj/view

     

    grafik.png

     

    Auf welches Land bezieht sich die Tabelle? Da dürfte es große Unterschiede geben, sowohl, was die natürlichen Voraussetzungen betrifft, als auch was die günstige Verfügbarkeit von Energieträgern betrifft. Ein Gaskraftwerk, was mit LNG per Schiff versorgt werden muss ist da sicher nicht so billig.

    Ach ja, beim Atom halt nicht vergessen, dass das nur für Grundlast taugt und nicht für den Teil der bedarfsgerecht angepasst werden muss.

  6. vor 2 Minuten schrieb karlyman:

    Derzeit noch im Vergleich zu den Vergrennern zu dürftiges Modell- und Varianten-Angebot, Unsicherheiten bei der Akku-Haltbarkeit u.ä.

     

    Ja klar, das war aber 1960 bei Verbrennern auch nicht anders, was die Modellauswahl betrifft. Gebrauchtwagenmarkt muss sich auch erst entwickeln, das finde ich noch viel wichtiger, aber das passiert erst bei sinkenden Neuwagenpreisen.

    vor 4 Minuten schrieb karlyman:

    Wenn beim BEV die praktischen und Kosten-Vorteile gegenüber dem Verbrenner-Fahrzeug überwiegen - dann kippt die Sache in Richtung E-Fahrzeuge.

    So isses. Drum brauch man auch gar nicht so ein Theater um irgendwelche Verbrennerverbote und so machen. Die E-Autos setzen sich eines Tages durch und niemand will mehr einen Verbrenner fahren, dann ist ein Verbot überflüssig. Oder erweisen sich als völlig unbrauchbar, dann ist ein Verbrennerverbot nicht haltbar.

    Im letzteren Fall wäre es aber trotzdem schädlich, wenn die Entwicklung im Bereich Verbrenner über Jahre ausgesetzt wäre. Ähnlich wie bei der Atomkraft. Auf der anderen Seite scheint es sich zu rächen, dass die deutsche Autoindustrie bei der E-Mobilität ein bisschen lahm ist.

  7. vor 4 Minuten schrieb karlyman:

    Was ich allerdings nicht in Ordnung finde, ist, die Förderung so plötzlich, mitten in laufende Bestellungen rein zu kappen.

    Das hat mit Berechenbarkeit, ja mit Vertrauensschutz für den Bürger/Endkunden nichts zu tun.

    ("Gut", als LWB kennen wir sowas ja durchaus)

     

    Ja, das ist asi. Aber schon berechenbar, denn es ist ja eigentlich nichts so vorhersehbar, wie dass die Roten und Grünen ihre Versprechen brechen und den Leuten gegens Knie pinkeln. Im Grunde auch gut so, es erhöht die Chance, dass ein paar mehr Wähler sich das bis zur nächsten Wahl merken.

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  8. vor 12 Stunden schrieb erstezw:

    Für einen Verbrenner mit Getriebe braucht man viele mechanische Teile und komplexe Maschinen zu deren Herstellung.

    Alles perdu.

     

    Wäre aber auch Irrsinn an was altem, komplizierten festzuhalten, nur weil es in der Produktion aufwändig ist und Leute beschäftigt. Wenn wir Traktoren und Mähdrescher abschaffen, können wir jede Menge Leute in der Landwirtschaft beschäftigen. 

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  9. vor 15 Stunden schrieb Elektronengehirn:

    Mögliche Szenarien:

     

    Ich tippe auf 3. Weltweit setzen Firmen auf E-Kutschen, anfängliche Probleme werden gelöst, Reichweiten steigern sich und immer mehr Leute, die auch anfangs skeptisch waren, sind interessiert.

    Momentan ist allerdings die Ladeinfrastruktur nicht ausreichend und die Preise sind noch zu hoch. Aber als die ersten Flachbildfernseher im Mediamarkt standen, hab ich auch gedacht, sowas werd ich nie besitzen und für die breite Masse viel zu teuer. Wenn ich allein dran denke,  wie viele Leute ich kenne, die alle der letzte Mensch auf Erden sein wollten, der ein Handy besitzt....

    Und heute wird dauernd ein neues gekauft. Und das obwohl es in D noch immer am Netztausbau hapert. 

  10. vor 15 Stunden schrieb Elektronengehirn:

    Ich finde es im Prinzip gut, dass man diese Förderung auslaufen lässt. Zumal die Förderbeträge von der Herstellern zum Teil auf den Preis aufgeschlagen wurden.

    Man muss sich mal von dem Gedanken trennen, dass Förderungen für den Kunden gedacht sind. Sie haben aber dabei mitgeholfen, E-Autos einen gewissen Marktanteil zu sichern und natürlich auch ein bisschen Entwicklungskosten ausgeglichen. Jetzt kann der Markt wieder übernehmen. Ich finde so Förderungen übrigens bei der Ladeinfrastruktur besser angelegt, denn das ist momentan noch der Flaschenhals, der sich immer weiter verengt, je mehr E-Autos rumfahren.

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  11. Kapsel schützt dir umliegenden Knochen,  welche Schall weiterleiten. Auf Dauer ist das zumindest unangenehm.  Bei Kapseln kannst du außerdem bei Bedarf noch einen Stöpsel drunter stecken, ich mach das z.B. bei Kurzwaffen Wettkämpfen,  weil mich ein 44er Knall neben mir doch ganz schön nervt.

    • Gefällt mir 4
  12. vor 10 Stunden schrieb Valdez:

    Und wenn der was von Kontrolle faselt, ruf ich eh zuerst auf dem Amt an und der wartet vor der Tür.

    Den Satz sollte jeder auswendig lernen! Irgendwem mit Ausweis aus der Yps an den Schrank lassen is nicht. Sie wollen es ja so...

    Wenn die Kontrolle allerdings,  wie hier in BRB aus uniformierten Polizisten mit gut erkennbarem Auto durchgeführt wird,  werden die Ausreden allerdings wieder knapp.  Vor allem,  wenn man die Beamten kennt und die das auch wissen. 

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  13. vor 11 Minuten schrieb s_f:

    Da kam die unangekündigte Aufbewahrungskontrolle und eine Kurzwaffe lag in einer abgeschlossenen Holzkiste und eine zweite lag im Blechkoffer.

     

    In der Zusammenfassung stand jetzt nix davon, ob die Behältnisse vielleicht irgendwo schon Staub ansetzten oder direkt neben dem Kopfkissen lagen oder in den Tiefen des Kleiderschranks zu finden waren.

     

    Aber was würdest du dann zur Behördensicht sagen? Die Behörde dort hat scheinbar alle Waffen erstmal mitgenommen.

     

    Und zu deinen mehreren Waffen: Wenn sie in deiner unmittelbaren Gewalt sind, ist doch alles gut. Manche Reinigungsmittel müssen ja auch einwirken. Nur wenn du nicht im Raum bist und nicht Berechtigte im Haus sind, ist das WaffG aus meiner Sicht schon recht klar.

     

    Soweit alles richtig. Wenn aber die Begründung sinngemäß lautet: "bei Unterbrechung des Reinigungsvorgangs müssen die Waffen wieder in den Schrank" dann ist das von mir gedachte Szenario auch nicht mehr weit. 

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  14. vor einer Stunde schrieb Schütze001:

    Nackig, mit der Langwaffe in der Hand

     

    Manche haben aber nur ne Kurzwaffe ;-)

     

     

     

    Aber ja: ganz klar beim Reinigen die Tür nicht öffnen. Man kann nicht mal mit Phantasie erahnen, welchen Strick irgendwer einem drehen will. Dieses Urteil weitergesponnen: Ich reinige mehrere Waffen. Bei einer ziehe ich grad den Lauf durch die anderen liegen auf dem Tisch. Zuverlässigkeit weg, weil nicht richtig aufbewahrt, da ich ja die auf dem Tisch grad nicht gereinigt habe?

    • Gefällt mir 2
    • Wichtig 1
  15. vor 46 Minuten schrieb steven:

    Ich denke, es ist legitim, erstmal die Prüfung zu bestehen. Danach kannst du dein Wissen vertiefen.

    Es ist eine Menge Stoff. Und viel davon muss man nicht wissen.

     

    Da ist jeder anders. Klar, wenn du Sorgen hast die Prüfung zu schaffen, dann belastest du dich nicht noch mit vertiefter Wildbiologie, die dir später evtl. mehr Jagderfolge beschert.

    Wenn ich aber von mir ausgehe, ich bin immer sofort neugierig.

    • Gefällt mir 1
  16. vor einer Stunde schrieb steven:

    du kannst jede Menge Literatur wälzen oder du nimmst dir die Fragebögen und lernst die.

     

    Ist halt die Frage, ob du nur die Prüfung bestehen willst, oder auch ein bisschen theoretisches Wissen für den späteren Jagdalltag erwerben willst. Irgendwann kann alles, was man weiß, mal hilfreich sein. 

    • Gefällt mir 1
  17. vor 5 Stunden schrieb HighDominion:

    deine Empfehlung sich da einzulesen halte ich für grausam und ungewöhnlich

     

    Das Leben ist, gerade mit Waffen, kein Ponyhof.

     

    vor 5 Stunden schrieb HighDominion:

    Du kannst dir nicht vorstellen, wie viele Seiten vom dem Unfug....

    Doch, kann ich. Um später als LWB Fallstricke zu vermeiden, ist es ratsam, soviel wie möglich von dem, sich auch noch ständig ändernden, Blödsinn zu verinnerlichen. 

    Aber ja, wenn schon Juristen aus Innenministerien kompletten Blödsinn als Merkblatt rausgeben und jede Behörde Dinge anders interpretiert, dann ist das schon Irrsinn. Musst du dir halt überlegen, ob du dir das antun willst.

     

    vor 5 Stunden schrieb HighDominion:

    Werde mir jetzt nach etwas Recherche den Krebs - vor und nach der Jägerprüfung und das Jagdskript holen, um mich schon mal auf das Theoretische vorzubereiten

     

    Der Krebs ist relativ umfangreich, aber nicht so toll geschrieben. Sind halt viel Frage-Antwort Sachen drin. Ich würde als erstes den Seibt lesen, der beinhaltet schon ne Menge und ist gut und verständlich geschrieben, allerdings nicht wirklich vollständig. Danach dann den krebs überfliegen und das lesen, was im Seibt zu kurz gekommen ist.

  18. vor 5 Stunden schrieb HighDominion:

    Du solltest darüber nachdenken, ob du einen Gang zu einem Therapeuten so stigmatisieren willst. Es ist eine gute Sache wie ich finde und sollte vielleicht öfter angeboten werden, in dieser Zeit.

    Ich den nicht stigmatisieren, aber auch nicht für jedes kleine Kommunikationsproblem empfehlen. Irgendwer schrieb hier mal, dass die auch gar nicht so viel an freien Kapazitäten haben.

  19. vor 2 Stunden schrieb GermanKraut:

    Man merkt halt sofort und auch gerade hier im Forum, wenn jemand so wie Du ein sehr hohes intellektuelles Niveau hat.

     

    Der Satz lässt es sehr wahrscheinlich erscheinen, dass du und der TE ein und dieselbe Person sind. Ich würde zwei oder drei Personen hier im Forum ein sehr hohes intellektuelles Niveau unterstellen, keiner davon gibt mehr als einen Rattenarsch auf korrekte Rechtschraibung.

    vor 3 Stunden schrieb GermanKraut:

    denn für diese Aufgabe bist Du charakterlich mehr als geeignet:

    Woran machst du das als, wie ich deinen bisherigen Posts (so sie authentisch sind) entnehme, jagdlicher Laie, fest?

     

    vor 3 Stunden schrieb GermanKraut:

    eine sehr gute Selbstreflexion, kannst mit Kritik sehr positiv und konstruktiv umgehen und ansonsten kommst Du hier wirklich sehr positiv und sympathisch rüber!

     

    Ha! Da bin ich dir auf den Leim gegangen! Solch treffsicheren und doch subtilen Sarkasmus musst du für geistige Tiefflieger wie mich unbedingt grün kennzeichnen!

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  20. Gerade eben schrieb TTG:

    Wenn er den KWS beantragt klärt sich die Frage ohne eine wissenschaftliche Abhandlung ausarbeiten zu müssen und so ekelhafte Sachen wie WaffG und WaffVWV lesen zu müssen

     

    Ja, kann man so machen. Insofern ist der Tipp ok, kostet halt Geld und macht meiner Meinung nach mehr Aufwand als sich in eine Gesetz einzulesen, welches für ein Leben mit Waffen durchaus relevant sein sollte.

    vor 2 Minuten schrieb TTG:

    Wer dies freiwillig macht, hat eh die Kontrolle über sein Leben verloren und gefährdet seine geistige Gesundheit.

     

    Im Gegenteil, ein normal entwickeltes Gehirn profitiert von Benutzung und geht nicht gleich kaputt, wenn es mal einen Text ohne erkennbare Logik verarbeitet.

  21. vor 56 Minuten schrieb HighDominion:

    Ich habe absolut das Recht auf Waffen in Deutschland, da meine Schuld verbüßt und verjährt ist, bzw sein sollte.

     

    Darum ging es. Wie es sein sollte und wie es ist sind aber manchmal 2 Dinge, weshalb ich es für klug hielt zu fragen bei Leuten die in der Materie bewanderter sind als ich.

     

    Dass bzw. ob deine Schuld verbüßt ist kannst ggf. nur du selbst bzw. ein von dir betrauter Rechtsgelehrter beantworten. Da hier niemand weiß, was du konkret ausgefressen hast bzw. was sonst noch für Umstände gab oder gibt, kann dir hier niemand sagen, ob du eine Chance auf legale Waffen hast. Soviel zu "hastig lesen". Wenn du mit "sein sollte" darauf anspielen willst, dass es in deinem Fall nicht rechtskonform zugeht, dann ist das hier erst recht die falsche Adresse, es sei denn, du würdest dich nach einem guten, in Waffenrecht bewanderten Anwalt erkundigen. Denn einen evtl. bestehenden Rechtsmangel wird hier weder jemand feststellen noch heilen können. Ein Blick ins WaffG und die WaffVWV würde vermutlich mehr bringen, denn da findest du auch die unterschiedlichen Verjährungsfristen bzw. die Fälle ohne Verjährungsfrist und kannst selber feststellen, was davon auf dich zutrifft.

     

    Was das "absolute Recht auf Waffen" betrifft, muss ich dich auch wieder auf den Boden der Tatsachen zurückholen. Schusswaffen sind in der Regel erlaubnispflichtig, d.h. sie sind eigentlich verboten zu besitzen, es kann aber unter bestimmten Umständen eine Erlaubnis gewährt werden. Ein gewaltiger Unterschied zu "absolutem Recht".   Gefällt mir aber auch nicht.

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