

supermeier
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Wir haben gute Erfahrungen mit (Stein) Wolle, die mit der schwarzen Pappe, davor eine vertikale Lattung.
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Munition im Blechschrank m. Schwenkriegelschloß
supermeier antwortete auf Elektronengehirn's Thema in Waffenrecht
850 Fürs Schießtraining 10-20 und vielleicht 40 (10 über) bei Wettkampfserie, also auf dem Stand ohne Ipsc. Dann habe ich auch schone keine Lust mehr. -
Leidvolle Erfahrung, Kiste Wasser geht ja noch. Aber Kumpel die Decke getäfelt, ohne Gewinn, der Falsche gesehen, Schwarzarbeit. Selbst gehabt. Prdoukte die ohne Gewinn gefertigt wurden, mussten angegeben werden, weil sonst Schwarzarbeit. Produkte die mit Verlust gefertigt wurden, angeben, weil sonst Schwarzarbeit.
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Jo, aber wenn selbst der Anwalt von Klage abrät.
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Stell dir vor, von dem wurde es bestätigt.
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Genau, über 20 jahre bis zur Rente.
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Naja, hat mir das Finanzamt anders erklärt. Und ich glaube meinem Finanzfachmann.
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Egal ob Munition oder nicht. Sobald du es nicht für dich selbst machst, machst du es gewerblich, oder als Schwarzarbeit. Nachbarschaftshilfe gibt es in dem Kontext nicht. Also gegen Bezahlung, Bezahlung heißt mit allen Konsequenzen die einen Hersteller betreffen. Bezahklung heißt auch Meldung beim Finanzamt wgen Einkommen
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Wer wie ich 30 jahre lang Polizisten erklären muss, dass ein Bogen keine Waffe ist und ich die Pfeile nicht getrennt transportieren muss, weil ich jederzeit wie ich lustig im Statdpark, Wuese und Wald damit schießen darf, ohne jemanden fragen zu müssen. Da sind Wiki Artikel über Fachkompetenz nicht zielführend.
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Ebay US Firma mit Servern in den USA, nach US Recht? Für Ebay internatinonal gilt deutsches Recht erst recht nicht.
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Hier zur Zeit kostenlos mit direkter Austragung beim SB
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Also mein SB hat definitiv keine Sachkunde, nach eigener Aussage. In der Sachkunde selbst schein es wohl große Unterschiede zu geben. In meiner letzten Sachkunde, inkl. Standaufsicht waren diverse Jagdgewehre und ex Militärische in Funktion und Handhabung nicht geringer Bestandteil der Ausbildung. Zur Sachkune mancher Polizisten. Ich kann mich noch daran erinnern, zu einer Zeit als Polizisten die Dienstwaffe mit nach Hause nahmen, dass wir Alkohol trinkenderweise selbige zerlegt haben und der Kollege morgens mit den Einzelteilen zum Dienst fahren musste, weil sie nicht mehr zusammen bekam.
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Deutschland ist wieder etwas sichererer geworden
supermeier antwortete auf Mausebaer's Thema in Allgemein
Vor wenigen Jahren mindestens 1 mal in der Woche, da fuhr aber des Nachts regelmäßig durch Großraum Frankfurts Industriegebiete.- 1.040 Antworten
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- elektroschocker
- bundespolizei
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Auch wenn jemand mehrfach kaufen würde, spätestens bei Austragen des Altbesitzers und nicht neu eintragen durch den Neubesitzer würde doch die Behörde aufmerksam und würde jemanden vorbeischicken. ??
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Aber mal zum Thema, ich kann ja verstehen dass man solche Einträge nicht auf der WBK möchte. Liest sich für mich wie die bereits angewandte Praktik, dass nach dem Austritt aus der schießsportlichen Vereinigung, also als verbandsloser Schütze, kein weiteres Bedürfnis für den Neuerwerb von Schusswaffen und der dazugehörenden Munition besteht. Da steht ja "zum Erwerb von Waffen und Munition" nicht die WBK zum Besitz. Wer den Verein oder Verband wechselt verlässt die schießsportlichen Vereinigungen ja nicht. Auch das ist nur eine Wiederholung bereits geltender Bestimmungen. Es dürfen nur Waffen erworben werden, für die es in irgendeinem anerkannten Verband eine Disziplin gibt. Verband =Verein Sprich als DSB ler darf man eine bestimmte HA oder Repetierflinte in (12/70 wenn ich mich nicht irre) kaufen, weil es dafür eine Disziplin beim BDS gibt aber noch lange nicht jede Flinte die z.B.ein Jäger kaufen darf. Also das wäre meine Interpretation. Allerdings sollten die auf einem Merkblatt zur WBK stehen nicht auf selbiger.
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Sind die nicht bundesweit vernetzt? Sprich nach Scan von WBK und Perso kann der Verkäufer doch über seinen SB abklären ob er die Waffe an xy überlassen darf. Hat mit Datenschutz dann nichts zu tun. Bis dato hat Scanner W BK gereicht. Wenn ich richtig gespinxt habe hat mein SB geschaut ob beim Verkäufer alles koscher ist, warum also nicht andersrum?
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Beantragung eines kleinen Waffenscheins und Aufbewahrung einer SSW
supermeier antwortete auf lordme's Thema in Frei ab 18
Selbstschutz allein sollte man vermeiden, wird gerne falsch verstanden. Immer in Verbindung mit Outdoor, Signalgebung und irgendwelchem Viehzeug. -
Das ist jetzt mal wirklich ........ Wenn dir jemand von hinten in den Nacken schlägt, nimmt er dir deine offen getragene Waffe schneller ab als du Au sagen kannst und bläst dich mit selbiger weg. Wenn er dich überraschen von hinten erschießt nützt dir soagar die Waffe in der Hand nichts mehr. Hier gilt dann eher was früher bei der Wache galt, wenn jemand kommt und was will, dann ist das deine Waffe Soldat, nur deine Waffe will der haben. Eine SSW hat durchaus ihre Berechtigung, Krach, Lärm, Aufmerksamkeit und wenn man es schafft ein verbranntes Gesicht, Knalltrauma und mit Glück keine Augen mehr beim Aggressor. Was die aufgesetzt bewirken können ann sich jeder denken.
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Ging ja gar nicht ums anfassen. Ging um seinen Vorwurf man könne ihr die Waffe entreißen. Als er es versuchen sollte hat er gekniffen, weiler gemerkt wie blöd sein Einwand war.
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[qoute]dass die Entscheidung ob "regelmäßig geschossen wurde" nicht mehr der Verband, sondern der Sachbearbeiter trifft? [/quote] Wieso der SB? Ob es reicht entscheidet die Vorschrift. Fakt ist, manche Verbände machen wohl schon bei2-3 Monaten Probleme. Als ich damals Monatelang nicht konnte, allerdings da ohne Verband, waren5 Monate Pause für den SB kein Problem. Außerdem gibt es noch den Bescheid vom Verein, der rechtlich reicht. Wenn er den nicht anerkennen muss kann er auch den Wisch vom Verband anzweifeln. Was den Verein angeht, hier kann der Chef anhand der Schießkladde in wenigen Minuten prüfen, kann der Verband nicht. Letztlich muss jeder selbst für sich entscheiden. Bei mir kommt hinzu, dass die erste Sachkunde gedauert hat, länger als Erlaubt sozusagen, die Zeit durfte ich mit Vorlage vom Schießbuch überbrücken, sogar ohne die erforderlichen12/18. Ich habe durchgängig gute Erfahrungen gemacht. Vielleicht wäre ich bei einem anderen SB auch zurückhaltender, käme drauf an.
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Was heißt Rechte der Verbände? Für meinen Geschmack regulieren die Verbände eh ein wenig zu viel in der Vereinsarbeit herum. Wer kann denn besser beurteilen ob jemand regelmäßig schießt, der Verein oder der Verband, dem man ein nach Gutdünken mit viel Phantasie beschriebenes Blatt vorlegen kann? Da jeder mit Standaufsicht seinen Schießnachweis selbst unterschreiben kann, kein Problem.
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Es spielt doch letztendlich keine Rolle. Jeder muss sein Bedürfnis auf Verlangen nachweisen, das geschieht mittels Schießnachweis. Ob ich nun die Verbandsbescheinigung, die Vereinsbescheinigung oder ein Schießbuch vorlege, es bleibt doch dem Schützen selbst überlassen wie er sein Bedürfnis bei der Behörde nachweist. Es steht auch nrgendwo geschrieben, dass man jede Waffe regelmäßig ausführen muss, so doof sind die SB auch nicht, als dass sie glauben jemand mit 25 LW hätte jede geschossen weil er eine Bescheinigung vom Verband hat. Außerdem steht bei mir im Schießbuch nur Kaliber und Anzahl, bzw. Training. Mehr braucht es auch nicht. Nur beim Verband, da muss ich 18 mal Spopi nachweisen unm eine KK KW beantragen zu können. Die SB hat das gar nicht interressiert. Der Rest von Verein wird es auch so beibehalten, es wird eine kostenlose Vereinsbescheinigung geben und fertig. Die vom Verband kostet nun mal 50€.
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Hat mit Bückling nichrt das geringste zu tun. Ist einfacher und günstiger. Btw. Noch keinen SB gesehen, mit dem man bezüglich Schießpause nicht reden konnte, im Gegensatz zu den teilweise vorgegebenen 2 oder 3 Monaten vom Verband. Selbst als Verbandsloser, bei dem strenger kontrollirt wird, kein Problem.
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Es geht um einen Fall, in dem Der Verein genau so gehandelt hat, und die Antwort bezieht allein auf die Frage von P22. Wusste nicht dass ich die fragen muss wenn jemandem antworten und was erklären möchte. Es geht hier nicht darum wer was bestätigen muss, sondern um einen realen Fall, in dem der SB weiter Unterlagen forderte, nachdem der Verein den Satz wörtlich nahm und eine Vereinsbescheinigung einreichte. Ist ein kleiner Verein, mit Altschützen, die sind nun mal lieber zum SB gegangen als den Verband in Anspruch zu nehmen. Hat mit dem ursprünglichen Thema aber nur bedingt zu tun. Ich persönlich zeige seit Jahren mein Schießbuch, spare Geld (50€) und hatte noch nie Probleme, ob mit oder ohne Verband. Genau so werde ich es beibehalten. Hat in 3 Bundesländern und 4 Regierungsbezirken gut funktioniert.