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Harry Callahan

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  1. Du per... Sch..... ! Dir sollte man......... ! Wag Dich noch einmal vor die Strasse, dann .........., Du ........... ! Anonym. Viel bedrohlicher bekomme ich es hier ohne Verwarnungen nicht hin. Ich hoffe, Dir gedient zu haben. (P.S.: Schreib auch mal was, gerne mit osteuropäischer Ausdrucksweise. )
  2. Warum? Stillenmunkes ist doch auch deutlich anders.
  3. Gar nicht schlecht. Immerhin wird keine (praktische) Zivilcourage gefordert. Richtig wiedergegeben wird, dass die Gefahr, verletzt zu werden, durch Hilfsmittel wie Pfefferspray oder Messer nur erhöht wird. Verschwiegen wird (nicht unabsichtlich) dass die Gefahr eben durch Schußwaffen verringert wird. Auch unterschlagen wird, wie lange die Polizei bei einem Anruf denn braucht, um zu kommen. Oder dass im Vergleich dazu eine normale Gewalttat innerhalb von Sekunden abläuft. Man kann ja mal stoppen, wie lange allein das Anrufen bei der Polizei dauert. Das Outcome wird nur vom Täter und vom Opfer entschieden - von keinem Außenstehenden. Ob man im Falle eines Überfalls kooperieren soll oder nicht, hängt von der Motivation des Täters ab und kann nicht so einfach entschieden werden.
  4. NOCH nicht. Aber wenn hier Grüne mitlesen, würde ich für nichts garantieren.
  5. Völliger Blödsinn. Die einzige Untersuchung zu dem Thema ergibt, dass ein Opfer im Falle eines gewalttätigen Angriffs die Wahrscheinlichkeit verletzt zu werden, nur durch Gegenwehr mit einer Schußwaffe reduziert. Alle anderen Alternativen erhöhen nur das Risiko, verletzt zu werden. Ein Selbstverteidigungskurs hilft auch nicht. Erstens kommt eine (allgemein gesprochen) 50kg Frau nicht an der Physik vorbei und zweitens nutzt alles nichts, wenn man nicht bereit ist, den Gegner zu verletzen, ihm Schaden zuzuführen, seinen Körper zu zerstören. Die Tochter eines Bekannten ist Weltmeisterin in irgendeiner Karate-Unterdisziplin. Auf einer Grillparty kam sie auf die Idee, gegen mich kämpfen zu wollen. Nach 10 Sekunden hatte sie keine Lust mehr. Sie hat in dieser Zeit gelernt, warum beim Kampfsport in Gewichtsklassen gekämpft wird und wie schwierig es ist, wenn sich der Gegner nicht an das eigene Konzept hält. Ein körperlich unterlegener Gegner kann sich nur mit einer Schußwaffe wirksam wehren. Aber DAS funktioniert.
  6. Warum? Weil sie lieber eskalieren und dann hätte schießen sollen? Blödsinn. Das genau ist das richtige Mindset.
  7. Da musst Du Dich aber bescheiden lassen.....
  8. Wenn Du jetzt noch das "kann" durch ein "will" ersetzt, gebe ich Dir recht. @Johanna: Schreib mal noch einen Beitrag, damit Du PM empfangen kannst.
  9. Kannst ja mal analysieren, wie viele Inhaber eines Waffenscheins jüdischen Glaubens sind und dann kannst Du mal überlegen, was im Falle einer Versagung des Waffenscheins passieren würde. Ich gebe allen Recht, dass es auf normalem Weg annähernd unmöglich ist, an einen Waffenschein zu kommen. Aber wenn der/die Antragsteller/-in Mitglied einer Minderheit ist, dann wäre es zumindest nicht ausgeschlossen - falls sich entsprechende Lobbygruppen hinter den Antrag stellen. Wie im Falle der jüdischen Gemeinde. Und auch hier könnte man fragen, wie viele Juden denn in letzter Zeit gezielt in D ermordet wurden......
  10. Ich würde es an Deiner Stelle mal beantragen. Es wäre ja diskriminierend, wenn Dir der Waffenschein versagt wird. Mit dieser Nazi-Keule kommen andere Bevölkerungskreise doch regelmäßig an Waffenscheine. Wichtig ist, dass Du tatsächliche Bedrohungen oder Angriffe nachweisen kannst.
  11. Hat die Waffe einen Schlittenfanghebel wie das Original? Dann einfach den Schlitten der leeren Waffe hinten fixieren, ein volles Magazin einführen und den Schlitten durch Betätigen des Schlittenfanghebels nach vorne schnellen lassen. Jetzt ist eine Kartusche im Lager und Du kannst schießen. Wenn Du jetzt den Schlitten wieder zurückziehst, dann wird die Patrone ausgeworfen, aber bei der Vorwärtsbewegung wird wieder eine neue Patrone zugeführt. Alles völlig normal.
  12. Also hessisch Sibirien
  13. Bist Du im Stabsdienst der Bundeswehr? Die Antwort hätte Dich auf jeden Fall dafür qualifiziert. Sie war - Spontan - Sachlich richtig - Hat dem Fragenden kein Stück weitergeholfen. So macht man Karriere....
  14. Ich selbst habe für meine Tochter (10J) eine Ausnahmegenehmigung für das Schießen mit Luftdruckwaffen bekommen. Hierfür brauchte ich lediglich: - Bescheinigung eines Vereins, dass dieser über einen ausgebildeten Jugendtrainer verfügt. - Ein ärztliches Attest, dass meine Tochter körperlich und geistig für den Sport geeignet ist. - Einverständniserklärung beider Eltern. Bei einem Match habe ich mal einen Vater mit seinem Sohn getroffen, der genau eine solche Bescheinigung fürs KK-IPSC bekommen hat. Nach dem, was er erzählt hat, waren die Anforderungen genau so, wie bei meiner Bescheinigung. Möglich scheint es also zu sein. Allerdings wirst Du immer mitkommen müssen. Ein Ausleihen einer scharfen Schusswaffe halte ich für ausgeschlossen.
  15. Man muss aber doch wirklich die Kirche im Dorf lassen. Nehmen wir mal den Hell Angel, der beim Zugriff einen SEK-Beamten durch die Tür erschossen hat. ÄHmmm....... was wurde ihm den vorgeworfen, was nicht sein Anwalt innerhalb von Minuten vom Tisch gefegt hätte? Er wohnte mit seiner Familie in einem spießigen Einfamilienhaus. Warum soll er denn Widerstand leisten, wenn die Polizei an seiner Tür klingelt? Schon im Tierversuch gehen Ratten ein relevantes Risiko nur ein, wenn der mögliche Gewinn dazu in einer vernünftigen Relation steht. Aber in diesem Fall? Nur durch übertriebenen - sagen wir mal - Aktiven Selbstschutz ist es zu einem Toten gekommen. Wenn die Polizei diesen Weg der inflationären SEK-Einsätze weitergeht, wird es noch zu mehr Toten kommen. Vermutlich auf beiden Seiten. Ist aber doch verständlich: Wenn bei mir um 2 Uhr morgens jemand an der Tür klingelt, sagt "Hier ist die Polizei - machen Sie auf", dann sehe ich mir vielleicht mal den Ausweis an und kooperiere. Wenn nachts um 2 die Alarmanlage geht, weil jemand die Tür aufzubrechen versucht, dann wird die Antwort etwas aggressiver ausfallen und wenn unbekannte Gestalten die Treppe heraufkommen, dann würden Sekunden für die Entscheidung bleiben. Nicht jeder, der eine Waffe besitzt, wird zu einem Gewalttäter. Polizistinnen haben auch die notwendige Ausrüstung um Prostituierte zu werden. Dennoch geraten sie eher nicht in Generalverdacht.
  16. Bei uns dauert es etwa 6-8 Wochen. Mein Tip: Es ist ja abzusehen, wann man wieder mal etwas neues kaufen will. Dann einfach schon vorher den Antrag stellen und angeben, dass die Bedürfnisbescheinigung nachgereicht wird. Dann kann die Einholung der notwendigen Informationen schon mal laufen und wenn man die Bedürfnisbescheinigung vorlegt, fliegen sofort die Stempel.
  17. Bei mir war es vor ein paar Jahren so: Ich hatte mir eine gelbe WBK ausstellen lassen, aber keine Waffe darauf gekauft. Irgendwann bekam ich dann einen Schrieb vom Amt, mit dem sinngemäßen Inhalt, dass ich anscheinend kein Bedürfnis hätte, wenn ich keine Waffe darauf kaufen würde. Ich stand dann vor der Wahl, mir für ab 100 Teuro (die Preise waren damals noch nicht so niedrig) eine Waffe zu kaufen, die ich nicht brauche, oder die WBK zurückzugeben, die ich jederzeit für kleines Geld zurückbekommen könnte. Ich habe mich dann für die Abgabe entschieden.
  18. Das Urteil gegen den Hells Angel sollte die Verantwortlichen aufhören lassen. Hier wäre NICHTS passiert, wenn zwei Uniformierte einfach mal freundlich geklingelt hätten. Wenn wir Glück haben, wird nun mal überlegt, ob bei jedem LWB automatisch unterstellt wird, dass er bei jeder Nachfrage wegen eines Strafzettels seine Existenz aufgibt und den Kimble auf der Flucht gibt. Macht vielleicht Sinn, wenn es um Mord geht, aber bei den hier teilweise zitierten SEK-Einsätzen wäre das zu erwartende Strafmaß für den Täter doch so gering gewesen, dass niemand dafür ernsthaft Widerstand leisten würde. Aber wahrscheinlich ist zu erwarten, dass das SEK lieber den Schluß zieht, noch aggressiver vorzugehen. Wahrscheinlich wird nun nicht mehr die Vordertür aufgebrochen sondern gleich die Vorderfront des Hauses weggesprengt.
  19. Richtig. Wenn aber eine Organisation Spendengelder in fünfstelliger Höhe einwirbt und sich dann erst einmal wegen Kleinigkeiten selbst zerfleischt, dann sollte man schon mal kritisch hinterfragen dürfen, ob jenseits des verlorenen Vertrauens auch die Spendengelder verloren sind.
  20. Vielleicht könnte sich dann mal jemand äußern, dessen Baustelle es ist. Der FvLW ist von zahlreichen Spendern mit einem gehörigen Vertrauensvorschuß bedacht worden. Dieser wurde zum Teil enttäuscht. Um wieder Glaubwürdigkeit zu gewinnen, wäre es doch mal schön, hier ein Feedback zu geben.
  21. Wenn ich das Gutachten richtig verstanden habe, gibt es überhaupt gar keine rechtliche Grundlage, nach der die Kommunen eine solche Abgabe einführen können - egal ob für Lupi, KK, GK oder einen privaten Leopard 2.
  22. Reiner, versteh mich nicht falsch - ich bin Euch sehr dankbar und will keineswegs Kritik üben. Aber wäre es nicht taktisch wesentlich klüger gewesen, unsere Beschwerde unbedingt VOR der das AAW einzureichen? So sieht unsere Aktion in der Presse doch mehr oder weniger nach einer billigen Retourkutsche aus.
  23. Ich denke, die FvLW ist gut damit beraten, irgendwelche teuren Werbeaktionen zu unterlassen. Es sollte im Eigeninteresse der Waffenzeitschriften sowie des Handels sein, diese Aktion kostenlos zu unterstützen. Aber ich denke nicht, dass unser Geld für Werbekampagnen ausgegeben werden sollte. Es wurde zweckgebunden gespendet - für die anstehende Verfassungsbeschwerde bzw. für sonstige juristische Aktionen. Dafür sollte jetzt erst einmal eine vernünftige Grundlage vorhanden sein. Ob wir nun mehr Spenden bekommen als H.S., interessiert nur uns, sonst niemanden. Noch kommt (nehme ich an...) von jedem gespendeten Euro tatsächlich 1 Euro für unsere Sache an. Ich hätte kein optimales Gefühl mehr, wenn mein Geld erst einmal für die Finanzierung irgendwelcher Werbekampagnen herangezogen wird. Im Moment ist Geld da und wenn es knapp wird, wird jeder von uns gerne etwas nachschieben. Aber wir sollten es auch nicht übertreiben.
  24. Anerkennung von SV als Bedürfnis. Die Entwaffnung der Opfer widerspricht dem Grundrecht auf körperliche Unversehrtheit.
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