

Fussel_Dussel
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Nein, anderer LK - aber nicht weit weg von dir, etwas nördlicher.
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Beim Tod meines Onkels Anfang des Jahres klappte es. Meine Tante rief auf mein Anraten 3 Tage nach dem Versterben dort an, da wusste der SB schon Bescheid. Er war aber super! Meine Tante sollte erstmal in Ruhe alles andere erledigen. Keine Frist gesetzt oder so. Er wünschte noch viel Erfolg bei der Suche nach dem Schlüssel für den Tresor. Ein paar Wochen später fand sie tatsächlich zufällig den Schlüssel und alles weitere wurde total unkompliziert erledigt.
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Nein. Jeder mit Waffen- und/oder Sprengstoffrechtlichen Erlaubnissen ist beim EMA gekennzeichnet. Wenn jemand verstirbt geht ne Meldung ans EMA und von dort aus von Amts Wegen automatisch an die Waffenbehörde
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In den allermeisten Fällen ist es einfach nur Glück, dass nicht mehr passiert. Wenn einen aber das Glück verlässt…
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hätte ich auch nicht.
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Ich schon. Klappt nicht. Flamme weg und kurze Zeit später brennt es erneut. Wenn man zu dicht dran ist, bläst man das Fett aus dem Behälter.
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Bei IT Räumen hat der CO2 Löscher ja seine Berechtigung. Ich schieße das Ding ab, schließe die Tür und lasse das Gas arbeiten und verziehe mich.
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Ich vermute, dass derjenige Dauerdrucklöscher mit Schaum bzw. Pulver meinte. Wenn der Papierkorb oder der Drucker brennt, habe ich bei Pulver einen wesentlich höheren Schaden als bei dem Einsatz eines Schaum oder Wasserlöschers. Wenn der gesamte Schreibtisch brennt werde ich wahrscheinlich als Laie da gar nix mehr löschen sondern nur noch gehen. Aber ich stimme dir dahingehend zu, dass modernes Mobiliar ganz andere Herausforderungen als Eiche Rustikal sind. Der Schaden in der Peripherie wie Lüftung, Elektrik, Zwischendecken, etc. bei einem Entstehungsbrand mit wenig Rauch aber dem Einsatz von Pulver ist unverhältnismäßig und absolut vermeidbar. Absolute uneingeschränkte Zustimmung.
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Sei sehr vorsichtig das kann Lebensgefährlich werden. Die Löschdecke saugt das Fett auf und wird zum Docht.
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Problem ist hier oft nicht mal der Schlauch. Die CO2 Patrone kann undicht sein, die Feder in der Hebelarmatur festsitzen weil Staub oder gar Pulver im Fett kleben, Berstscheibe kaputt, Spinnenwohnung im Schlauch, abgebrochenes Steigrohr - es gibt sehr viele Fehlerquellen. Insbesondere bei den billigen. Da hab ich schon mehrere gesehen die neu aber nicht funktionsfähig waren. Dem Schrott würde ich nicht vertrauen. Ganz vorbei ist es meist bei billigen Dauerdrucklöschern, die halten meist keine 2 Jahre den notwendigen Druck. Bei der Wartung sind diese ebenfalls in der Kategorie Hurensohn einzusortieren. Stimmt. Kommt aber immer drauf an, was ich damit machen will. Ich empfehle jedem für daheim Schaum oder Fettbrandlöscher eines namhaften Herstellers. 6 oder 9 Liter sind schon sehr gut für die Wohnung. Das A und O ist die Früherkennung, da empfehle ich Rauchmelder von Hekatron.
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Ja aber nicht im Büro. Und auf der Leitung ist so viel Druck, dass da keiner mit der roten Büchse hin rennt, wenn da Gas brennend ausströmt. Einzig bei einer Gastherme oder Heizung sehe ich die reale Gefahr eines Gasbrandes, abgesehen vom Gasgrill. Alles andere ist mit einem Feuerlöscher nicht beherrschbar. Richtig, das sind die Löschmitteleinheiten nach DIN EN 3. Pulver hat nen geilen Löscherfolg - aber nicht bei allen Bränden. Vor allem wenn man keinen Baumarktschrott kauft. Richtig. Maßgebend ist das, was in der Anleitung steht. Alle die ich kenne, schreiben das rein. Das gilt dann eben auch bei Privat. Das ist aber jedem seine Sache. Ich kann nur davor warnen, Experimente zu machen. Regelmäßig - Siehe Gefahr der Korrosion. diese sind mit weit höheren Drücken als andere Löscher befüllt; bis zu 60 Bar. Da empfiehlt es sich auch alle 10 Jahre abdrücken zu lassen. Alternativ neu kaufen, ist meist wirtschaftlicher als ne Prüfung. Wo ich dir aber zustimme: oft kann man da schon beim einfachen Blick von außen abschätzen, was Masse ist. Im Schwimmbad in dem ich auch zum prüfen war, wurde jedes Jahr ein neuer CO2 Löscher installiert, weil der vom Chlor extrem angegriffen war. Alternative Platzierungen gab es nicht und ne Box hat schon das meiste abgefangen. Die Verantwortung, das Ding da mehrere Jahre hängen zu lassen, habe ich nicht übernommen. Aber die wenigsten Löscher schaffen ihre vorgesehenen 20 bzw. 25 Lebensjahre. Je billiger umso kürzer ist die Halbwertszeit. Auch ein Pulverlöscher sollte alle 2 Jahre geprüft werden. Der rostet zwar nicht, aber das Pulver kann verklumpen. Dann kann es dazu kommen, dass die Büchse einfach verstopft. Es muss jeder für sich wissen, was er in dem Bereich macht. Ich kann aufgrund jahrelanger praktischer Erfahrung in diesem Bereich einiges dazu sagen. Die regelmäßige Prüfung ist gut investiertes Geld. Aber hier gibt es leider viele schwarze Schafe, die nur halbherzig prüfen.
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Sowohl als auch. Gilt für beides. Nicht verwechselt. Das ist ein Druckbehälter der der ZÜS unterliegt. Ein Nasslöscher ist innen lackiert. Bei der Prüfung macht man eine elektrische Durchgangsprüfung. Wenn man das nicht macht und das Ding von innen undicht wird und die Büchse rostet, schwächt dies die Hülle. Bei der Aktivierung hat man bis zu 16 Bar innerhalb. Willst du die im Zweifel abbekommen? Ich hab Bilder von den Folgen gesehen - du auch ?
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Wenn man mit dem mehr oder weniger gleichen Geldeinsatz einen geringeren Schaden produzieren kann, dann ist das doch nichts verwerfliches. Es gibt keinen Grund, in einem Büro Pulverlöscher vorzuhalten. Der Schaden durch Pulverlöscher geht schnell in den fünfstelligen Bereich. Warum soll ich als Versicherer das bezahlen, wenn initial ein Schaden von vielleicht 2000€ aufgetreten ist, aber 10.000€ Folge- und Reinigungskosten entstehen? Der Betreiber hätte auch einfach was vernünftiges kaufen können. Nur weil der Pulverlöscher beim Lidl für 30€ im Angebot war und man keine 70 für einen Schaumlöscher hinlegen wollte? Da ist der Versicherer meiner Ansicht nach absolut im Recht.
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Nach 10 Jahren muss die Büchse zum TÜV. Ohne regelmäßige Wartung baust du dir ggf. ne lebensgefährliche Bombe. Kauf dir nen Schaum-Aufladelöscher und bringe ihn alle 2-4 Jahre zum Service.
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Jain! Es gibt erste Versicherungen, die eine Übernahme des Brandes erklären, aber Folgeschaden im Büro wegen falschem Löschmittel ablehnen. Da ist primär der Betreiber gefragt. Er hätte ja auch ein besseres Löschmittel bereitstellen können. Ich finde das Vorgehen gerechtfertigt. Pulver braucht man nur bei C und sollte es auch nur da einsetzen. Aber Obacht !!! Muss ich es löschen? Nur wenn absolut Ja (Menschenrettung nicht anders möglich) weil wenn es brennt ist es weg. Lösche ich es, strömt Gas weiter aus und ich schaffe einen Ex-Bereich. Nicht mal ansatzweise so gut wie nasse Löschmittel! Feste Brandstoffe kühlst du damit nicht wirklich runter. Stichwort Eindringtiefe. Ganz einfach: bei brennenden Flüssigkeiten brennt nicht die Flüssigkeit sondern die Dämpfe. Wenn du vllt mit dem CO2 Mopped die Flamme aus bekommst ist die Flüssigkeit immer noch heiß, dadurch bildet sie noch mehr Dämpfe. Das geht dann je nach Stoff bis in den Ex-Bereich. Ein Schaumlöscher kühlt und legt einen Film auf die Flüssigkeit. Dadurch sind die Dämpfe gefangen und du hast ne erheblich kleinere Gefahr der Rückzündung. Auch ohne Flamme kann der Stoff selbstständig wieder aufflammen. Flüssigkeitsbrände immer mit Bedacht löschen; wenn man da direkt rein hält hat man schnell ne Ausbreitung. Am besten indirekt und den Schaum auffließen lassen. Achtung: Löschmittel nicht kombinieren; Pulver zerstört den aufgetragenen Löschschaum. CO2 ist was für Profis, nach dem Abfeuern am besten den Raum sofort verlassen, wenn möglich von der Tür aus löschen.
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Die Behörden machten letztes Jahr Ausnahmen, weil die Stände allesamt geschlossen waren. Jetzt dürfte das etwas anders aussehen.
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Der HSV akzeptiert maximal 2 Monate Pause bei 18 Terminen in 12 Monaten. Wie du siehst, ist das ne Verbanfsfrage. Welchen Verband gehörst du an?
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Waffenschein für Bundes/Landtagsabgeordnete
Fussel_Dussel antwortete auf steven's Thema in Waffenrecht
Ggf. eine offizielle Anfrage einer Partei ans Innenministerium? Sollen die doch zusehen wo Daten/Infos her kommen. Oder ans welches-Amt-ist-zuständig weil man nicht unters Waffg fällt und Ersatzbescheinigungen hat? -
Koalitonsvertrag - Mehr Kontrolle für Waffenbesitzer
Fussel_Dussel antwortete auf NO357's Thema in Waffenlobby
Natürlich. Der Griff in die Messerschublade ist einfacher als sich irgendwo ne illegale Kanone zu besorgen. Das Risiko, vorher aufgegriffen zu werden, ist ebenfalls geringer. Messer sind wie bekannt sehr effektiv. Wenn der Angriff nicht tödlich war, bleiben Erinnerungen in der Seele und am Körper für alle Ewigkeiten; wahrscheinlich auch körperliche Beeinträchtigungen. Oder eben zweckentfremdete Werkzeuge, sehr gefährlich. Es wird leider niemals eine 100%ige Sicherheit geben. Kain hatte damals weder ne Glock noch ein Küchenmesser. -
Mindestabstand für Fallscheibenanlage
Fussel_Dussel antwortete auf Fussel_Dussel's Thema in Allgemein
Also ist es legitim zum Training bei 7m zu beginnen und nach und nach die Distanz zu steigern? -
Mindestabstand für Fallscheibenanlage
Fussel_Dussel antwortete auf Fussel_Dussel's Thema in Allgemein
Welchen Abstand schreibt denn PB vor? -
Guude! hab da mal ne kurze Frage: Welcher Mindestabstand ist bei Groß- und Kleinkaliberfallscheibenanlagen aus Stahl vorgeschrieben? Vielen Dank im Voraus und viele Grüße!
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Koalitonsvertrag - Mehr Kontrolle für Waffenbesitzer
Fussel_Dussel antwortete auf NO357's Thema in Waffenlobby
Oder angeschliffene EC-Karten. -
Koalitonsvertrag - Mehr Kontrolle für Waffenbesitzer
Fussel_Dussel antwortete auf NO357's Thema in Waffenlobby
Und im Sinne aller rechtstreuen LWB -
Fragen zum Waffenverkauf von Privatperson
Fussel_Dussel antwortete auf hunter-leo's Thema in Waffenrecht
Afaik nicht; nett wären aber die Kontaktdaten seiner Behörde, damit du dort im Zweifel nachfragen kannst. Manche Behörden geben Auskunft. Und du kannst so auch ne Mitteilung zukommen lassen, dass du an ihn überlässt. NWR ID‘s, Daten der Waffe, Daten von Euch, Überlassungsdatum. Nimm einen Standard und lass dir drauf unterschreiben, dass der Käufer alle Voraussetzungen für den Erwerb erfüllt und passe Felder für Seriennummer, ID‘s usw. - dann bist du sauber und man kann dir nix nachsagen. So würde ich es machen - da ich damit aber keine Erfahrungen habe - kein Gewehr 😉