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howagga

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  1. K.A. was die Schweizer nehmen, meine Verbringungsgenehmigung Lux -> D kostet iirc 25€/Jahr. Bei der Einfuhr gibts dann einen Freibetrag, nicht die Welt, aber wenn man eh öfter über die Grenze fährt....
  2. Das mache ich ähnlich, mache aber bei Punkt 1 noch eine Laufkontrolle vor dem wegpacken, könnte ja warum auch immer doch noch was drin sein.
  3. Ich habe als Nichtjurist den Erlaubnisvorbehalt nicht als Verbot verstanden und mich demzufolge wohl falsch ausgedrückt. Mea culpa.
  4. Ich würde sagen, generell ist erstmal alles erlaubt, was nicht verboten ist, und nicht anders rum.
  5. Gedankenspiel: Sportschütze bereitet sich auf eine mögliche "Karriere" als Jäger vor. (Vielleicht gibt er das auch nur vor)
  6. Es gibt ja einen extra Bereich dafür und solange man den Anstand wahrt, sehe ich da kein Problem. Wenn Waffenthreads in unbezogenes politisches Gezänk abdriften, kann das natürlich ärgerlich sein. Wer hat nochmal die AFD in diesen Thread gebracht? Ansonsten - durchatmen und Dumpfbacken auch mal ignorieren, ist manchmal besser. (Bedrohungen natürlich ggf. ahnden lassen!)
  7. @MP% Ich bin der AFD positiv gesinnt, da sie scheinbar ähnliche Ansichten wie ich zur Einwanderung hat. Eine andere Wahlmöglichkeit habe ich nicht, wenn mir dieses Thema wichtig ist. Ich möchte deshalb aber nicht in eine Ecke mit Mord im industriellen Maßstab (u.a.) gestellt werden. Ich kann schon verstehen, wenn der Frust sich auch gegen den Kontrolleur wendet, da er der Kontakt zwischen Staat und dem Betroffenen ist. Meine Art wäre das allerdings nicht, ich bleibe lieber höflich und verbringe meine Zeit sinnvoller als mit anschließenden Scherereien. Mein Respekt gilt denen, die dann auf dem Rechtsweg was für uns alle erkämpfen. Mir persönlich fehlen da die Ressourcen. (Danke dir persönlich hier nochmal dafür )
  8. Diese Leier, dass alle der AFD positiv gesinnten Nazis sind, empfinde ich als beleidigend. Mit diesen Beschimpfungen trägst du auch deinen Teil zu einem negativen Klima bei. Drohungen finde ich ein absolutes Nogo, da sollte gegen vorgegangen werden. Lass dir das Forum nicht vermiesen, auch wenn wir uns politisch nicht nahe stehen, schätze ich deine Beiträge (vom Bashing abgesehen). Und mir sind auch gegenteilige politische Meinungen willkommen, solange es sachlich bleibt. Bei mir war noch keine Kontrolle, aber wenn sie kommt, gibts wohl wie auf dem Amt nen freundlichen Plausch und ich zeig ihm was er sehen will. Prickelnd finde ich die Kontrolle nicht, aber mir fehlen Zeit, Geld und Nerven um da ein Fass aufzumachen. Ob die spontan oder mit Anmeldung vor der Tür stehen ist mir egal, bei mir dürfte nix zu beanstanden sein. Ich bin froh über mein gutes Verhältnis zum SB und möchte dass das auch so bleibt. Ändern kann er eh nix, das verdanken wir unverantwortlichen Schützen und Regierungen die lieber alle anstatt nur die Schuldigen bestrafen.
  9. Für die Lesefaulen: Causa Roth - 40 Tagessätze Causa Nachbarschaftsstreit - 40 Tagessätze Gesamt nach Mengenrabatt - 60 Tagessätze Es lag also nicht allein an seiner "Wertschätzung" von CR.
  10. Genau den Spruch habe ich gestern auch gehört. Auf meinen Einwurf "Es braucht auch niemand ein Motorrad", wurde der Kollege (Motorradfahrer) dann relativ pampig.
  11. Sicher eine coole Methode, bleibt nur die Frage nach der Verletzungsgefahr. Geht aber auch einfacher: Der juristisch einwandfreie Weg wäre natürlich dokumentieren und anzeigen. (Wobei ich 12/70 auch gerne als legale Alternative sehen würde)
  12. War für mich ausschlaggebend. Ich bin in einem anderen Verein testweise LuPi schießen gegangen - beim 2. mal hatte ich schon keinen Bock mehr. Von GK dagegen krieg ich noch heute nie genug.
  13. Bei meiner Suche bin ich damals an genau solche Vereine geraten. "Erstmal schießt du ein Jahr LuPi, gehst auf Wettkämpfe und dann reden wir über GK." Gab auch Angebote von 2 Vereinen mit kürzerer (angeblich, Dauer wollte man nicht festlegen) LuPi-Zeit. Ich hab mich dann für 20 Minuten mehr Anfahrt entschieden, dafür gabs dann von Anfang an Training mit 9x19. Hab dann später erfahren, dass der Verein mit 1 Jahr LuPi-Zwang Probleme hat Nachwuchs zu finden. Oh Wunder.
  14. Ich finde es durchaus richtig selbsterklärten Gesetzlosen keine waffenrechtlichen Erlaubnisse zu gewähren, bzw sie zu entziehen. Ich bin geneigt zu glauben, dass er mit den eingetragenen Waffen nichts angestellt hätte, aber wie ist's mit der Munition? Kann mir gut vorstellen, dass so ein Saubermann mit WBK auch der Munitionsbeschaffung für illegale Waffen seiner Kumpels dient.
  15. Klassiker der nicht fehlen darf: ps: Finde als Medium einbinden viel angenehmer um schell zu sehen was interessant ist.
  16. https://de.wikipedia.org/wiki/Tötungsrate_nach_Ländern#Liste_der_Tötungsraten_nach_Ländern Deutschland 0,8 Schweiz 0,6 ps: Ja ich weiß, das sind nicht nur Schusswaffentote, aber unterm Strich ist die Schweiz trotz ihrer Gesetzgebung deutlich unter der deutschen Rate. Mann muss dabei aber auch immer das ganze Bild betrachten (Sozialsystem, etc). Ich denke das ist das Hauptproblem bei den Amis - Sozialsystem.
  17. Da hast du vermutlich recht, aber ich erwarte von der Polizei, daß sie Kinder und Kindsköpfe aus ihrem Aufgabenbereich nicht ausschließt.
  18. Dieser umfassenden Antwort vermag ich nichts entgegenzusetzen und im Falle eines sich anschließenden Rechtsstreits (was wohl nicht gerade selten ist), dessen Kosten man selbst tragen muss, hast du vermutlich recht.
  19. Ob es finanziell klüger ist, sich das Auto demolieren zu lassen? Man muss dann wohl entscheiden, ob man den finanziellen Schaden hinnimmt oder das Risiko eingeht. Da stellt sich dann eben auch die Frage, ob man sich das leisten kann. Natürlich kann es dann auf juristischem Weg noch teuer werden, das gehört halt zum Risiko. Ich hätte, wie bereits erwähnt, anders reagiert, vor allem zum Selbstschutz und um rechtliche Probleme zu minimieren. Aber dass man in so einer erhitzten Situation unbedacht reagiert, kann ich auch nachvollziehen. Eigentlich sollte man für solche Situationen ja die Polizei haben.....
  20. Ich finde du machst es dir ganz schön einfach. Körperlich überlegener Aggressor demoliert das Auto. Polizei lehnt Hilferuf ab (imho eine Schweinerei). Schaden später auf juristischem Weg regulieren nicht möglich weil nix zu holen. Das ist keine wirklich einfache Situation. Unterm Strich wurde der gegenwärtige rechtswidrige Angriff ohne Verletzung oder weiteren Schaden beendet, da könnte ich mir schlimmeres vorstellen. Natürlich hätte man sich in der Wohnung verbarrikadieren können, später die Scherben einsammeln und auf den Kosten sitzen bleiben. Aber ob man das wirklich hinnehmen sollte/muss? Hängt wohl auch von der persönlich finanziellen Situation ab, ob man die Schäden aus der Portokasse begleichen kann. Natürlich könnte man mit der Formulierung beim Anruf vielleicht was bewirken, aber dass das nötig sein muss... Einen Rat wie da richtig zu handeln wäre vermag ich nicht geben, wobei es natürlich einfach ist, im nachhinein in aller Ruhe über die Tastatur große Töne zu spucken. Ich würde wohl auch anders reagieren (Formulierung beim Anruf), aber verurteilen würde ich das beschriebene Vorgehen nicht. Da bin ich wiedermal froh über meine Nachbarschaft und hoffe weiterhin von solchen Situationen verschont zu bleiben. Zur Nachbereitung des Vorfalls: Anwalt und wenn nicht Wohneigentum - umziehen in zivilisierte Nachbarschaft (auch das schreibt sich viel leichter als es sich in der Realität darstellt. Könnte aber zu einer erheblichen Verbesserung der Lebensqualität führen).
  21. Dann wiederum ist der ganze Hokuspokus eh egal und die KW geht an den Gürtel und die LW (unverpackt) auf die Rückbank. Zumindest bei mir.
  22. Ich habe etwa den selben Fall mit meinem SB besprochen. Bei mir ging es auch darum eine über jagdliches Bedürfnis erworbene KW ins sportliche Kontingent zu verschieben um ggf. eine sportlich nicht zugelassene Waffe zu erwerben. Mein SB sagte mir, ich möge ihm einfach die übliche Bedürfnisbescheinigung vom Verband bringen, dann trägt er das in der Akte um. Also red mit deinem SB. Bei mir tat sich dann aber Bürokratieirrsin auf: Ich besitze 3 jagdliche KW - eine .45 ACP, eine 10mm und für die Fallenjagd eine .22lfB. Auf Nachfrage wurde mir bestätigt, dass wenn ich die .45 ACP ins sportliche Bedürfnis verschiebe, ich ja immer noch 2 habe und damit mein Grundkontingent voll ist, ich also keine weitere Waffe ohne weiteres genehmigt bekäme. Ich äußerte dann die Idee, die .45 umzutragen, die .22 zu verkaufen, neuen Eintrag für eine großkalibrige KW zu beantragen, nach entsprechendem Erwerb wieder .22 lfB für die Fallenjagd zu beantragen und dann die Waffe zurückzukaufen. Mir wurde dann beschieden, dass sei quasi die einzige Möglichkeit, "aber wer macht das schon, ist ja viel zu teuer" (Ein-&Austragungen).
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