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karlyman

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  1. "Mein" Waffenrechts-Sachbearbeiter berät die Schützen in gleicher Weise und rät davon ab, die "alte Gelbe" umstempeln zu lassen. Gruß, karlyman
  2. karlyman

    Zwei Fragen

    Sammler, ich weiß nicht, wie du es in dem Moment gemeint hast. Bei andreb, mir und manch anderem hier kam deine Aussage zum Wegfall des Bedürfnisses eben so herüber wie "wenn er nicht mehr im Verband ist, was braucht der denn überhaupt noch Waffen !". Und das geht vielen dann doch ans Gemüt... Gruß, karlyman
  3. karlyman

    Zwei Fragen

    Sammler, so wie ich andreb verstanden habe, bezog er sich auf deine Äußerungen zum waffenrechtlichen Bedürfnis (etwa der Art "Wenn einer aus dem Verband austritt, wozu soll er dann noch seine Waffen behalten"). Über diese Äußerung hat nicht nur andreb, sondern haben auch andere hier den Kopf geschüttelt (scrolle ein wenig zurück). Mal abgesehen davon, daß man grundsätzlich die Anwendung des waffenrechtlichen Bedürfnisprinzips (bei geprüft sachkundigen und zuverlässigen Personen) für eine Entmündigung halten kann - aber wir müssen nun mal damit leben - , ist es wohl so manchem (auch mir) aufgestoßen, wie du hier als Gesetzesinterpretierer verbal aufgetreten bist. Dabei dürfte es dir doch nicht entgangen sein, dass eine - das Bedürfnis aufrecht erhaltende - schießsportliche Betätigung grundsätzlich auch ohne Verband möglich ist. Gruß, karlyman (der gerne in seinem Verband schießt, aber Anderen auch anderes zugesteht)
  4. karlyman

    Zwei Fragen

    Ich habe den Eindruck, manche Schützen hier - oder sollte ich sagen Sammler - sind wieder päpstlicher als der Papst (will heißen: haben beim Bedürfnisthema restriktivere Auffassungen, als es der tatsächlichen Rechtslage und Behördenpraxis entspricht). Gruß, karlyman
  5. karlyman

    Unsere Gegner

    Shadow, du hast grundsätzlich recht. "Teile und herrsche" war schon immer eine beliebte und effektive Methode; geteilt/zersplittert ist man eben schwach... Das praktische Problem, das ich in Bezug auf dieses Forum (und andere) damit habe, ist jedoch: das Forum ist nicht nur eine Plattform, um sich nach außen darzustellen. Sondern es ist auch (und wohl zuerst) eine Diskussionsplattform, und da finden gezwungenermaßen Auseinandersetzungen über verschiedene Ansichten - auch unseres Waffenhobbys/-faibles - statt. Die Frage ist nun, wo ziehen wir die Grenze zwischen einigermaßen einheitlicher Darstellung nach "außen" und der Diskussion im "Innern" ? Fragt sich karlyman
  6. karlyman

    welchen Tresor?

    Eine Flächenlast von nur 250 kg/qm ? Das kann ich nicht so recht glauben. Wenn das stimmen würde, müssten 1. bei vielen gut gefüllten B-Schränken (oder noch schwereren Wertschränken) 2. bei jedem engen Zusammenstehen von mehr als zwei gut beleibten Personen schon reihenweise Wohnraum-Fußböden eingebrochen sein. Daher kann ich diesen Wert nicht nachvollziehen. Woher kommt denn der, und für welchen Boden-/Deckenaufbau genau ? Gruß, karlyman
  7. Diese Argumentation weist meines Erachtens auf einen fehlerhaften Ermessensgebrauch hin. Die "Gründe der öffentlichen Sicherheit" wurden nicht näher erläutert, sondern einfach behauptet. Das weist meines Erachtens darauf hin, dass keine neutrale rechtliche Abwägung, wie sie vorzunehmen wäre, vorgenommen wurde, sondern dass der Entscheidung eine (weltanschaulich motivierte) Voreingenommenheit des Behördenvertreters zu Grunde lag. Gruß, karlyman
  8. karlyman

    Warnstufen

    Ich habe auch noch nie gehört, dass jemand erschossen wird (bzw. ein erhöhtes Risiko dazu besteht), weil ein halbautomatisches Gewehr in einer bestimmten Art und Weise gestaltet ist. Oder gibt es hier jemanden, der das glaubt ? Rätsel über Rätsel... Gruß, karlyman
  9. karlyman

    Warnstufen

    Meine Meinung: 1. Allgemein: Das neue System halte ich für gut, da nun ein "abgestuftes" Mod-Eingreifen möglich ist (statt "alles oder nichts") 2. Konkreter Fall von Schwarzwälder: Solange ein legaler Weg gesucht wird, bestimmte Dinge zu ermöglichen ohne dabei die spezifischen Verbotsvorschriften/Ausschlusstatbestände zu tangieren, verstehe ich die Moderatorenrüge (also hier die Vorwarnung Schwarzwälders) nicht. Das ist genau so, als würdet ihr einem Steuerberater vorwerfen, er schlage "Umgehungstricks" vor, wenn er seinen Mandanten legale Steuersparmöglichkeiten unterbreitet. Gruß, karlyman
  10. Erst Philippsburg (wird auch von uns BdMP´lern hier öfter genutzt..) und jetzt wieder eine schöne Anlage; zu solchen Aktivitäten kann man dem BDS echt gratulieren. Es ist allen Schießsportverbänden nur zu raten, zuzuschlagen, wann immer solche Anlagen vom "Bund" aufgegeben werden. Denn ganz neue Anlagen "im Grünen" genehmigt zu bekommen, dürfte in D immer schwieriger werden. Da müssten die Verbände sich ggf. eher für den Kauf von Anlagen verschulden, als sich solche Gelegenheiten entgehen zu lassen. Auch würde nichts dagegen sprechen, wenn z.B. BDS und BdMP (wenn´s einer allein finanziell nicht schultern kann) eine große Anlage mal gemeinsam erwerben würden. Gruß, karlyman
  11. Wieder mal zurück zum eigentlichen Thema (bzw. einem Teil-Aspekt davon): Ist nun was dran an der "eingehenden" Begründung des Schützen für eine von ihm gewünschte Waffe/Disziplin, wie sie auf einem neuen BdMP-Formular zur Bedürfnisbescheinigung (WBK grün) zu liefern sei ? Wird eine solche umfassende "Argumentation" jetzt gefordert oder nicht? Gruß, karlyman
  12. Hallo DEMES, jetzt würde mich (und sicher viele andere auch) aber schon noch eine Äußerung des BdMP-Bundessportleiters zu der hier genannten neuen Praxis des BdMP zur Bedürfnisbescheinigung interessieren (Äußerung Colt v. 30.12.04; Zitat): "Aus relativ sicherer Informationsquelle habe ich gehört, daß eine äußerst genaue Begründung für die Ausstellung einer Bedürfnisbescheinigung (über den Regelbedarf hinaus) durch den Schützen zu erfogen hat. Demnach würde es nicht reichen, wenn wie früher die Schützen angegeben haben, daß diese eine neue Disziplin schießen möchten und hierzu eine entsprechende Waffe benötigen weil keine in Besitz befindlich ist. Jetzt soll angeblich ein regelrechter Aufsatz vom Schützen gefordert werden, in welchem er seinen gesammten Waffenbestand offen legt, seine schießsportliche Tätigkeiten (auch in anderen Verbänden) offenlegt und genauestens begründet wieso, weshalb und warum. Dieses fordert eigentlich nicht mal die Behörde in dieser Form. Die Möglichkeit für Schützen an dieser Hürde zu scheitern ist sehr groß, da diese auf das Wohlwollen von Personen angewiesen sind, welche in der Verbandsstrucktur weiter oben angesiedelt sind." Wenn dies tatsächlich künftig so gehandhabt werden soll: welche "Begründungsargumentation" wird denn da vom Mitglied erwartet ? Gruß, karlyman
  13. Die ganze Diskussion zeigt mir, wie sinnvoll und notwendig die nun geschlossene separate BdMP-Ecke in WO war... Auf jeden Fall wünsche ich mir auch, dass sich die Bundesleitung durch Vernunftargumente erweichen lässt, und dass vieles dann nicht so heiss gegessen wird wie es nun gekocht wird. Das beinhaltet auch den Wunsch, dass wir BdMP´ler - ohne vom eigenen Verband Knüppel zwischen die Beine zu bekommen - die Verbandsdisziplinen ausüben können, die uns zusagen, und zwar (ohne unnötigen Hickhack) mit den dafür erforderlichen Waffen. Die Bundesleitung sollte sich nämlich darüber im klaren sein, dass wir das Ganze aus Spaß am Schiessen betreiben, und nicht, um uns von den eigenen Verbandsvertretern endlos gängeln und nerven zu lassen. Gruß, karlyman
  14. Ja, das war auch meine Information. Ich habe heute vormittag noch meiner Frau erzählt, um wieviel teurer doch 9 mm P.A.K. Knallmunition (für PTB-gekennzeichnete freie Waffen) im Vergleich zu scharfer (vernünftigerweise natürlich: entschärfter..) "richtiger" Munition ist. Wiederlader könnten da anlässlich Sylvester auf Ideen kommen... Aber es war mir dabei bewusst: in D verboten, wenn Verschießen aus scharfen Waffen erfolgt. Ob man Angst hat vor Munitions-Verwechslungen ? Nach meinen Informationen stört sich bei Verwendung von Knall- und Signalmunition aus "richtigen" Waffen bei unserem westeuropäischen Nachbarn und natürlich in den USA kein Mensch daran. Gruß, karlyman
  15. Antwort auf: Mich würde mal die Einstellung der Sachbearbeiter zu dem Thema interessieren. Wenn ich mit einer Bedürfnisbescheinigung des BDMP für z.b. ein Repetiergewehr ankomme und mir der SB die Gelbe WBK ausstellt, so kann er ja eigentlich die Einschränkungen des BDMP gar nicht eintragen, da sie ja nicht dem Gesetz entsprechen. Oder irre ich mich da? ML Ich - und auch "mein" Waffenrechts-Sachbearbeiter - kann hier nur für den hypothetischen Fall sprechen, da hier im BdMP LV Ba.-Wü. (bis jetzt!) keine Einschränkungen bezüglich der Bedürfnisbefürwortung für "Neu-Gelb" erfolgen. Der SB hat mir zu diesem Thema mitgeteilt, dass bei Vorlage einer solchen "eingeschränkten" Bedürfnisbefürwortung die Behörde prinzipiell zwei Möglichkeiten habe. Erstens, man sehe die Befürwortung (aufgrund Einschränkung, die vom Gesetz definitiv NICHT so gewollt sei) als nicht ausreichend an und erteile eben gar keine Gelbe WBK. Zweitens, man erteile die Gelbe WBK (Verband hin oder her) ohne Einschränkungen, so wie es im WaffG stehe und auch gewollt sei. Er werde, wenn er eine solche eingeschränkte Befürwortung vorgelegt bekomme, die zweite Variante wählen. Die - nicht mit dem WaffG zu vereinbarende - Einschränkung des BdMP laufe dann ins Leere. Gruß, karlyman
  16. Antwort auf: Falls es dich interessiert, ich habe erfahren das der LV-BW lahm gelegt werden soll, ein IM von Schillingsgnaden steht schon bereit, dieser soll sich mittlerweile in seiner SLG ein regelrechtes Schreckensregim aufgebaut haben. Ich hoffe nur das die vom LV-BW diesem Möchtegern-LV-Leiter abwärts laufen lassen. Gruß Colt Hallo Colt, habe diesen Passus in deinem Posting leider erst jetzt realisiert. Hast Du nähere Informationen ? Geht das in Richtung einer drohenden "Absetzung" von V.Werner als LV-Leiter Ba.-Wü. ? Oder soll V.Werner (den ich als unabhängig und immer FÜR die Interessen der Schützen eintretend kenne ) nun ein "Aufpasser" der Bundesleitung zur Seite gestellt werden ? Ich höre das jetzt zum ersten Mal - wäre, wenn es stimmt, wirklich übel. Gruß, karlyman
  17. USPMichael, die Frage in dieser Sache stelle ich mir als BdMP-Mitglied auch die ganze Zeit. WARUM ? WARUM ? WARUM ? Der BdMP hat so interessante Disziplinen und bietet vom Spektrum her nahezu jedem Sportschützen etwas. Ich habe meine Mitgliedschaft nie bereut. Aber WARUM nur tritt unsere Bundesleitung mit solchen Positionen auf ? Aufgabe wäre es doch, Lobbyarbeit FÜR die Mitglieder - und Sportschützen insgesamt - zu leisten. Warum DAS jetzt.... Wie sagte "mein" Waffenrechts-Sachbearbeiter beim Ordnungsamt (über die Vorgänge in der "Szene" gut informiert) zuletzt anlässlich der offiziellen BdMP-Position zur neuen Gelben WBK ? "Ihr braucht uns Behörden gar nicht. Euer Verband ist eh restriktiver". Gruß, karlyman (der trotzdem noch vom BdMP überzeugt ist)
  18. Nachfrage meinerseits zum besseren Verständnis (oder Vermeidung eines Missverständnisses): War das von euch (Wahrsager, Peter Becker, Ruger) Erläuterte (d.h. kein Führen auf dem Grundstück) jetzt ausschließlich auf ein Privatgrundstück eines Dritten (Freund, Diskobesitzer etc.) bezogen oder auch auf das Tragen der Waffe auf dem eigenen Hausgrundstück des Legalwaffenbesitzers (wäre in diesem Sinne auch kein Führen) ? Gruß karlyman
  19. Antwort auf: Mittlerweile mußte ich erfahren, dass es in Bayern kein Widerspruchsverfahren in Verwaltungsrechtssachen mehr gibt! Ich muß wohl oder übel gleich klagen. GRUß Ich kann mir nicht vorstellen, dass es in Bayern kein sogenanntes Vorverfahren mehr gibt, wenn man Rechtsmittel gegen einen Verwaltungsakt einlegt. Die Verwaltungsgerichtsordnung (VwGO), die den Widerspruch (und ein Vorverfahren mit Entscheidung durch die nächsthöhere Behörde, die sog. Widerspruchsbehörde, als Schritt VOR Klageerhebung) vorsieht, gilt meines Wissens bundesweit. Wie sollte sich Bayern da ausnehmen ? Gruß, karlyman
  20. Zur "kommunistischen Erziehung": Ich habe nicht pauschal den ehemaligen DDR-Bürgern eine entsprechende propagandistische "Vorprägung" unterstellt. Aber bei manchen spielen Jahre der entsprechenden Indoktrinierung sicherlich noch eine Rolle; es wäre seltsam, wenn dies nicht so wäre. Im übrigen möchte ich klarstellen, dass ich nichts gegen die neuen Länder habe, immer noch froh bin über die Wiedervereinigung und micht ärgere über das "baut die Mauer wieder auf"-Geschwätz. Nur, dass 40 Jahre entsprechender Indoktrinierung im Weltbild vieler Sachsen, Brandenburger, Mecklenburger etc. gewisse Spuren hinterlassen haben, kann man glaube ich nicht ganz wegdiskutieren. Zur "westlichen Führungsmacht": Die EU bringt (bessere Formulierung: bringEN) doch nicht einmal eine gemeinsame Außenpolitik zustande. Und noch schlimmer ist es um die gemeinsame militärische Handlungsfähigkeit (selbst im "europäischen Hinterhof" selbst) bestimmt. Kein Wunder, dass da die USA im Vordergrund steht. Im übrigen wurde seitens der USA wiederholt gefordert, dass sich die Europäer in verschiedener Hinsicht stärker einbringen - und das nicht nur als "Vasallen". Gruß, karlyman
  21. Antwort auf: Was die großen " Hilfen " und der Beistand der USA angeht, so wollen wir doch nicht so blauäugig sein. Die USA brauchten Westeuropa insbesondere Deutschland als Partner und Bollwerk gegen den Kommunismus. Weil die durchaus berechtigte Sorge bestand, daß Stalin sich auch Westeuropa vereinahmt hätte. Das war eine reine Zweckgemeinschaft, denn Freundschaften haben heute in der Welt des Kommerz und des Machststrebens keinen Platz mehr. Wie ich schon sagte, dies ist keine ideale Welt. Zwischenstaatliche Beziehungen basieren nur seltenst auf Gefühlen, wie es Freundschaften zwischen Menschen tun (sollten). Wenn ich mir aber anschaue, mit wem Mittel-/Westeuropa am meisten Übereinstimmung in punkto Grundwerte hat, dann fällt mir eben immer wieder die westliche Führungsmacht USA ein. China, Weissrussland oder der Iran garantiert nicht... Und nicht ganz vergessen sollte man auch die gemeinsamen Wurzeln; siehe z.B. die britische, deutsche, skandinavische, italienische Abstammung der meisten US-Amerikaner. Attila, ich meine, ebenso wie beim hitzig diskutierten Religionsthema stoßen (hier in WO wie auch anderswo) bei der Frage des Verhältnisses zu den USA eben fast "Glaubens"überzeugungen aufeinander. Den einen (dazu gehöre auch ich) sind "die" USA zunächst (ohne blind für etwaige "faults" zu sein) grundsätzlich sympathisch, sie können viele Beweggründe des Handelns dieses Landes nachvollziehen und teilen die meisten Grundüberzeugungen des dortigen Regierungshandelns. Die anderen sind grundsätzlich gegenüber jeglichem Handeln der USA kritisch und beäugen das Land generell mit Argwohn (hängt vielleicht noch mit früher geprägten Betrachtungen der USA als Hauptvertreter des "kapitalistischen Weltimperialismus" zusammen ?). Gruß, karlyman
  22. Dass die USA auch in befreundeten Nationen mittels ihrer (ursprünglich aus Motiven des Kalten Krieges aufgebauten) Informationstechniken Wirtschafts-/Technologieinformationen gewinnen, stößt auch mir sauer auf und gehört zu den wenigen Kritikpunkten (neben z.B. Klimaschutz/Ressourcenverbrauch), die ich an dieser Nation habe. Ansonsten (niemand ist frei von Makel, und dies ist keine ideale Welt..) sehe ich in den USA in allererster Linie eine befreundete Nation, die im letzten Jahrhundert (und wahrscheinlich auch in diesem) sehr häufig den "Karren" aus dem Dreck gezogen und gerade den Europäern sehr geholfen hat. Und die Europa in Sachen Bürgerfreiheiten teilweise viel voraus hat. Ich wüßte nicht, warum ich/wir durch NSA-Aktivitäten individuell bedroht sein sollten. Ich fühle mich durch US-Behörden nicht bedroht. Sondern vielmehr durch unberechenbare Potentaten im Osten bzw. im mittleren Osten, die über Atomsprengköpfe und Trägersysteme verfügen bzw. eifrig daran arbeiten . Gruß, karlyman
  23. Antwort auf: Und nein...ich bin kein Hobbyterrorist. Hat auch niemand behauptet. Inshalah, karlyman
  24. Psssst, nicht so detailliert - sonst kommen die Hobby-Dschihadisten der Republik (Bin Teilladen, Bin Fertigladen, Bin Nachladen...) noch auf Gedanken... Gruß, karlyman
  25. Antwort auf: Schade ... jetzt scheint sich die Qualität des Threads doch noch zu trollen ... Naja ... jede Zeit hat Genossen die einen weiter bringen, und Zeitgenossen, die das nicht tun ... Ja, wirklich schade, dass der Thread jetzt so TROLLig wird. Angesichts des potentiell doch "heißen" Themas lief die Diskussion ja sehr lange informativ, kultiviert und interessant ab. Schad´drum. Aber alles hat wohl mal ein Ende (und die Wurscht hat zwei...). Gruß, karlyman
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