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Oneshot

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Alle Inhalte von Oneshot

  1. Na, der Aluhut wieder zu tief gerutscht? Einem wegen eines gut gemeinten Hinweises Nazi - Methoden zu unterstellen...
  2. Ne, Alfred, ich bin kein Jäger, mein Fleisch kommt aus der Tiefkühltruhe! Hatte aber mal ZF - Montagen aus Amiland (Ja, der Vergleich hinkt) da abgeholt. Da waren sie auch erst relativ skeptisch. Wenn du es ganz genau wissen willst, schreib dem Zoll doch VOR der Bestellung eine Mail und frage, was sie alles sehen wollen.
  3. Wenn das Paket beim Zoll hängenbleibt, nimmst du deinen JJS mit, erklärst denen wozu du das brauchst und gut. Wenn du besonders gut bist, nimmst du noch ein verschliessbares Behältnis (Schloss für den Rucksack o.ä) für den Transport nach Hause mit (da bist du ja nicht auf der Jagd). Wenn man dann noch ein ganz normales Gespräch mit dem Zöllner führt, kann ich mir nicht vorstellen, das es da Probleme gibt. Edit: Die Beamten / Angestellten, die da bei der Ausgabe sitzen, sind ja nicht zwangsläufig Waffenrechtsgenies, die müssen das Faustmesser aber normalerweise als verbotenen Gegenstand erkennen. Je besser und plausibler man dann erklären kann, das man doch darf, umso besser. Ich persönlich würde jetzt auch nicht gleich den Jagdschein, denn WaffG Paragraphen und die Nummer meines Rechtsanwalts auf den Tisch kloppen (Klugscheisseralarm), dabei hätte ich das aber schon. Es steht auch nirgends, das der Jagdschein "die" Genehmigung für Faustmesser ist, das Gesamtbild des Menschen muss halt passen.
  4. Solange man nicht einhundert Prozent SICHER ist, was da los ist, Kopf runter und abwarten. Und von den Behörden und vor allem den Gerichten würde ich erwarten, das solchen Vollpatienten ALLE ihre "Spielsachen" (Waffen, Autos, Filmausrüstung usw.) beschlagnahmt werden und das Ganze garniert wird mit einer ordentlichen Freiheitsstrafe. Nicht, dass das nicht heute schon möglich wäre... Nur wird heute ja eher von Polizei und "schon länger hier Lebenden" erwartet, solche lebensfrohen Bräuche als Bereicherung zu verstehen.
  5. Man, ihr habt aber ganz tolle Ideen, was man noch als zusätzliche Hürden und Fallstricke einbauen könnte. Kommt mir vor, als würde man dem Gegenüber noch Munition zum Nachladen reichen.
  6. Die Wahrheit liegt wahrscheinlich irgendwo dazwischen. Wenn es um "irgendwas mit Waffen" geht, werden ja häufig Spezialkräfte angefordert. Für die ist sowas dann eher Routine und Routine kann schnell in Sorglosigkeit umschlagen. Privates Waffentragen könnte letztlich auch genauso normal sein wie Auto fahren. Man braucht einen Schein dafür und wenn was passiert, muss man überprüfen, woran es lag und wer Schuld hat.
  7. @Harry CallahanGrundsätzlich wird das ja auch so gemacht. Warum man oft sofort 'rein wollte, müsste man die Beteiligten fragen. Ein Grund wird aber sicher der Versuch sein, Unbeteiligte nicht zu gefährden.
  8. Im Grunde ist das alles recht einfach umsetzbar, den gundsätzlichen Erwerb müsste ja gar nicht groß ändern, nur das Bedürfnis "Selbstverteidigung" müsste aufgenommen werden. Bitte nehmt das Beispiel mit dem Parkplatz nicht zu ernst, das ist bewusst überspitzt. Das jemand die Stereoanlage der Nachbarn mit der .357er abgestellt hat, ist aber noch gar nicht so lange her. Mir ist dabei aufgefallen, das es häufig die "Lebensälteren" sind, die so richtig Sch... bauen. Stichwort Geisterfahrer im Straßenverkehr. @Steven: ich kann das menschlich absolut nachvollziehen, aber aus einsatztaktischen Gründen wird es nicht immer möglich sein, erstmal 2 Minuten zu verhandeln. Natürlich sollte man dann aber auch von polizeilicher Seite seine Hausaufgaben machen und nicht beim Falschen einrücken. Leider wird sich sich auch das nicht immer ausschließen lassen, da reicht der Anruf eines "besorgten Bürgers" aus... Für beide Seiten ausgesprochen sch...
  9. Das ist der Punkt: man müsste es probieren! Den Schuh wird sich aber kein deutscher Politiker in naher Zukunft anziehen wollen. Es sei denn, es kämen Zustände, die ich mir persönlich nicht wünsche. Eher läuft es wie bei den Berliner Kollegen... Ehrlich, nach Paris hatte ich die Vermutung, man würde uns das private Führen ebenfalls nahelegen. Was draus geworden ist...
  10. Zweitwaffe ist nicht. Ist sogar explizit verboten, etwas anderes als die dienstlich gelieferten Sachen zu nutzen. Von Spezialeinheiten reden wir hier nicht, da gibt's Ausnahmen. Für den Waffenerwerb ist es sch... egal, ob du Bäcker oder Polizist bist. Da gibt es null Bonus. Fahre ich privat zum Stand, dürfte ich meine Dienstwaffe geladen (verdeckt) tragen, meine X-Five muss in den verschlossenen Koffer. Doch, einen Bonus gibt's: Ich darf mir im Monat zwei Stunden Training als Dienstsport schreiben. Laufen gehen ginge aber genauso...
  11. Zum Führen durch LWB mal die Ansicht EINES Polizisten: Auf den ersten Blick ist es nicht wünschenswert, wenn plötzlich bewaffnete Zivilisten auf der Straße herumlaufen. Auf den zweiten Blick, was würde sich wirklich ändern? Grundsätzlich muss man eh davon ausgehen, dass das Gegenüber bewaffnet ist. Mittel und Wege gibt es genug. Es würden also noch ein paar Registrierte dazukommen. Na und? Es gibt aber auch echte Hinderungsgründe: Es würde garantiert irgendwann dazu kommen, dass irgendwer wegen einer nichtigen Sache wie einem Parkplatzstreit die Waffe benutzt. Ist jetzt mal meine persönliche Überzeugung. Wenn ich schon die Beiträge lese, wie einige sich regelrecht auf einen Einbrecher freuen... In einem Anschlagszenario oder auch nur einer gewalttätigen Auseinandersetzung ist ein Zivilist mit einer Waffe erstmal "der Böse" für die hinzukommende Polizei. Das betrifft auch Polizisten in Zivil - in München wurden Beamte mit gezogener Dienstwaffe als weitere Täter gemeldet. (Von Augenzeugen) Fazit: Bin nicht grundsätzlich dagegen und sogar der Überzeugung, dass Anschläge wie in Paris oder jetzt in der Türkei zumindest früher hätten beendet werden können. Es muss aber jedem klar sein, das auch eine erhebliche Eigengefährdung durch friendly Fire vorliegt, auch durch andere LWB!
  12. Hermes und Frankonia gehören doch zum OTTO-Konzern, was die untereinander ausmachen, ist deren Sache.
  13. Auge um Auge... Ich hatte tatsächlich schon einmal einen Einsatz: "Mann beschädigt Fahrzeuge und bedroht Passanten mit einer Motorsäge". Auf dem Weg überlegt man sich schon was das geeignete Abwehrmittel ist. Mit Pfefferspray oder Schlagstock hätte ich da nicht angefangen. Zum Glück waren es dann nur Jugendliche, die in einer Berliner Seitenstraße einen Film für Halloween drehen wollten. Bei Eintreffen lag die Säge am Boden neben der Filmkamera, ohne Kette auf dem Schwert. Dank meiner "Sachkunde" blieb das ganze dadurch folgenlos. Eine ordentliche Standpauke zum Thema "Suicide by Cops" gab es trotzdem.
  14. @rüdiger400: die Anmerkung zu dem Terroranschlag und der Security hättest du dir schenken können. Ich kenne mich ein bisschen aus in der Branche und Istanbul kann überall passieren. Gegen einen Gegner dem sein eigenes Leben nichts wert ist, sieht ein normaler Mensch immer alt aus. Ansonsten kann ich die Häme einiger "LWB" wirklich nicht nachvollziehen. Ich habe mir erst vor einiger Zeit so ein Airsoft-Dingen fürs Handhabungstraining zugelegt und es ist prima, damit zu Hause ohne nennenswerte Umweltgefährdung einfach mal Spaß zu haben. Trotzdem schieße ich gerne alles an GK, was die WBKs hergeben. Bei einigen hat man aber schon das Gefühl, die GK-Waffe muss was kompensieren, sei es zwischen den Ohren oder ein Stück tiefer... "Womit ich nix anfangen kann, das is auch nix..."
  15. Oneshot

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    Manchmal frage ich mich, warum es kein Gedrängel vor den Bewerbungsstellen der Polizei gibt, wo doch alles so geil ist und man machen kann was man will! Ach ja, weil's Blödsinn ist!
  16. Oneshot

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    Ob es Neid ist, weiß ich nicht. Wahrscheinlich eher das Gefühl etwas zu verpassen. Der Mensch ist nunmal so, man will immer das, was man nicht hat. Wenn man es dann kann, ist der Reiz ganz schnell weg. Wieviele Besitzer von 200 PS + X Motorrädern fahren regelmäßig ihre Karre aus?
  17. Oneshot

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    @2011-Jack: Ja, das stimmt so grob. Es gibt aber länderspezifische Unterschiede. Ich kenne aber niemanden, der seine Dienstwaffe wirklich privat (und dann verdeckt) führt. Die Regel ist eher das in Uniform mit Waffe vom und zum Dienst gefahren wird. Insbesondere bei der Nutzung öffentlicher Verkehrsmittel.
  18. Oneshot

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    Na ja, das WaffG gilt nicht für die Behörden... Ich würde daher sagen, man hat einerseits keine Vorteile vom dienstlichen Umgang mit Waffen, andererseits keine Nachteile von zivilen Entscheidungen.
  19. Alle wichtigen Bauteile sind in Metall gelagert. Irgendein Silikonspray reicht völlig aus. Ich nehme Pneumatiköl, weil ich das eh da habe. Bestell ruhig, behälts du eh! Anfangs den Lauf gut reinigen! Da kam ganz schön Keim raus!
  20. Also wenn man keine zwei linken Hände hat und nicht schon beim Anheben eines Sixpacks in Schweiß ausbricht, kann die Zora auch problemlos spannen. Ersatzteile, tja. Mehr als ein paar O- Ringe kann da eigentlich nicht kaputt gehen. Bekommt man im Fachhandel.
  21. Ich habe vor einiger Zeit meine HW 45 gegen eine HP 01 gewechselt. Hab's nicht bereut. Die Zora ist toll. Erreicht mühelos 7,5 J, kann aber auch mit weniger geschossen werden. Qualität ist auch gut. Nur der Einheitsformgriff ist mir ein bisschen zu klein. Besondere Pflege braucht sie nicht, bissl Pneumatiköl hin und wieder. Nach Erwerb den Lauf gut reinigen, der hatte Flugrost bei mir.
  22. Vielen Dank für deine Meldung, Panzerfan! So ergibt das schon eher ein Bild, wenn auch nicht grade ein schönes. Gute Besserung für dich! Hoffentlich kannst du bei der geringen Schussbelastung noch finanziell etwas gutmachen!
  23. Im Magazin hochgegangen? Wie zum Teufel geht das (irgendwelche USBV mal außen vor)? Zündversager wieder 'reingestopft?
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