Die illegalen Waffen sind aber schon verboten. An die kommt man auch nicht so ohne weiteres heran. Außerdem zeichnen sich Verbrecher oft durch die unangenehme Eigenart aus, nichts zu verlieren zu haben, ganz im Gegenteil zum harmlosen Bürger, der dadurch zum weichen Ziel wird.
Es geht jetzt darum, auch die letzten Freiheitsrechte ein zu schränken. Nur noch der Staat soll Waffen haben, wir sollen ganz auf ihn angewiesen sein, egal ob er seinen Aufgaben, insbesondere dem Schutz der Bürger, nachkommen kann oder nicht. Dann noch die Bargeldabschaffung, damit man auf Knopfdruck weiß was wer wo kauft und ihn im Fall der Fälle auch ad hoc enteignen kann.
Dein ewiges "Alles nicht so schlimm" geht langsam echt auf den Sack, jedem der nicht komplett blind ist sollte klar sein wohin die Reise geht: In Richtung eines Obrigkeitsstaates, der Abweichler von der Staatsdoktrin mühelos ruinieren kann. Dieses im Werden begriffliche Konstrukt hat zwar schwere genetische Missbildungen, die eher früher als später zu seinem willkommenen Ableben führen werden, aber bis dahin hat es seit dem Kommunismus keine solche Bedrohung für unsere Freiheit gegeben wie die aktuelle Nomenklatura. Eben und besonders, weil sie sich NICHT auf die Verbrecher, sondern den Steuer zahlenden, sich schafstreu an die Gesetze haltenden Durchschnittsbürger eingeschossen hat.