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Eigentlich hat das der VDB bisher konstruktiv behandelt - kein scharfer Ton und volle Konzentration auf die eigenen Vorhaben. Warum jetzt dieser "Bürgerkrieg" mit Beschuldigungen, Andeutungen und Behauptungen? Ich weiß jetzt nicht, wie lange die schon - auch von anderen - erhoben, aber nie bewiesen wurden. edit: Fragezeichen eingefügt
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Stimmt natürlich, und letztlich können viele Gegenstände missbraucht werden. Hinzu kommt, wie die Relevanz von den vielen illegalen Waffen zu deuten ist. Passiert im Verhältnis jetzt viel oder wenig. Ist immer standpunktabhängig. Unterm Strich will ich festhalten, dass ich in den allermeisten Punkten mit dem VDB übereinstimme und dass es auch Möglichkeiten gibt, wie das mit dem Bedürfnis zukünftig gehandhabt werden soll. Ich bin da skeptisch und habe meine Sichtweise dargelegt. Nicht einverstanden bin ich mit der betriebenen Spaltung. Es werden ja auch immer nur Andeutungen und Vorwürfe gemacht, aber konkret wurde jetzt nur ein vererbtes Haus genannt. Ich nehme das aber mal gerne zum Anlass, mich über den Haushalt "meiner" Verbände zu erkundigen.
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Ich weiß, aber soll man wirklich dieses Faß aufmachen? Wie wahrscheinlich ist es, dass bei einer Harmnonisierung verschärft oder erleichtert wird?
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Es gibt doch schon Unterschiede zwischen einzelnen Bundesländern.
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In der Thematik kann ich jetzt nichts fundiertes beitragen und kenne nur Jäger, die regelmäßig auf die Jagd und/oder regelmäßig trainieren gehen.
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Ich weiß nicht, inwiefern sich die einzelnen Länder da vergleichen lassen und wie aussagekräftig Statistiken dann sind. Hier bei uns wäre jeder Vorfall dann ein gefundenes Fressen und der Erfolg könnte sich als Pyrrhussieg erweisen.
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Ein Student hat sich in Österreich einen UHR besorgt und in der Uni Heidelberg einer Frau idamit n den Kopf geschossen. Ich bin der Meinung, dass eine erfolgreiche Umsetzung dieser Forderung, uns später um die Ohren fliegen würde.
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Hallo Jörg! Wie soll der Staat das sicherstellen? Letztendlich macht er das unter anderem auch durch das Bedürfnisprinzip. Meiner Meinung nach ist es nicht nicht mit dem Bestehen der Sachkundeprüfung und einmaligem Schießen getan. In meiner Funktion als Sportwart (nein, nicht Blockwart) habe ich es innerhalb von 15 Jahren mit vielen Interessierten und Anfängern zu tun gehabt. Meiner Beobachtung nach, gibt es verschiedene Gründe, warum manche Personen besser keinen Umgang mit einer Waffe haben sollten Das reicht von Defiziten an technischem Verständnis über Ängstlichkeit bis hin zu falschen Motivationen. Die würden sich und andere gefährden. Mit der Thematik muss man in Übung bleiben! So simpel Waffen erscheinen mögen, so erfordern sie regelmäßigen Umgang, um im Laufe der Zeit mit verschiedenen Tücken konfrontiert zu werden.
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Das ist richtig, ich wollte das auch noch auf jeden Fall so kommuniziert haben, dass ich da erst einmal eine Nacht darüber schlafe und morgen weitere Erkundigungen einhole, bevor ich den VDB dafür "verurteile".
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@Elo Melde mich später.
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Reformbedarf ist auf jeden Fall vorhanden. Aber manchmal liegt es weniger am System als am Menschen und dessen Kommunikation. So würde ich erst einmal dein Erlebnis einordnen.
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Naja, letztlich war das vom FWR nur konsequent, wenn ihr die Verbände obsolet machen wollt. Nachtrag: Und ich bin kein Verbandsfunktionär, sondern seit vielen Jahren im Vorstand einer SLG. Dort habe ich sehr viele Sportschützen das erste Jahr betreut ud kann mir wirklich ein Urteil über Interessenten erlauben. Daher bin ich Befürworter des Bedürfnisprinzips.
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Ich finde ja auch, dass das Forum/BLZ entschiedener auftreten muss, aber die Angriffe auf die Sportverbände gehen mir einfach zu weit. Da sind so viele Menschen mit Herzblut dabei, unseren Sport zu ermöglichen, dass ich die Vorwürfe für sehr respektlos halte. Nachtrag: Auch die Waffenbesitzer-Hierarchie (Händler>Sammler>Jäger>Sportschützen>Freie Waffen von Tactical Dad halte ich für sehr konstruiert. Ich bin ja auch für Erleichterung und Bestandsgarantie, aber auch gegen eine komplette Streichung des Bedürfnis. Das hat überhaupt nichts damit zu tun, dass ich mich irgendeiner anderen Interessengruppe erhaben fühlen möchte, sondern ich sehe darin einfach verschiedene Risiken, die letztlich dem legalen Waffenbesitz abträglich sein werden. Sollte also dies die Marschroute des VDB sein, dann ziehe ich die Konseqzuenzen und trete aus.
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Ich mag Jörg und habe auch nichts gegen den Tactical Dad. Ich finde einen kritischen Blick und konstruktive Kritik richtig und wichtig, aber damit schießt man über das Ziel hinaus. Da muss ich sagen, dass ich eher meine Fördermitgliedschaft beim VDB kündige, als mich beim wilden Draufschlagen auf die Verbände und dem BLZ zu beteiligen. Der Radau und Krawall wirkt mittlerweile sehr unseriös.
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@Mausebaer Sehr anschaulich dargelegt und unterstreicht letztendlich die Empfehlung zur WBK. Da die Schwester ihr Erbe ausgeschlagen hat, gehe ich mal davon aus, dass kein "Berliner Testament" vorliegt oder die Mutter evtl. auch schon verstorben ist. In dem Fall bliebe jetzt nur noch der Bruder, mit dem man einig werden müsste. Immerhin ist der Vater verstorben und es stürzt sehr viel auf einen ein, dass man so oder so Zeit braucht. Daher an der Stelle auch erst einmal mein Beileid an @Erbe 91. Letztendlich ist es schade, wie es nun gelaufen ist. Ich selbst habe mit meiner Tochter darüber gesprochen und was in diesem Fall zu tun ist. Der Erwerb der Sachkunde und Schießstandbesuche sind geplant, so kann sie sich letztendlich ein Bild davon machen ob und was sie behalten will. Auf jeden Fall verbringen wir jedenfalls eine gute Zeit miteinander. edit: Rechtschreibfehler
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Wenn ich Onkel von Erbe 91 wäre, hätte ich ihm sofort geraten, eine Erben -WBK zu beantragen. @Erbe 91: Ist das noch möglich oder gar schon geschehen? Wenn du doch Interesse daran hast, wäre das die Lösung (gewesen). Nachtrag: Warum gehen einige Foristi die Anfänger so scharf an und machen dann auch noch das Forum gerne mal schlecht? Lest und antwortet einfach nicht; damit wäre wirklich allen geholfen.
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Wie eine Übernahme durch die Linke aussehen kann, hat uns ja schon Walter Ulbricht erklärt: „Es muss demokratisch aussehen, aber wir müssen alles in der Hand haben.“
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Auch wenn ich jetzt nur Mitleser war; ich finde es klasse, wie man hier zusammenhält und sich hilft.
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Überprüfung der Waffe, macht der Polizist das richtig?
goodoldrebel antwortete auf Rohrzange's Thema in Allgemein
Oder Relotius-Presse. -
Überprüfung der Waffe, macht der Polizist das richtig?
goodoldrebel antwortete auf Rohrzange's Thema in Allgemein
@gunvlog Verstoß gegen die Sicherheitsbestiummung, richtig. Aber das war es bei Baldwins Dreh auch. Ich wollte ja gerade auch aufzeigen, dass einem Unglück eine Kette von Verstößen vorangegangen ist und sich tötliche Konsequenzen danach einstellen können. Wer war schuld? Durften die Vorgesetzten die Stationsausbildung während des Schießens erlauben, haben Waffen mit MPG etwas auf der Schießanlage verloren? Man kann sich vorstellen, wie der Hammer auf der Suche nach dem/den Verantwortlichen gekreist ist. Die Geschichte sollte ja kein Selbstzweck sein. Hier wurde geschrieben, dass das evtl so von Vorgesetzen abgesegnet wurde. Wenn was passiert wäre, hätten die sich mit Sicherheit ganz klein gemacht und das natürlich so nie kommuniziert oder gar erlaubt haben. Deswegen ist das auch kein Perfektionismuswahn, sondern sollte eine Selbstverständlichkeit sein. Behörden und Medien tragen Verantwortung. So etwas untergräbt das Vertrauen. Wenn so die Medien funtionieren, dann sollte da aber endlich ein Umdenken stattfinden. So ist nun mal meine Meinung. -
Überprüfung der Waffe, macht der Polizist das richtig?
goodoldrebel antwortete auf Rohrzange's Thema in Allgemein
Jetzt mal aus eigenem Erleben: In einer Grundausbildungskompanie stand Gefechtsschießen an. Um die lange Wartezeit zu nutzen, wollten die Gruppenführer gleichzeitig Stationsausbildung machen. Zu dem Zweck wurden die für für die Stationsausbildung vorgesehenen Waffen mit Manöverpatronengeräte versehen und die Ausbilder deutlich darauf aufmerksam gemacht, peinlichst genau auf die Sicherheitsbestimmungen zu achten und die Waffen für die jeweils verschieden Verwendungen nicht zu vertauschen. Leider ist genau das passiert: Ein MG3 mit MPG wurde scharf beschossen und die Waffe so beschädigt oder gar zerstört. Nur so viel: Obwohl bei dem Vorgang niemand verletzt wurde, hat er dennoch ein Menschenleben mitzuverantworten. Man kann nie so dumm denken, wie es kommt. Die Verantwortlichen der Polizei hätten meiner Meinung nach die Dokumödie so nicht freigeben sollen, wenn dort ein (möglicher) Verstoß der Sicherheitsbestimmungen gezeigt wird. -
Überprüfung der Waffe, macht der Polizist das richtig?
goodoldrebel antwortete auf Rohrzange's Thema in Allgemein
@gunvlog Muss man das verstehen? Entweder mache ich etwas richtig oder gar nicht. Oder lässt es zumindest beim Schneiden raus. Und mein Beisatz finde ich nicht fehl am Platz, da hatte man auch einige Unbekannte - mit dem Ergebnis, dass sich jemand eine Kugel eingefangen hat. @Thamiel Ich nenne es Spiegel-Qualität. -
Überprüfung der Waffe, macht der Polizist das richtig?
goodoldrebel antwortete auf Rohrzange's Thema in Allgemein
Für einen TV-Dreh soll man die Vorschriften und Sicherheit vernachlässigen? Und die "Macht des Bildes" wäre gebrochen, wenn der Polizist den Lauf wenige cm in die dafür vorgesehene Einrichtung gesteckt hätte? Alec Baldwin gefällt das.