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goodoldrebel

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Beiträge von goodoldrebel

  1. Bilder 1-3: Flecktarn Feldbluse lt Etikett Größe 6 leider mit Beschädigung (s. Bild 2)

    Bilder 4-6: Flecktarn Feldbluse lt Etikett Größe 2 Zipper vom Reißverschluss beschädigt aber noch funktionsfähig (s. Bild 5)

    Bilder 7 u. 8: Flecktarn Feldbluse lt Etikett Größe 3 neuwertig

    Flecktarn Feldbluse lt Etikett Größe 7 neuwertig (siehe Bw-Feldblusen-Konvolut Teil II)

     

    25,- € VB + Versand

     

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  2. vor 4 Minuten schrieb EkelAlfred:

    Ja, aber das ist etwas Anderes.

     

    @Thamiel

     

    Herzlichen Glückwunsch zu Deinem Klo-Spruch! 
     

    Das ist der dümmste Beitrag auf WO seit dem 31.1.2000. 

     

    Naja, "Inzest-Sprüche über Inselaffen" halte ich jetzt auch weder für witzig oder intelligent. Meine Freundin ist Engländerin, daher macht sich da bei mir ein gewisser "Unmut" breit.

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  3. vor 3 Minuten schrieb CvonderSee:

    Ist schon kurios, dass sixh Jörg S. hier rechtfertigen muss, während man über Nichtstun, Erbschaften, Rausschmiss und 25 Stunden/Woche-Lobbyismus schweigt.

     

    Sowas gibt's nur in Deutschland, dass ein Verein, der klinisch tot ist, gefeiert wird.

     

    "Aber am St. Nimmerleinstag könnte doch vielleicht, vielleicht der große Wurf kommen..."

     

    Na klar!

     

    Kommt in die Sammlung "Verrücktes". 😉

     

    Jörg und TD haben völlig Recht mit dieser Aktion. Sie ist schon jetzt ein Erfolg. Als Zeichen mindestens, dass sich was dreht und mit dieser anbiedernden Passivität endlich Schluss ist.

     

    Zur Lektüre:

    Mann, Heinrich, Der Untertan, München 1918

     

    Die Vorwürfe sind doch bisher schwammig und ich denke auch ehrabschneidend. Wer genau bekommt für 25 Stunden wieviel?

    Bei aller berechtigten Kritik an der Passivität des Forum, muss man auch die Kirche im Dorf lassen. Bis jetzt kann ich meinem Hobby nachgehen und führe keine Unsummen ab, mit denen sich irgendwelche "Bonzen" ein schönes Leben machen.

    Wollt ihr wirklich jetzt einen Friedrich Gepperth so beschimpft wissen?

    In die Sammlung "Verrücktes" könnte aber auch so langsam die hier entstehende Stimmung gehören. Man könnte glauben, der Wegfall des Bedürfnisses wäre erreicht, wenn nur dieser verdammte BZL "vernichtet" wäre. Aber vielleicht sägt ihr auch den Ast ab, auf dem wir alle sitzen?

  4. vor 9 Minuten schrieb JoergS:

    Ich bin nicht "verflochten" mit dem VDB. Ich bin zwar Mitglied, privat und beruflich, war jedoch noch nie in den Geschäftsräumen des VDB, habe keinerlei Amt inne, strebe kein Amt an genieße keinerlei Sonderrechte. 

    Ich unterstütze den VDB, weil ich seine Arbeit mag und natürlich auch weil er meine Interessen als Branchenvertreter (ich bin Waffenhändler) besonders im Blick hat. Aber aus Sicht des VDB bin ich ein unabhängiger Influencer, mehr nicht. 

     

    Ich weiß was du meinst; deswegen habe ich ja auch von meiner Wahrnehmung gesprochen.

     

  5. vor einer Stunde schrieb hanspeterdieter:

    Dieser alberne Spaltungs-Vorwurf ist totaler Quatsch. Wer hat denn wen raus geworfen? Der VDB hat immer öffentlich betont dass sie sogar mit dem FWR bereit sind weiter zu arbeiten, weil man die selben Ziele verfolgt. Die Spalter und Intriganten sitzen ausschließlich im FWR 

     

    Ich finde nicht, dass das Quatsch ist und das befördert mich in ein echtes Dilemma. Der Rauswurf des VDB hat mich auch empört - zumal ich diesen Verband als aktiv, modern und kompetent wahrgenommen habe. Auch deren Zurückhaltung gegenüber dem Forum empfand ich als sehr professionell und zielführend und bin deswegen sofort und gerne dort eingetreten.

    Jetzt aber wird das wirklich eklig. Die Vorwürfe wie "Anbiederung an die Politik" und "Bereicherung" leben doch bisher nur vom Charisma Jörgs und den ständigen Behauptungen TDs. Das setzt sich hier dann weiter fort; Jörg spricht sogar schon von "Bonzen".

    Merkt ihr denn nicht, wie euch hier der Kopf verdreht wird? Aus einer solchen Stimmung heraus, kann nichts Gutes erwachsen.

    Trotz der "Distanzierung" des VDB finde ich deren Verflechtung mit Jörg als zu eng als dass ich die getrennt wahrnehmen kann. Deswegen ziehe ebenfalls einen Austritt aus dem VDB in Betracht.

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  6. @JoergS

     

    Fehler meinerseits; ich habe es missverständlich formuliert.

    Ich wollte ja gerade auf die unterschiedliche Vorgehensweise zwischen dem VDB und euch (Jörg/TD) hinweisen.

     

    Nachtrag:

    Kurz gesagt: Ich bewerte euch (VDB/Jörg-TD) jetzt mal getrennt. Der VDB tritt auch für den Wegfall des Bedürfnisses ein, tritt aber konstruktiver auf.

  7. vor 52 Minuten schrieb JoergS:

    Niemand weiß, was ohne die Aktivitäten des VDB passiert wäre. Aber ein BESSERES Ergebnis wäre nicht "drin" gewesen - KEINE neue Waffengesetzänderung (= Verschärfung) ist nicht zu toppen. 

     

    Mit der FWR-Politik des Anbiederns, Nichtstuns und Abnickens bin ich fertig. Schaut auf das Ergebnis. 

     

    Eigentlich hat das der VDB bisher konstruktiv behandelt - kein scharfer Ton und volle Konzentration auf die eigenen Vorhaben.

    Warum jetzt dieser "Bürgerkrieg" mit Beschuldigungen, Andeutungen und Behauptungen? Ich weiß jetzt nicht, wie lange die schon - auch von anderen - erhoben, aber nie bewiesen wurden.

     

    edit:

    Fragezeichen eingefügt

     

  8. vor 30 Minuten schrieb karlyman:

    Es wurden auch in D mit seinen strengeren Regelungen bekanntlich schon legale Waffen missbraucht.

     

    Stimmt natürlich, und letztlich können viele Gegenstände missbraucht werden.

    Hinzu kommt, wie die Relevanz von den vielen illegalen Waffen zu deuten ist. Passiert im Verhältnis jetzt viel oder wenig. Ist immer standpunktabhängig.

     

    Unterm Strich will ich festhalten, dass ich in den allermeisten Punkten mit dem VDB übereinstimme und dass es auch Möglichkeiten gibt, wie das mit dem Bedürfnis zukünftig gehandhabt werden soll. Ich bin da skeptisch und habe meine Sichtweise dargelegt.

    Nicht einverstanden bin ich mit der betriebenen Spaltung. Es werden ja auch immer nur Andeutungen und Vorwürfe gemacht, aber konkret wurde jetzt nur ein vererbtes Haus genannt.

    Ich nehme das aber mal gerne zum Anlass, mich über den Haushalt "meiner" Verbände zu erkundigen.

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  9. vor 1 Minute schrieb ChrissVector:

    Es geht ja nicht unbedingt darum, wen man kennt und was die klar überwiegender Mehrheit der Jäger in der Realität tut. Es geht erst mal nur um die doch nicht unbeachtliche rechtliche Diskrepanz.

     

    Ich weiß, aber soll man wirklich dieses Faß aufmachen? Wie wahrscheinlich ist es, dass bei einer Harmnonisierung verschärft oder erleichtert wird?

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  10. vor 1 Minute schrieb ChrissVector:

    Du meinst gefundenes Fressen für alle die jetzt schon nicht zwischen legalen und illegalen Waffen, zwischen Lücken im Gesetz und Behördenversagen, zwischen Jägern und Sportschützen unterscheiden können und wollen, wenn es um die Aufarbeitung und die Konsequenzen aus solchen Fällen geht?

    Und warum sollten sich kulturell zumindest nahe Ländern wie Deutschland und Österreich dabei nicht zumindest in den Grundzügen vergleichen lassen?

     

    Es gibt doch schon Unterschiede zwischen einzelnen Bundesländern. ;)

  11. vor einer Stunde schrieb JoergS:

    @goodoldrebel Das ist bei den Jägern doch auch kein Problem. Eine EINZIGE Prüfung, die auch die Waffenhandhabung umfasst, und schon dürfen sie lebenslang die Waffen behalten - solange man nur den Jahresjagdschein löst. KEIN EINZIGER "Trainingsnachweis", KEINE EINZIGE Jagdteilnahme ist dazu erforderlich. Wer die Jägerprüfung bestanden hat, der muss danach KEINEN EINZIGEN Fuß in ein Jagdrevier setzen und darf trotzdem nicht nur die Waffen behalten, sondern kann auch weitere dazukaufen. 

    Passieren denn jetzt viele "Unfälle" mit Jagdwaffen, trotzdem hier oft NICHT "regelmäßig" geübt wird? 

     

    In der Thematik kann ich jetzt nichts fundiertes beitragen und kenne nur Jäger, die regelmäßig auf die Jagd und/oder regelmäßig trainieren gehen.

    • Wichtig 1
  12. vor 1 Minute schrieb ChrissVector:

    Gut, aber wofür und wogegen sollen nun Taten, die bereits in der Vorbereitung waffenrechtliche Straftaten darstellten als Argument dienen?

    Passieren innerhalb Österreichs, der Schweiz oder Tschechiens statistisch mehr Straftaten mit den dort leichter legal zu bekommenden Waffen als in Deutschland?

    Wie erfolgreiche Umsetzung der "Forderung" nach einem Ende des Bedürfnisprinzips würde wahrscheinlich nicht zu dem rasanten Anstieg an (legalen) Waffenbesitzern im Lande führen den sich manche vorstellen. Es würde einen kurzen Sprung geben, und das wäre es wahrscheinlich auch.

     

    Ich weiß nicht, inwiefern sich die einzelnen Länder da vergleichen lassen und wie aussagekräftig Statistiken dann sind.

    Hier bei uns wäre jeder Vorfall dann ein gefundenes Fressen und der Erfolg könnte sich als Pyrrhussieg erweisen.

  13. vor 33 Minuten schrieb EkelAlfred:

    Offenbar ist schon in Österreich, aber auch in Frankreich, Tschechien, Slowenien, Polen und Finnland alles anders.

     

    Gut, in England kann man sich durch die Insellage ja noch auf ein paar Jahrhunderte des Inzest berufen.

     

    Aber sonst ....

     

    Ein Student hat sich in Österreich einen UHR besorgt und in der Uni Heidelberg einer Frau idamit n den Kopf geschossen.

    Ich bin der Meinung, dass eine erfolgreiche Umsetzung dieser Forderung, uns später um die Ohren fliegen würde.

  14. vor 5 Stunden schrieb JoergS:

    darf und muss der Staat natürlich sicherstellen, dass die persönliche Eignung und eine Sachkunde vorhanden ist

     

    Hallo Jörg!

    Wie soll der Staat das sicherstellen? Letztendlich macht er das unter anderem auch durch das Bedürfnisprinzip. Meiner Meinung nach ist es nicht nicht mit dem Bestehen der Sachkundeprüfung und einmaligem Schießen getan.

    In meiner Funktion als Sportwart (nein, nicht Blockwart) habe ich es innerhalb von 15 Jahren mit vielen Interessierten und Anfängern zu tun gehabt. Meiner Beobachtung nach, gibt es verschiedene Gründe, warum manche Personen besser keinen Umgang mit einer Waffe haben sollten Das reicht von Defiziten an technischem Verständnis über Ängstlichkeit bis hin zu falschen Motivationen. Die würden sich und andere gefährden.

    Mit der Thematik muss man in Übung bleiben! So simpel Waffen erscheinen mögen, so erfordern sie regelmäßigen Umgang, um im Laufe der Zeit mit verschiedenen Tücken konfrontiert zu werden.

  15. vor 5 Stunden schrieb Elo:

    Was mir nicht klar ist ist, auf welcher Basis Ihr den VDB verantwortlich macht.

    Das ist richtig, ich wollte das auch noch auf jeden Fall so kommuniziert haben, dass ich da erst einmal eine Nacht darüber schlafe und morgen weitere Erkundigungen einhole, bevor ich den VDB dafür "verurteile".

  16. vor 12 Minuten schrieb Elo:

     

    Gerade was das Engagement der Ehrenamtlichen angeht, gebe ich Dir absolut recht.

    Allerdings sehe ich genauso bei den Funktionären in höheren Positionen nur begrenztes Verständnis für die gewöhnliche Basis oder gar für Reformen.

     

    Ich hatte Kontakt mit der Geschäftsstelle eines (DSB-)Landesverbandes, es ging um die Anerkenntnis von Qualifikationen eines anderen Verbandes.

    Hab mich als Bittsteller gefühlt - obwohl die nach meinem Verständnis dankbar für jeden sein sollten, der sich ehrenamtlich engagieren oder weiterbilden will und sogar noch bereit ist, dafür Gebühren zu zahlen.

    Statt nach Lösungen zu suchen, werden Hürden aufgetürmt.

     

    Das alles geht wohl nur, weil es (praktisch gesehen) die Zwangsmitgliedschaft in den Verbänden gibt.

     

    Reformbedarf ist auf jeden Fall vorhanden. Aber manchmal liegt es weniger am System als am Menschen und dessen Kommunikation. So würde ich erst einmal dein Erlebnis einordnen.

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  17. vor 2 Minuten schrieb JoergS:

    Das ist natürlich Dein gutes Recht. Den Kampf hat das FWR angezettelt, durch den Rauswurf des VDBs aus dem Vorstand. Immerhin war der VDB Gründungsmitglied. Niemand hat das FWR zu diesem Schritt gezwungen. Jetzt müssen sie mit den Konsequenzen leben. 

     

    Naja, letztlich war das vom FWR nur konsequent, wenn ihr die Verbände obsolet machen wollt.

     

    Nachtrag:

    Und ich bin kein Verbandsfunktionär, sondern seit vielen Jahren im Vorstand einer SLG. Dort habe ich sehr viele Sportschützen das erste Jahr betreut ud kann mir wirklich ein Urteil  über Interessenten erlauben. Daher bin ich Befürworter des Bedürfnisprinzips.

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