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Naja, dem "Hersteller" dieser "Waffe" würde ich nicht sonderlich trauen. Keinerlei Sicherheiten eingebaut, das rächt halt irgendwann. .50BMG ist eben kein Spielzeug.
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Gähn, also nur das übliche Gemoser, wundert mich nicht................ @grizzly45: Gerolltes Gewinde auf dem Lauf? Eher nicht. Bei der Primitiven Waffe wohl geschnitten in der Bank, nur WIE ist die Frage. So dolle eng gepasst scheint es ja nicht zu sein, wenn man beobachtet, wie easy die Kappe draufzudrehen geht, eher Wurfpassung. Ich zähle mit gutem Willen 5 Gänge, die da greifen für die Kappe. Recht knapp. Da keiner die Hülse gezeigt, hat, fehtl ein wichtiger Teil der Sache. Ist derr Boden einigermaßen intakt, wäre es wohl das überlagerte Pulver, hat es den Boden gekillt, käme auch eine fehlerhafte Hülse in Betracht. Innenfläche der Kappe würde dem Druck eine recht große Wirkfläche geben. Was dann zu einer Sprengung ohne eigentlichen Überdruck führen würde. Nur wegen dann schlechter oder eben gar keiner Gasableitung. Der Waffe magelt es eben an Sicherheitsreserven, kein Netz, kein doppelter Boden. Ws würde hier das Beschußamt dazu sagen?
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Denk mal bitte über Deine Art der Kommunikation nach! Du bist immer sehr von oben herab, nur DEINE Meinung zählt. Ganz doofe Angewohnheit..... Schau genau hin, an einer Stelle zeigt er das "Laufgewinde" und da sieht man den Gewindegrund, war ja brüniert/beschichtet, hebt sich gut ab. Ja, Läufe sind oft eingeschraubt. Aber eben verriegelt kein System direkt im Laufmaterial, oder? Die "Im-Lauf-Verriegeler" haben da doch immer eine angeschraubte Buchse, die mit einem gewissen Drehmoment angezogen wird. Dazu eine passende Dimmensionierung des Gewindes mit hinreichend Wandstärke ums Lager rum. Nur auch da kann der Gasdruck sich "Luft" machen, es zerlegt dann meist eher das System ringsrum als dass es die Buchse vom Lauf holt. Mit dem "Blindmuffenverschluß" baut man dann aber eben eine Bombe. Im Fehlerfall kommt dann das Gewinde oder wenn die Kappe eben nicht aus so tollem Material ist, zerreißt es die. Egal wie, der Schütze hat IMMER ein Problem. Muß ja nicht mal ne Überladung(durch instabiles Pulver) sein, Hülenbodenreißer langt, dann ist da Achterbahn unterm Käppchen. Ausgespuckter Lauf hab ich bisher nur 1x "gesehen". Da hatte Roy ein 30-06er Lager in ein Arisaka T38 geschnitten, Lauf war aber noch 6,5mm. Normale Patronen gingen, Verschluß mitm Hammer geöffnet. Mit KW Pulver geladen flog dann der Lauf weg. System war noch intakt. Das alles war sicherheitshalber in einem dicken Rohr montiert. Wenn man die Kappe auch nur handwarm "anzieht", ist immer noch etwas "Luft" im Gewinde. Das arbeitet, wenn auch nur minimal. Bei den wirkenden Kräften ist das dann auch nicht so schön. Spitzgewinde ist eigentlich auch kein "Bewegungsgewinde". Wäre Sägezahn oder Trapez besser, wie man es auch bei Geschützverschlüssen der "geschraubten" Varianten findet, dann auch hoch bis zu den großen Brocken der Schiffs/Küstenartillerie. BTW: hab ich s nur nich gesehen, oder wo is die Hülse geblieben nach dem Kaboom? Nochwatt: Wenns ichs richttig mitbekommen habe(sehts mir nach, ich bin nur ein dummer Ossi), reden die da von nem Gebrauchsgasdruck von 50.000PSI. Die KABOOM Patrone soll dann geschätzt(!!!!!!!!!) 80.000PSI gehabt haben. Also hiesigen Beschußgasdruck(60.000+30%) oder?
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gedoppelt...
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Laufmaterial ist kein Verschlußmaterial, zu weich. Einfach saublöd konstruiert. Die Kappe war dann wohl aus besserem Stahl, die hats nich zerhaut, die hat sauber die Gewindegänge vom zu weichen Laufstahl geholt. Und wenn man auch noch richtig hinschaut, ist das Gewinde im Lauf auch etwas tief geschnitten, man sieht noch recht viel Gewindegrund. Und Du schrubest es ja: WENN richtig geschnitten. Aber auch nur dann.
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Oder andersrum: Man baut ne Waffe eher so, dass im Versagensfall nix nach hinten raushaut. Schön an der Entwicklung des Mauserverschlusses zu sehen. Oder man baut gleich eigensicher von Anfang an, wie beim Mosin 🙂 Das zerlegte .50er schau eher nach "halt mal mein Bier" aus.
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Schwierig zu sagen. Das M2 sollte deutlich mehr Reserven haben. Es wäre wohl nicht so zerflogen, aber beschädigt wäre es sicher. Niemand weiss den Gasdruck der "faulen" Pille. Und keiner weiss, wieviele Patronen mit überhöhtem Gasdruck das Gewinde mürbe geklopft haben. Ich halte das "Verriegeln" über das Gewinde auf dem Lauf für ungeschickt.
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Hab mirs auch noch mal angeschaut. Suboptimale Mun(der Stecker im Hydranten, die doch recht heftige Streuung der Sabot Mun noch dazu) in einer nicht so wahnsinnig tollen Waffe. Wer weis, wie die Mun gelagert wurde. Gab ja öfter mal so Fälle wo gewisse Lose mit nicht all zu stabilem Pulver geladen wurden. Ist den Ärger eben nicht wert.
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Viel dämlicher kann man eine Waffe ja auch kaum baun, oder? Sieht schon nach Hinterhof aus, Khyberpass wäre da noch besser.
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Hat schon seinen Grund, warum Geschützverschlüsse aussehen, wie sie saussehen. Unterbrochenes Gewinde, meist 60° Drehung des Blocks. Und die sind gasdicht, keine Entlasungslöcher oder so. Sowan in klein für die .50er oder einen Vertikalblock, das wäre gut. Rohrgewinde mit seinen Wurfpassungen ist da eher nix, zumal ja nicht als Bewegungsgewinde konzipiert.
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So werden all unsere Waffen mal enden. Früher oder später. Habt jetzt Spass damit, alle ist endlich!
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Ber Verschlüssen mit gewindeartiger Struktur oder mehreren, hinereinander angeodneten Verreigelungswarzen ist auch immer die Frage, wieviel das wirklich trägt. Da erschreckt man sich schon mal, wenn man da mal mit Edding/Ruß/Anreißfarbe checkt. Ich halte den "Schraubkappenverschluß" für keine gute Idee. Ist einfach nicht mir einem in ein System mit ensprechenem Drehmoment eingeschraubten Lauf vergleichbar.
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gruselitsch!
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Wenn ich noch mal neu bauen würde, wäre die Türklinke der höchte Punkt des "Hauses"... 🙂
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Bonker im Wald wäre besser, tät ich sagen.....
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Recht tote, hier kaum bekannte Patrone.
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Normaler Preis für Waffenversand. Finnland->Germany jetzt 200....250Euro. Früher konnte man da selber hin mit EU Pappieren und mitnehmen auf der Fähre oder so. Oder einfach in die Post und los Macht heute da kein Dealer mehr. Find ne Paketdienst, der Waffen international oder wenigstens EG befördert und frag, was kostet. Wird sich nicht viel nehmen.
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Ich hatte mal eine KP31 in .22Kurz in den Fingern. Voll funktionsfähig, inlc. R&R.
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Due to popular demand : Ideensammlung Waffenrechtsverbesserung!
AWO425 antwortete auf LordKitchener's Thema in Allgemein
Flüstertüte für Sportschützen ist im Prinzip Quark. OK, es wäre leise. Aber dann schießt Serien, wie der Jäger mit dem Drilling. Überm Dämpfer flimmerts ÜBEL. Selbstschutz als Bedürfnisgund wäre OK, so wie in Österreich. Verdecktes Führen? Naja, das wird nix mehr hier. -
Naja, bei Bleiverbot ist aber dann Ende damit, oder?
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Regierung will Jägern das "horten" von Munition verbieten!
AWO425 antwortete auf HangMan69's Thema in Waffenrecht
....oder für manche Waffen gar keine. Das geht nun wirklich nicht! -
Mehr als hundert Waffen bei der Frankfurter Polizei verschwunden
AWO425 antwortete auf Spanplatte's Thema in Allgemein
...10er Deckel der Gelben WBK, Magazinverbot rückwirkend, das schwebenden Bleiverbot.... Langt nich? Wer hops bei den nächsten Runde über die klinge? Der Deckel für Jäger ist sicher schon geplant. Blockierpflicht für Sammler? Mun-Obergrenzen? Da kann noch einiges kommen, was RICHTIG weh tut. Die verschwunden Waffen werden auch wieder zu unsern Ungunsten die Statistik füttern jede Wette. -
Rechnet Ihr zur nächsten BTW mit einer Entwaffnung
AWO425 antwortete auf Doron's Thema in Waffenrecht
MÄNNÄ!!!!!!!(Fistelstimme vom Stuffz Lahl) Mal das Angepisse einstellen! -
Diese Geräte widersprechen doch eigentlich der ursprünglichen Sinnhaftigkeit der Flinte für den flüchtigen Schuß. Schwungverhalten wie eine Bahnschwelle. OK, zum Türen öffnen und zum "dynamischen" rumballern mögs ja OK sein. Aber sonst?
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Siehe Post von Commerzgandalf.