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@ obiwan: ...allerdings trifft das von dir geschriebene auch auf dich zu... ... also
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leute, die mitarbeit im verein ist norwendig, arbeitsdienste, standreinigung, bei festen mithelfen, usw. ABER mit dem bedürfnis hat das nichts zu tun. WENN also jemand sich weigert, am vereinsleben teilzunehmen... dann wäre es konsequenter, man schmeisst ihn ganz raus... oder? wenn er aber drinbleibt, dann sollte man ihm auch das training bestätigen, natürlich nur wenn er trainiert hat. die beiden sachen haben nix miteinander zu tun! wenn allerdings einer ganz konkret rumtönt, welchen scheiss er bald mit seinen waffen anstellen wird, dann hat der OSM genau drei möglichkeiten: - er tut so, als habe er nichts gehört und macht sich dadurch evtl. strafbar (FALLS was passiert). - ODER er verweigert die unterschrift. - ODER er teilt der behörde das gehörte mit fest steht doch nur, dass es der OSM in so einem hypothetischen fall nicht einfach hat... ist er nun stiller mitwisser, oder blockwart, oder denunziant? pauschal darüber herumzudiskutieren, was wer in welchem fall machen sollte, ist hier doch ganz besonders sinnlos.
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naja okay, wenn das ein konkreter fall ist... das kann man ja sagen, ohne namen zu nennen. das eingangsposting hörte sich aber eher hypothetisch an. B) in dem fall würde ich auch sagen: verein wechseln. wenn es allerdings mehrere mitglieder gibt, die mit dem "marschzwang" des von dir beschriebenen vereins ein problem haben, dann kann man da evtl. durch diskussion/verhandeln/druck/diplomatie was bewegen. der hintergrund ist doch klar: die traditionsfreunde im verein haben angst, dass ihre "vereinsziele" ins hintertreffen geraten. nur wählen sie das falsche mittel, denn durch zwang kann man traditionen nicht erhalten. auch traditionen müssen vielleicht manchmal etwas verändert werden, um attraktiv zu sein... wie schrieb hier mal jemand: tradition ist bewahren des feuers, nicht der asche. (oder so). ich war neulich auf einem feuerwehr- und schützenfest, da standen 1000 menschen gähnend auf dem dorfplatz während der schützenkönig eine elendslange rede herunterleierte. es gab keine salutschüsse ausser 2x kanonendonner beim einmarsch (gasbetrieb, kein rauch), die geschulterten gewehre wurden unbenutzt wieder vom platz getragen. die zuschauer standen nur aus höflichkeit herum, und die greisen schützenoberhäupter gedenken in diesem ort nicht, irgendwas daran zu ändern... man ist wichtig, man bewahrt die tradition, man hat uniformen, und das reicht deren meinung nach. aber es reicht eben nicht.
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irgendwie ist dan nicht genug substanz für eine diskussion... oder? ausserdem gab es vor kurzem erst einen thread mit ähnlicher fragestellung, vielleicht hast du es da "gehört"...?
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Gründung und Anerkennung eines Schiesssportverband
wahrsager antwortete auf Mausebaer's Thema in Waffenrecht
also. um das ganze zu realisieren und problemlos auf die 10.000 zu kommen, ohne in verwaltungsaufwand zu ersticken, sollte man komplette vereine als mitglieder aufnehmen. ein sehr niedriger mitgliedsbeitrag pro verein (nicht pro person) ist da voraussetzung... 100 vereine mit je durchschnittlich 100 mitgliedern, und das schnitzel ist paniert. -
http://www.summitgunbroker.com/845618.html
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nach dem quasi-verbot des waffentragens stiegen dort raub und vergewaltigung an.
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kommt natürlich darauf an, ob die schweiz zu europa zählt.
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nö, weil das eh jedem klar ist, es doch jeder weiss, es völlig logisch ist, auf den ersten blick erkennbar sein sollte, nicht schwer zu verstehen ist und es nichts zur sache tut.
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ach so, also bist du für CCW unter der voraussetzung einer pflichtausbildung, die der polizeilichen schiessausbildung entspricht? fein, ich auch. und hast du gerade bedürfnis und sachkunde verwechselt? und noch was: selbstschutz ist übrigens ein bedürfnis.
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joker, wie ist es denn bei euch in der schweiz... da wurden doch bis vor ein paar jahren bestimmt täglich leute auf offener strasse mit ihren eigenen pistolen umgenietet... oder?
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... also streifenpolizisten dann auch nur noch unbewaffnet? jedes jahr gibt es mehrere vorfälle, bei denen polizisten die dienstwaffe in einer rangelei abgenommen wird... dass das gleiche mit einem zivilen waffenträger in deutschland passiert ist habe ich noch nie gehört... lasse mich gerne eines besseren belehren. und ja, es gibt ein paar zivile waffenträger in deutschland. nicht viele, aber wenn das risiko so gross ist, dann muss ja schon mal was passiert sein... oder?
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BUUH! ZENS... äh...
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man kann auch ohne beine sportschau sehen, haben "die goldenen zitronen" mal gesungen.
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ja da kann ich auch nichts für. steht alles in meinem beitrag. muttu nur lesen. zum thema zivilcourage: es gibt 1000 gründe, keine zu haben.
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ich widerspreche dahingehend, dass das nicht die einzigen möglichkeiten sind. zivilcourage heisst das zauberwort... oder waren alle anderen fahrgäste zu gebrechlich, um etwas zu tun?
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schlimme sache, aber was zum teufel soll das mit dem waffg zu tun haben? ja, es gibt idioten auf dieser welt. einige davon sind gewalttätig. und? meinst du, die hätten den alten herrn erschossen, wenn sie (legale) waffen gehabt hätten? schau dir den verkehrsunfall auf rügen an... was man mit dem wohl alles begründen könnte, wenn man deiner logik folgt... da sind übrigens 4 menschen gestorben. und die schläger in der u-bahn... wenn die aufs töten aus wären, dann hätten sie ihm ein messer in die brust gerammt... oder?
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gegenfrage: sind behörden unfehlbar? und ist es nicht eher so, dass beweggründe und begründungen bei gesetzgebunsverfahren nicht immer deckungsgleich sind? und noch ne frage: irrt sich das BMI, wenn es in der einschätzung der gefährlichkeit des privaten waffenbesitzes eine völlig andere meinung vertritt als du?
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meiner meinung nach ist alles wie immer... benutz mal die suche, ähnliche diskussionen haben wir hier alle paar monate mit ihm.
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uns aber. uns reicht "so ist's halt" nämlich nicht. d.h. du weisst überhaupt nicht, ob durch die gefährlichen erben irgendwas schlimmes passiert ist, das es zu verhindern gilt... und es ist dir auch egal... obwohl du es als begründung für das strenge waffg hernimmst... interessant. es muss eine begründung für verbote und einschränkungen geben. es muss nicht unbedingt erst was passieren (das wäre anlassgesetzgebung) aber die begründung muss nachvollziehbar sein... und das kriegst nicht mal du hin, der sich täglich mit dem thema beschäftigt. kategorie: rethorische frage, unterstellung, vermutung, befürchtung. antwort: wieso sollte ich sowas denken? wo ist da die logik? der illegale waffenmarkt hat keinerlei nachschubprobleme und eine makarov oder tokarev ist billiger als eine waffe aus dem laden. und es wird anscheinend immer okayer, je öfter man es wiederholt.
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wieviel tote? wieviel verletzte? und was ist dann geschehen? und, wurde es gefährlich?
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deine jahrelange praxis hat dich also gelehrt, dass in deutschland bis mitte der 70er wildwest-zustände herrschten, dass in den usa die mordrate steigt, die schweizer sich alle gegenseitig ausrotten... usw... oder wie darf man das verstehen? fällt dir das nicht selber auf, dass du hier nur ängste äusserst? ängste sind aber keine sachargumente.
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ach morpheus... du weisst doch... spätestens JETZT "kann man deutschland und die USA doch nicht vergleichen".
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DAK, du solltest dir gedanken machen über a: die korsische mentalität und b: deinen freundeskreis in den USA ausserdem redet ja keiner von unkontrolliertem waffenverkauf. aber irgendwelche kontingente oder einschränkungen für zuverlässige und sachkundige bürger sind nicht vernünftig zu begründen. UND DA LIEGT DER HASE IM PFEFFER: einschränkungen und verbote brauchen GRÜNDE! freiheit braucht KEINE!
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C_O_2 meinst du firma waffen-GRUBER in ENEPETAL (info@GruEne.de)??? kenn ich aber ich dachte die haben nur rauchbomben... knallen die gut?