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JoergS

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Alle Inhalte von JoergS

  1. Ich bin Anhänger der Spieltheorie. Diese betrachtet Situationen immer aus der Sicht eines Einzelnen im Vergleich zur Allgemeinheit. Wenn es also um die persönliche Sicherheit geht, dann gibt es vier mögliche Konstellationen: 1. Niemand hat eine Waffe, nur ich habe eine 2. Manche Menschen haben eine Waffe, ich auch 3. Manche Menschen haben eine Waffe, aber ich nicht 4. Niemand hat eine Waffe, auch ich nicht Aus Sicht des Einzelnen ist die Situation 1. am sichersten und die Situation 3. am unsichersten. Fraglich ist, ob die Situation 2. oder die Situation 4. besser ist. Waffenfreunde in Deutschland leben in der Situation 2. und Waffenhasser in der Situation 3. - wobei die Waffenhasser sich die Situation 4. wünschen. Leider leider wollen viele Waffenbesitzer hier in D. Situation 1, nach dem Motto "ich habe für das Privileg des Waffenbesitzes hart gearbeitet, andere sollen es sicher nicht leichter haben". Deshalb ist es vielen WBK-Besitzern ein Dorn im Auge, dass ich es schaffe, ganz normalen Leuten effektive Waffen OHNE WBK zu verkaufen, legal.
  2. Zurück zum ursprünglichen Thema: Ich habe das Rechtsgutachten in Auftrag gegeben und warte nun auf die Honorarvereinbarung. Ich bin gespannt auf das Ergebnis.
  3. Ich sage ja, will das Gewehr nicht schlecht machen. Mache ich auch nur ungern, rede eigentlich nicht über Konkurrenzprodukte. Ausnahmen immer dann, wenn die anderen anfangen.
  4. Naja, aber so einen Prügel kannst Du mit einer FX nun wirklich nicht vergleichen. Wobei ich die Waffe nicht schlecht reden will, für Einsteiger eine tolle Sache. Mit ner FX kannst Du auch auf 50 Meter noch Ein-Euro-Gruppen schießen - in 7,5 Joule, wohlgemerkt.
  5. Die FX Dreamline gint es ab 899 €, wirklich nicht teuer für so eine hervorragende Waffe. Die preiswerteste AEA liegt einen Hunderter drüber. Im Einkauf sind die Chinesen deutlich billiger, aber wir müssen JEDE Waffe vor dem Verkauf testen, nachjustieren, Schießprotokolle anlegen und dann auch noch den Ausschuss einrechnen.
  6. Ich habe mal ein paar Muster bei den Türken gekauft, aber leider war das Kernschrott. Am schlimmsten waren die Läufe. Super rauh und ungleichmäßig. Auch der Rest war echt mies. Ich habe dann entschieden: Nein, danke. Dagegen ist China-Ware high end. Ganz ehrlich: Wenn man das beste Preis/Leistungsverhältnis will, dann kauft man FX Airguns. Alles Made in Sweden, der Chef-Entwickler ist ein deutscher Büchsenmachermeister und die Waffen sind kaum teurer als China-Importe. Die Verarbeitung ist einfach makellos.
  7. In England hat tatsächlich schon jemand gefordert, alle Küchenmesser zwangs-abzustumpfen. "Kein Mensch braucht spitze Küchenmesser". https://www.independent.co.uk/news/uk/home-news/blunt-kitchen-knives-crime-wave-judge-nic-madge-a8372716.html
  8. Ich weiß, wie sich eine HD anfühlt, habe das alles schon erlebt. Mir persönlich macht das wenig, ich gehe professionell damit um. Was willst Du mir denn mit Deinen Ausführungen sagen? Dass ich aufhören soll, diese Produkte zu verkaufen? Die Mühe kannst Du Dir sparen. Was ich mache ist legal und das ist das Einzige was für mich zählt.
  9. Ich wäre der Letzte, der sich gegen eine solche neue Sportordnung wehren würde. Auch der VDB würde das sicher unterstützen. Aber ob einer der Verbände da mitmachen würde... ich bin nicht gerade beliebt bei denen und dem VDB geht es nicht anders.
  10. Deshalb müssen wir diesen Teufelskreis der Gesetzesverschärfungen durchbrechen. Das geht nur mit guter Lobbyarbeit, ein Mix aus Zuckerbrot und Peitsche für die Entscheider in der Politik. Shitstorms und Rechtsstreits für die Verschärfer, gut bezahlte Pöstchen und medienwirksame Events für die Liberalisierer. Tretet in den VDB ein, die haben das verstanden und nutzen die Mitgliedsbeiträge punktgenau.
  11. Ja, ich habe meine Hater. Darunter auch meist linke und/oder grüne Influencer, so wie Stayi und wie sie alle heißen. Aber auch die Medien greifen mich gern an. Spiegel TV, OMR, SWR - alle haben sich schon an mir abgemüht. Aber das treibt mir nur noch mehr Kunden zu. Sie begreifen nicht, dass es nur EINE Art von Berichterstattung geben würde, die mir WIRKLICH schaden könnte: Wenn sie meine Waffen testen und dann sagen: "Die Dinger sind überhaupt nicht gefährlich, man kann sie gar nicht leicht umbauen und so ein Armbrustpfeil ist in Wahrheit harmlos". Das wäre zwar eine Lüge, aber mit der Wahrheit nimmt es die Presse bekanntlich mitunter nicht so genau. Solange sie aber die "Gefährlichkeit" meiner Waffen anprangern, gibt es eben AUCH immer Zuschauer bzw. Leser, die sagen: Genau das brauche ich.
  12. Bei uns wären es aber eher 50.000 bis 100.000 Durchsuchungen, nicht "nur" 1700. Aber grundsätzlich ist es so: Wer in Deutschland eine Waffe kauft, ganz gleich um welche Waffe es sich handelt, der macht sich in den Augen der Behörden verdächtig. Denn die gehen davon aus, dass JEDER Waffenbesitzer eine Gefährdung der Sicherheit ist. Man sollte sich daher IMMER penibel an alle Gesetze halten, wenn man eine Waffe kauft oder besitzt. Man kann sich eine HD schon einhandeln, wenn man in seiner Wohnung mit einer Softair spielt und ein neugieriger Nachbar das durchs Fenster beobachtet. EIN Anruf bei der Polizei "der XYZ spielt mit einer Maschinenpistole in seiner Küche" und zack, wird einem die Tür eingetreten. Das ist je gerade der Grund, warum die Leute unsere Monster-Luftgewehre mit beiliegendem Export-Kit lieben. Kommt die Polizei vorbei, dann findet sie lediglich ein erlaubtes 7,5 Joule Gewehr im Schrank. Das Export-Kit liegt ganz legal daneben.
  13. In der Tat stehe ich unter laufender Überwachung. Letztens war sogar der Staatsschutz bei mir, unter dem Deckmäntelchen einer "Aufbewahrungskontrolle". Sie haben einfach so viel Druck auf die armen SBs meiner Waffenbehörde ausgeübt, bis diese mitgespielt haben. Dann sind sie angerückt, zu viert - zwei SBs und zwei Polizisten vom Staatsschutz. Es ging um eine "Gefährderansprache". Im Grunde war es eine Razzia, und zwar OHNE richterlichen Beschluss. Natürlich ist NICHTS dabei herausgekommen, denn ich bin auf "Besuch" ständig vorbereitet. Bei mir ist alles penibel weggeschlossen und illegales Zeug findet sich nicht. Ich bin kein Extremist, weder rechts noch links, und übe ein legales Gewerbe aus. Der Staat muss sich nicht "schützen" vor mir. Ich halte mich an Gesetze, auch wenn ich sie nicht mag und auch wenn sie von einer Regierung gemacht sind, die ich nicht gewählt habe. Aber ich behalte mir vor, den gesetzlichen Spielraum VOLL auszunutzen. Ich kann mich nicht erinnern, dass in den letzten Jahren NICHT irgendwelche Ermittlungsverfahren gegen mich laufen. Jedes Video treibt die Denunzianten an die Tastaturen und es geht wieder los. Meist erfahre ich erst bei Verfahrenseinstellungen davon. Manchmal läd man mich zu "Vernehmungen" ein, die ich dann stets absage und anwaltlich Akteneinsicht beantrage. Als Gunfluencer muss man ein dickes Fell haben. Das noch dazu gut gewachst sein muss.
  14. Ich, ein Provokateur? Naja, der Buzzel wird mich sicherlich NICHT als Pressesprecher anheuern
  15. Mag sein, aber was tut das zur Sache? Es gibt sicher auch viele Missbrauchsfälle mit Küchenmessern. Die entsprechenden Hersteller haben damit offenkundig kein sehr großes Problem. Ich weise meine Kunden sehr deutlich immer wieder auf die rechtliche Situation hin. Mehr muss, will und werde ich nicht machen.
  16. Aber wie erklärst Du dir dann das rege Interesse an einer korrekten, legalen Aufbewahrung, den Schießmöglichkeiten in Holland und jetzt neu, die potentielle Möglichkeit des legalen Schießens auf einem deutschen Schießstand?
  17. Das ist nur Deine persönliche und völlig unfundierte Meinung. Ich jedoch stütze mich auf die Posts in unserem hauseigenen Forum und unsere Facebook-Gruppen. Da ist das Thema "korrekte Aufbewahrung" und "wo in Holland kann man schießen" SEHR präsent. Letztlich sieht man das ja auch an den vielen Reaktionen auf mein Video zum Thema "Legal umbauen auf dem Schießstand", das ja das EIGENTLICHE Thema dieses Threads ist/war.
  18. Die Leute LIEBEN die extrem einfache und schnelle Umbaubarkeit. Warum sollte das der Fall sein, wenn sie die Waffe nur EINMAL umbauen wollen und dann für immer in "offen" nebens Bett stellen wollen? Das macht doch keinen Sinn.
  19. Warum wir das Exportkit immer mitliefern? Weil dann kein ausreichender Anfangsverdacht existiert, der eine HD ermöglichen würde. Kein Richter unterschreibt einen solchen Beschluss, bloß weil jemand ein legales, durch die PTB geprüftes und zertifiziertes Produkt gekauft hat. Da müssten schon handfeste zusätzliche Hinweise vorliegen, beispielsweise eine Zeugenaussage, dass die Waffe in D umgebaut wurde. Außerdem finden die allermeisten Kunden es wirklich toll, dass die Teile dabeiliegen.
  20. Die meisten unserer Kunden bauen das Exportkit nur um, wenn sie mal in Holland sind. Ansonsten steht die Waffe legal im abgeschlossenen Schrank. Sie wissen ja: Im Fall der Fälle kann die Waffe binnen Sekunden umgebaut werden, das Exportkit (sprich: Die offene "SIM-Karte") liegt daneben. Da kann auch eine HD nichts an den Tag bringen. Wer sich entschieden hat, auf das Gesetz zu pfeifen, der besorgt sich die Waffe gleich "offen" in Holland, billiger und man hat eine größere Auswahl. Sehr beliebt sind die Vollautomaten des Typs "Hatsan Blitz". Meine Kunden kaufen bei mir, WEIL sie sich an das Gesetz halten.
  21. Also erstmal hängt mir dieses "Naunin" Gerücht zum Hals heraus. Man findet zu diesem Thema keinerlei Fakten. Die Fa. Naunin gibt es noch und verkauft weiterhin Exportfedern etc., ist offenkundig weiterhin im Besitz einer Waffenhandelserlaubnis. Woher stammt diese "Info" mit 2000 Hausdurchsuchungen? Wo sind die Quellen für diese Behauptung? Außerdem ist es bei uns ja so, dass wir die Exportteile IMMER mitliefern. Man kann also aus der Tatsache, dass jemand so ein LEGALES Gewehr bestellt hat, unmöglich einen Anfangsverdacht konstruieren. Auch die Tatsache, dass jemand zursätzlich eine WBK für eine GK-Waffe besitzt, ändert nichts daran. Warum auch? Eher im Gegenteil. So jemand hat ja bereits "starke" Waffen und es spricht vieles dafür, dass er sich ein freies Luftgewehr nur für den "Gartenspaß" gegönnt hat. Wir verkaufen "Monster-Druckluftwaffen" seit 2020 und Repetier-Armbrüste seit 2019. Bislang ist es zu keiner entsprechenden Massendurchsuchung gekommen und ich erwarte auch keine.
  22. Die Schwelle für "Hausdurchsuchungen" liegt ziemlich hoch in Deutschland, immer noch. Eine Massen-Datensicherstellung aufgrund der bloßen Tatsache, dass man vor Jahren etwas bestellt hat, das mittlerweile reguliert wurde - das ist kaum vorstellbar und war auch bei den Pfeilwaffen nicht der Fall. Wir würden das auch keinesfalls hinnehmen und SOFORT rechtlich reagieren, mit dem ganzen Arsenal an juristischen Möglichkeiten. Wir (GoGun und der VDB) beschäftigen die besten Juristen Deutschlands, wenn es um das Thema "Waffen" geht. Ihre Schriftsätze sind bei Behörden bereits gefürchtet. Wir lassen KEINEN schlampigen BKA-Feststellungsbescheid unwidersprochen, gehen gegen JEDEN der in aller Regel "wackligen" Angriffe seitens der Behörden vor, ganz gleich ob es gegen uns direkt oder gegen einen unserer Kunden geht. Der jüngste Erfolg des VDB bei der Offenlegungsklage des BKA-Berichts zum Thema "SRS-Waffen-Regulierung" spricht wohl für sich. https://www.vdb-waffen.de/de/service/nachrichten/aktuelle/15032024_klage_des_vdb_gegen_die_brd_vollumfaenglich_stattgegeben.html Ein Waffenverband klagt gegen die Bundesrepublik Deutschland und gewinnt - wann hat es das jemals gegeben? Das ganze ist übrigens auf meine Initiative hin entstanden und der VDB hat mir als Mitglied die volle Unterstützung zugesichert. Und geliefert, wie man sieht. Außerdem gibt es "Safety in Numbers". Wir reden hier von mindestens 50.000 Adressensätzen, allein bei den Armbrüsten und Druckluftgewehren, allein bei GoGun. Nimmt man unsere Fachhändler und Konkurrenten dazu, dann wird es wohl sechsstellig. Ist es WIRKLICH realistisch, bei all diesen Menschen Hausdurchsuchungen vorzunehmen, an einem einzigen Tag und zur selben Zeit? Ansonsten würde sich das nämlich schnell herumsprechen und man würde ab Tag 2 nichts mehr finden. Aber selbst an "Tag 1" wäre wohl kaum noch ein Erfolg möglich. Die Organisierung einer solchen Aktion wäre beispiellos in Deutschland und würde etliche Monate, vielleicht Jahre an Vorbereitung erfordern. Das würde sich bereits im frühen Vorfeld herumsprechen, schnell "die Runde" machen - denn unsere Kunden sind online gut eingebunden und "auf Zack". Wir stehen eben für die NEUE Art, mit dem Thema "Waffenrecht" umzugehen. Wir lassen uns rein gar nichts gefallen. Da liegen wir mit dem VDB auf der gleichen Wellenlänge. Es bricht eine neue Zeit an für die LWBs (ganz gleich ob es sich dabei um die Besitzer von erlaubnispflichtigen oder erlaubnisfreien Waffen handelt). Jeder einzelne muss sich nun überlegen, was er tun will - weitermachen mit der auf der ganzen Linie gescheiterten "Appeasement" Strategie des "Forum Waffenrechts" (das jetzt "Buzzel" oder so heißt) oder auf den aggressiven, gut finanzierten und schnell wachsenden VDB setzen. Ich plädiere, offensichtlich, für letzteres.
  23. Bei mir haben sich bereits zwei Betreiber gemeldet, die sich über solche Schützen freuen würden und kein Problem damit hätten. Ob es nun wirklich nötig ist, sein Heim zu schützen, darüber kann man streiten. Es ist ja immer noch recht sicher hier in Deutschland. Aber niemand kann bestreiten, dass sich die Sicherheitslage verschlechtert hat zuletzt und dass dieser Trend ungebrochen ist. Migration, Energiewende, Kriege in der Ukraine und im nahen Osten, eine zunehmende Spaltung der Gesellschaft... das hat alles Einfluss auf das subjektive Sicherheitsgefühl in der Bevölkerung. Wenn man als Bundesregierung den Bürgern empfiehlt, sich für 2 Wochen Notreserven anzulegen, weil man befürchtet, dass diese Reserven nötig werden könnten (warum auch immer), dann machen sich eben viele Bürger darüber Gedanken, was sie denn tun würden, wenn in einem solchen Fall auf einmal hungrige Nachbarn (oder noch schlimmere Personen) vor der Tür stehen und "höflich" um die Lebensmittel bitten. Wir sehen die Auswirkungen JEDES Ereignisses sehr deutlich am Bestelleingang. Der Beginn des Ukrainekrieges hat bei uns die Umsätze anschwellen lassen, die Angst vor einem Blackout noch viel mehr. Jedes Messerattentat beflügelt die Bestelleingänge. Jede Ankündigung, das Waffengesetz zu verschärfen, treibt die Leute in unseren Store. Ein Phänomen, dass wir übrigens auch in den USA kennen. Die aller- allermeisten meiner Kunden werden die Waffen nie einsetzen, außer vielleicht mal zum Üben. Ich verkaufe ihnen eher ein Sicherheitsgefühl als eine Waffe. Besser haben und nicht brauchen als andersherum, das ist die Devise. Ich sehe nicht, dass dieses Konzept etwas notwendigerweise Schlechtes sein sollte. "Schuld" an dieser Situation ist die Regierung, und zwar nicht nur die Ampel - sondern auch alle ihre Vorgänger seit 1972. Es gibt in der Bevölkerung ein Bedürfnis, sich zu bewaffnen, um die persönliche Sicherheit zu verbessern. Die Zahl der "kleinen Waffenscheine" zeigt das sehr deutlich, so wie meine Umsätze. Die Regierung ignoriert diesen Wunsch nicht nur, sondern versucht, die Bürger mit Verboten und Auflagen dazu zu bringen, ihren Wunsch nach einer Waffe aufzugeben. Dies führt dann zu einer Erstarkung der Alternativmärkte - neben meinen legalen Produkten gibt es eben auch einen durchaus schwunghaften Handel mit illegalen Waffen, und diese sind das eigentliche Problem in Deutschland. Das ist derart offensichtlich, dass die Regierungen schon vor Jahren beschlossen haben, die Statistiken nicht mehr in "legale Waffen" und "illegale Waffen" aufzuteilen. Denn dann würde schnell herauskommen, dass eine Verschärfung des Waffengesetzes eine ungeeignete "Stellschraube" ist. Die besseren Alternativen - Stärkung des Polizeiaufgebots, Auflösung von Gettos, Sicherung der Grenzen, was weiß ich - sind zu teuer ("Schuldenbremse") oder politisch unerwünscht. Also geht man halt ans Waffengesetz, eigentlich aus reiner Hilflosigkeit. Warum ich damals Waffenhändler geworden bin? Nun, weil YouTube sich im Zuge der "Political Correctness" Bewegung entschieden hat, Kanäle wie meinen (der sich bis dahin nur mit eher irren selbstgebauten Wurfgeräten beschäftigte) nicht mehr zu bezahlen. Ich hätte natürlich auch in meinen alten Job zurückwechseln können (ich war ein Manager in der Consumer Electronics Branche), aber den Stress wollte ich mir nicht mehr antun. 60 Stunden Wochen, ein irrer Druck, Quartalszahlen, ungesundes Essen, keine Zeit für Sport und Familie... das ist ein "Fast Track" zum Herzinfarkt. Da lebe ich lieber mit dem Hass und der Ablehnung seitens derjenigen, die meine Waren nicht mögen.
  24. Das Set kostet 249€ und wir haben KEINE Absatzprobleme. Tauchen ist eben kein billiger Sport.
  25. Ich möchte über die Nutzbarkeit zweischüssiger Harpunenpistolen, die legal führbar sind, bezüglich der Selbstverteidigung nicht schwadronieren, weil mir das als Zweckbestimmung ausgelegt werden könnte. Aber selbst sehr, sehr große Fische überleben einen solchen Treffer kaum. Als ich mich hier registriert habe war ich noch kein Waffenhändler. Jetzt schon und ich stehe dazu.
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