Last_Bullet

So, jetzt ist die Katze erstmal aus dem Sack. Dass sich Näncy mit ihrem "lieben" Kollegen Buschmann auf irgendetwas geeinigt hat, bedeutet nicht, dass auch genau so kommt. Die FDP war klar gegen eine Verschärfung. Auch wenn die Umstände momentan Druck aufbauen, muss man klar sagen, dass nicht Buschmann das alleine entscheidet, sondern schon einige Leute mehr in der FDP. Sie liegt zwar auf dem Sterbebett, jedoch gäbe es die Möglichkeit ein klitzkleinwenig ehrenvoll die Bühne zu verlassen und Näncy in ihre ekelige Suppe zu spucken. Allen dürfte klar sein, wo die Probleme wirklich liegen und dass diese nicht im WaffG zu suchen sind. Jetzt bin ich gespannt, wie man sich verhält, wie viel Rückendeckung und durch wen Buschmann bei diesen Verhandlungen bekommen hat, ob Lindner da auch voll hinter steht und was die Fraktion später daraus macht. Nun können uns alle, die von die FDP sehr viel halten, mal sagen, wie das wohl ausgehen wird...

Unsere bunte Regierung kennt sich mit Schlägen gut aus...

Nicht schön, aber da muss ich denen recht geben. Das kann man von außen nur verspotten, von innen nur noch den Kopf schütteln. Hoffentlich eine gute Wahlhilfe für viele.

Mitte 50, weißer, älterer Herr? Wenn POM Fleissig und POK Emsig noch etwas für ihre von der Dienststelle vorgegebene Kontrollstatistik tun müssen, wärst Du vermutlich ein einfaches Opfer, bevor man sich in Beschimpfungen und der Gefahr aussetzt, dass der Feierabend gefährdet würde und man eventuell nicht heile nach Hause kommt. Außerdem wäre etwas bei Dir zu holen...

Alles ganz einfach. In der Planung ist die Bundes-Näncy-App, die es dem interessierten Messerfreund als Navigationshilfe ermöglicht, gefährliche Orte durch Kennzeichnung zu umgehen und somit sein Messer legal führen zu dürfen. Die App baut auf dem bekannten System des Herstellers TomTom auf und wird mit Open-Streetmap betrieben...

Nein. Aber es ist dieses böse, verdeckte Führen und dann das erschreckende und schnelle aufschnappen der Klinge. Das schüchtert ein... Manche munkeln, das vor vielen Jahren aufkommende Problem mit Kampfhunden, hat bei einigen Rassen dazu geführt, dass man nach dem reichlichen Verzehr der Serie "Magnum" sich derart gefürchtet hat, dass da unbedingt Handlungsbedarf bestand.

Den Bürger noch weiter entwaffnen, jegliche legale Mittel wegnehmen, damit jeder Attentäter dort genau weiß, dass er auf wehrlose Menschen trifft. Tolle Idee, wirklich.

Bestimmt eines der größten Probleme bei der hiesigen Kriminalität... da war Handeln angesagt.

Ich stelle mir Messer mit Klappmechanismus beim Arbeiten am Wild auch hinsichtlich der Verunreinigungen als nicht optimal vor. Hier die Pressekonferenz von Näncy. Es geht natürlich um alle Maßnahmen, jedoch auch um weitere Verschärfungen im WaffG. Sie lobt zweimal Buschmann für die Zusammenarbeit. Ja, ganz lieben Dank....

Die werden sich an ihre Ämter klammern, wie Schiffbrüchige an den Holzmast. https://reitschuster.de/post/wenn-ampelparteien-aus-den-landtagen-fliegen-wars-das-in-berlin/ Alleine deren Maßnahmen belegen, dass sie am Problem vorbei agieren. Trotzdem bin ich der Meinung, dass sie bei den kommenden Wahlen allerschwerste Verluste einfahren müssen. Das darf nicht denen nicht durchgehen. Eines könnte jedoch jetzt passieren, dass nämlich alle anderen Verschärfungen in der Schublade verschwinden, weil sich ihnen ein anderes Betätigungsfeld aufgedrängt hat und eine kurzfristige weitere Verschärfung kein Schwerpunkt mehr darstellt.

Haben diese Gruppen denn tatsächlich vermehrt Umgang mit diesen Messer, oder was hat man sich da aus den Fingern gesaugt? Jäger haben wir hier genug, die könnten das bestätigen oder verneinen.

Das alles dient doch nur dem Überleben dieser unfähigsten Regierung aller Zeiten. https://www.tichyseinblick.de/daili-es-sentials/einigung-nach-solingen-ampel-kaempft-an-zwei-fronten-ums-ueberleben/ Die sind am Ende, wollen es jedoch nicht einsehen. Ihre Symbolpolitik wird keine künftige Messertat verhindern. Der Unsinn mit den Springmessern, wer hat das eigentlich auf das Programm gebracht? Wo sind die Fakten, die belegen, dass diese Art Messer ein Problem darstellen? Schon heute gilt ein Führverbot, die letzen schrecklichen Attentate wurde meines Wissens nach nicht mit Springmessern begangen. Dann ein wenig Gewurstel mit den Migranten, ein richtiger, wirksamer Stopp wird damit nicht erreicht. Es gibt so viele Bezeichnungen für diese Truppe, ich muss mir wirklich auf die Finger klopfen…. Sie haben jetzt schon die Verantwortung für die Opfer. Und ihnen sind Zukünftige anscheinend egal, Hauptsache man rauft sich bis zum Herbst 2025 zusammen. Die FDP hat wieder mal mitgemacht.

Übrigens, richtig messen, bevor die Owi kommt...

Dann müssen aber wirklich die gefährlichen Halbautomaten sofort…

bestehen jedoch nicht nur aus Inhabern waffenrechtlicher Erlaubnisse. Und ich möchte nicht überall kontrolliert werden, weil auch Polizisten wählen oftmals gerne den leichteren Weg. Beispiele gibt es genug. Und wie soll das in der Realität aussehen? Checkpoints? Haufenweise patrouillierende Uniformierte in den Städten? Denkst Du wirklich, dass man nur die "Klientel" kontrolliert? Ohne, dass das zu Rassismusvorwürfen führt?

Es geht mir dabei nicht ums Essen, sondern um den Zusammenhang zum Post von Herrn Sprave. Wer legal Verteidigungsmittel mitführen dürfte, also in diesem Punkt der z. B. der KWS Inhaber. Ich kann den Gedanken nachvollziehen, jedoch hat jeder andere Menschen auch ein Recht auf Unversehrtheit.

Die dürfen dann schutzlos bleiben...oder einfach das Geld fehlt für einen KWS, der durchaus dreistellige Gebühren kosten kann. Auch würden die Waffenbehörden einen Ansturm derer, die einen Antrag stellen, um sich selbst schützen zu können, aller Wahrscheinlichkeit nach kaum aushalten können.

Wer will denn einen Polizeistaat, der überall jeden kontrolliert? Und Du denkst wirklich, die Herren in Uniform machen es sich den ganzen Tag schwer und kontrollieren nur Barträger aus dem Muselland? Die werden sicherlich ihre Statistiken gerne auch mit dem Mittfünfziger mit "Under Armor" Klamotten (und Co) füllen wollen. Das Personal, welches die Polizeien der Länder und Bund dafür bräuchten - zusätzlich zu einer effektiven Grenzsicherung - würde lange dauern zu rekrutieren. Das Problem muss jedoch mehrschichtig angegangen werden, schnelle Effekte werden wir nicht erleben, es wurde zu lange weggesehen.

Genau, das sind immer „die einfachen Antworten“, die man der AfD vorwirft. Sie selbst haben nichts anderes, weil sie weiter um den Elefanten tanzen. Sie wissen, mit wem sie die Ursachenbekämpfung am besten durchziehen können, aber es scheint ihnen völlig egal zu sein, ob es harte und wirksame Massnahmen sind, die mittel- und langfristig einen Sinn ergeben, anstatt schnell, billig und schwachsinnige Klingenlängen etc. vorschreiben zu wollen. Dass WaffG gehört gelockert, weil es eben kein Mehr an Sicherheit gebracht hat. Da die Brandmauer bestehen bleibt, werfe ich der Politik vor, die Menschen nicht ausreichend schützen zu wollen. Hier gehören alle Kräfte gesammelt, um diese Aufgabe zu stemmen.

Ohne Vollkontrolle ein sinn- und nutzloses Vorhaben.

Merkwürdig, lese da nichts von Abschiebungen. Er weiß sicherlich, dass die Bundesländer das in der Hand haben, nicht der Bund?

Erinnert mich an einen Ausschnitt mit Chebli, in dem sie mit einer Frage nichts anzufangen wusste und da nur „äh, ähm, ja, äh….“ kam….

Etwas, dass millionenfach erhältlich ist und von jedermann und jederfrau erworben werden kann? Schnell, unwirksam und somit Schwachsinn.

Hat uns in unserer Geschichte bislang viel Leid gebracht….

Definitiv: Nein!